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Bundeslade

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 26.04.2009

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Alles Lüge?
Ist das hier etwa nur die Karikatur eines Sarges, oder wie?

Die Bundeslade ist eine geheimnisvolle Truhe, die sich von den Tempelrittern bewacht irgendwo in den verstricktestes Katakomben des Tempelberges hinter verriegelten Türen befindet. In ihr befinden sich schon seit Jahrtausenden die von Moses auf bisher noch ungeklärte Weise empfagenen 10 Gebote. Gerüchten nach soll sie heute irgendwo in Äthiopien befinden, dort aber nur mit einem Tuch bedenkt, damit keiner sie findet. Die große, göttliche Kraft, die von ihr ausgeht, verleiht dem Menschen, der sie besitzt, eine unendliche Macht. So wurde es uns auch schon von Indiana Jones beigebracht.
Doch neulich haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass das alles vollkommener Quatsch ist. Egal, was Einstein schon über die Bundeslade erzählt hat, es war bestimmt falsch. Also vergessen sie es am besten jetzt schon!

Was die Bundeslade wirklich ist

Nicht alles ist so einfach, wie es auf den ersten Blick ausschaut (wirklich nicht). Und so ist es auch mit der Bundeslade: Sie ist nicht einfach irgendeine Schublade irgendeines Regales, das hinten im Keller irgendeines Bundes steht. Nein, das ist sie nicht. Die Tafelrunde ist ja auch keine runde Tafel, was auch etwas dumm wäre, da man oben nie dran käme, um etwas zu schreiben. Um also zu verstehen, was oder wer die Bundeslade wirklich ist, sieht man sich am besten erst einmal die einzelnen Wortbestandteile an.

Kleine Worterklärungen

Bund-

Der mehrdeutige Begriff Bund steht einerseits für einen Bund zwischen Personen oder Gegenständen, verzauberten Gegenständen. Hier könnte der Irrtum entstanden sein, dass die Bundeslade direkt mit Gott in Verbindung steht, da der Mensch mittels der Bundeslade einen Bund mit Gott eingegangen sei. Bücher werden auch gebunden; spielen Bücher also eine Rolle? Der Bund ist sehr gut gerüstet: E hat seine eigene Wehr. Aber diese Bundeswehr ist eine ganz andere Geschichte...

-es-

Normalerweise wird es groß geschrieben. Dann steht ES für Essstörung. Warum es in Bundeslade vorkommt? Reiner Zufall.

-lade

Lade ist eine kleine Insel in der Türkei, die sich auf dem Festland befindet. Klingt komisch, ist aber so. Viele Mythen ranken sich hierrum: So soll sich Jesus´ Geburtsstätte hier befunden haben und ein Mann soll dort beim bloßen Gedanken ans Hinfallen gestolpert sein. Die Pfütze, in die er fiel, war so voll mit ekeligem Schlamm, dass es drei Tage dauerte, bis seine Kleidung wieder sauber war! Also der perfekte Namensgeber für die Bundeslade.


Ergebnisse

Nach dem ausführlichen Untersuchen und dem noch ausführlicherem Vergleichen der jeweilgen Bedeutungen der einzelnen Wortabschnitte lässt sich aus verschiedene Ergebnisse schließen. Entweder ist der vielsagende Name Bundeslade ein schlecht gelungene Anspielung auf den Bund zwischen der Insel Lade und dem Festland, oder er will auf die vielen Bewohner Lades hinweisen, die an Esstörungen leiden und bald einen Bund mit dem Teufel eingehen werden, was von denen aber keiner zugeben will.
Auch Gott soll bei der Namesngebung eine Rolle gespielt haben, die ist aber nicht bekannt.

Weil sich kein Geschichtsforscher mit anderen zusammensetzen wollte, um eine Pro- und Kontraliste zur Lösung des Problems zu erstellen, hat man das Problem mit der Namensbeduetung insofern erst einmal abgeharkt, dass man gesagt hat, dass nun auch nicht weiter interresant ist und hat sich anderen Sachen zugewendet, wie z.B. Saufen.

Geschichte

Eine Zeitreise, und das nur wegen dieser Bundeslade
Um nicht zu sagen, dass die Geschichte der Bundeslade im Grunde genommen eigentlich recht langweilig ist, wird sie von denjenigen die sie überhaupt kennen einfach als schnell zu erzählen abgetan. Dann wir doft nicht weiter über dieses Thema diskutiert, da derjenige, der dei Geschichte der Bundeslade nicht kennt, sich auch nicht weiter dafür interresiert und greift dann schnell abgetan auf, wandelt es in abgefahren um labert irgendeinen Müll, den er am nächtsen Tag sowieso nicht mehr wissen wird. Das ist recht interessant, da der über die Historie nicht weiter Eingeweihte nie abgetan gehört hat, da dies nie gesagt worden war. Klingt komisch, ist aber so.

So ist es dann doch besser neben der Geschichte der Bundeslade auch jene Ereignisse zu erfahren, die erst durch das Auftreten der Bundeslade in der Geschichte geschehen konnten. Sie sind verteilt über die ganze Welt und in fast jeder Zeitepoche zu finden. Manchmal waren sie versteckt und vollkommend unpassend, auf keinen Fall in eine Situation passend und manche sind auf jeden Fall unwichtig, andere sind in Vergessenheit geraten, aber sie sind alle geschehen und manche Menschen haben sich dran gemacht, all das aufzuschreiben. Man sollte ihnen deshalb den nötigen Respekt zollen, wobei hier nicht zu viel gezollt werden sollte.

Entstehungszeit

Jede Geschichte und alle Legenden bauen ihr Fundament auf einem kleinen Körnchen Wahrheit. Und genauso ist es auach mit der Bundeslade. Über ihren Ursprung, ihren Ort ihrer Entstehung gibt es viel Geschichten, doch wird geraten sich möglichst nur eine anzuhören, da sie ja alle auf denm gleichen Körnchen Wahrheit beruhenund es sonst zu Verwirrungen kommen würde. So reicht es also total aus, ein zu kennen.

Frühe Zeichnung der Bundeslade
Es war knapp 3 Wochen nachdem man das erste mal über die ominösen göttlichen Gebote gesprochen hatte, da entschlossen sich Tischler und Goldschmiede aus ganz Ägypten sich mal zu treffen, um Armen zu helfen. Sie schlugen eine kleine Siedlung in der Nähe iner Oase auf und gründeten dort die weltweit erste Hilfe-zur-Selbsthlife-Selbsthilfe-Gruppe. Dort wollten sie den heruntergekommenen ihres Landes die hohe Kunst ihres Handwerk lehren. Als die Tischler aber merkten, dass ihre Schüler echt verdammt gut waren, verschewanden sie über Nacht schnellstmöglich, weil sie zu große, noch heranwachsende Konkurenz in ihnen sahen. Die nicht so klugen Schmiede folgten erst zwei Tage später, nachdem sie sich wunderten wohin denn alle gegengen waren.

Einige deren die weiterhin an ihre Karriere als Handwerken glaubten hatten sich nun - aus spontanen Rachegelüsten heraus - dazu entschlossen ein Kiste, nein eine famose Truhe aus einem vergoldeten Holzrahmen und mit allem Drum und Dran und sonstigem Pipapo zu bauen, mit der sie zeigen konnten wie begabt sie waren. Das gelang ihn nach harten Arbeitstagen auch recht gut, doch nachdem ein Bild von der Truhe gemalt worden war, hat man erst mal nicht mehr viel davon gehört; nur irgenwelche unveständliche Parolen, die etwas mit Relikten zu haben.

Zwischenzeit

Verschollen und Wiederentdeckung

Einige Wochen, in den abgelegensten Ecken der Welt wurde auch noch Monate über diese seltsamen Ereignisse in Ägypten gesprochen. Nach und nach geriet das aber alles in Vergessenheit; bis eines Tages an der norwegischen Westküste eine kleine Kiste gefunden hatte. Unter den vielen Algen verbarg sich die gekritzelte Nachricht, dass der Finder nun den Salat hat und dass es ihm (dem Schreiber wahrscheinlich) eben ganau das total egal sei.
Kleine Schattenfiguren verstecken die Bundeslade unbemerkt. Ihr Ziel: Möglichst viel Unglück des Opfers

Da man damals in Norwegen noch keine bessere Verwendungsmöglichkeit für eine Truhe hatte, stellte man sie sich mit ein paar schönen Blumen drinn vor die Haustür. Dies sah immer sehr nett aus, weshalb ständig jemand vorbei kam, um diese Blumenvase zu stehlen und sich selber vor die Haustür zu stellen. Wer die Bundeslade bei sich im Garten stehen hatte war automatscih immer der Angesagteste in der Stadt, denn wer sie hatte, war taff genug gewesen, sie dem Vorbesitzer zu nehmen. Die Bundeslade wurde zu einem Statussymbol.

Unglücksbringer

Auch die Gestzeshüter waren ganz scharf darauf zu wissen, wer die Truhe besaß, denn derjenige war ganz klar ein Dieb. So wandelte sich das Image der Bundeslade von einem guten in ein wirklich grauenhaftes. Längst waren keine Blumen mehr drin als man die Kiste Leuten, die man nicht mochte unterjubelte, damit sie kurz darauf festgenommen wurden. Jeder legte sein verfluchtes Hab und Gut hinein; alle wollten es los werden und die Bundeslade war nun eine gute Möglichkeit das zu bewerkstelligen.
Die Pech bringende Magie der Gegenstände ging nach und nach auf die Bundeslade über, bis sie eine solche negative Aura um sich hatte, dass man das Unglück, das gleich auf einen zu kam, fast schon riechen konnte. Bald nahmen sich auch Geheimorganisationen sich der Bundeslade an, um ihre Feinde damit auszuschalten: eines der effektivsten Mittel.

Mit der Bundeslade kommt auch der Kuss - der Todeskuss

Tod & Vergeltung

Durch das ständige Weiterreichen der Bundeslade, ähnlich des Spieles mit der heißen Kartoffel, wanderte sie durch ganz Europa. Während des Mittelalters brachen überall, wo die Bundeslade auftauchte, verheerende Seuchen, Kriege brachen aus und manchal rannten Kuhherden blindlinks gegen Baüme. Niemand traute sich mehr auch nur einen Blick in die Truhe zu wagen. "Vielleicht stribt man dann ja einfach weg", war die häufigste Begrüngung und auch bei den größten Machos fingen die Knie an zu schhlottern, wenn sie die Bundeslade auch nur sahen.
Jeder fürchtete die Bundeslade, weshalb man sich entschloss, sie möglichst schnell los zu werden. Wenn man sie jemand anderen unterjubelte, so dachte man sich, würde sie blad schon wieder bei uns sein. Man fing erst einmal an, alle Eintragungen in Geschichtsbüchern über die Bundeslade zu streichen. Keiner wollte sich mehr an sie erinnern. So ist es auch heute noch sehr schwer, mehr über sie herauszufinden. Wer genau sie dann in jenem Winter über Bord in den Atlantik warf, ist nicht bekannt. Sie war weg, schon wieder.

Heutiger Aufenhaltsort

Sekten bildeten sich, ein Kegelklub nach dem anderen machten sich auf, nach der Bundeslade zu suchen. Die ganze Angelegenheit war von den Medien hochgespielt worden, weshalb allgemeines Chaos ausbrach. In ganz Eurasien fand man Löcher, in denen ein paar Versessene hockten, die glaubten dort sei irgendwo die Bundeslade vergraben. Das haben zwar deren ominösen Berechnungen ergeben, ist aber vollkommender Quatsch. Die Bundeslade wurde ins Meer geworden und nciht vergraben; so sagten es zumindest viele Experten an den Bildschirmen.
Kutz darauf fanden ein paar Archäologen dann doch etwas Bundesladenähnliches auf der Insel Lade in der Türkei. Zumindest glaubt man das, denn das Forschungsteam verbuddelte die Truhe sofort wieder, nachdem sie sie gefunden haben.

Funktionalität

Mythen um den Inhalt

Alte, sinnlose Pergamentrolle, gefunden in der Bundeslade.
Doch auch nach langen Untersuchungen bleiben Fragen offen: Was verbirgt sich hinter den Spiegel?

Das wahrhaft Verborgene

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Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

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