Borussia Dortmund: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Bekannte Spieler: Noch mehr gebashe..)
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Der dolle Thomas  macht jedoch den Fans in regelmäßigen Abständen (meist ebenfalls in einer Periode von jeweils 3 Spielen) Mut und beteuert, dass sich die Spieler in den nächsten Spielen richtig reinhängen werden.
 
Der dolle Thomas  macht jedoch den Fans in regelmäßigen Abständen (meist ebenfalls in einer Periode von jeweils 3 Spielen) Mut und beteuert, dass sich die Spieler in den nächsten Spielen richtig reinhängen werden.
  
Doch auch ist es jetzt zu erwähnen das der BVB wundersamer weise das Finale des DFB-Vereispokales erreicht hat, welches dazu führen wird, das ganz Dortmund, sowie alle "externen" Fans des BVB wie die blöden nach Berlin pilgern werden.
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Anderseits hat es der BVB dieses Jahr tatsächlich geschafft, das Pokalfinale gegen die Immer-Gewinner Mannschaft aus [[München]] zu erreichen. Wie erwartet setzte es dank zweier (Glücks)-Tore von [[Luca Toni]] eine  1:2 Niederlage. Trotzdem haben findige Schreiberlinge dem BVB den Titel "Pokalsieger der Herzen" (woher wurde der nur geklaut...?) verliehen. Immerhin wurde der Döner-Cuop trotzdem erreicht.
  
 
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Version vom 22. April 2008, 18:25 Uhr

Vorlage:1/2G

Das offizielle BVB-Emblem

Gelbschwarzer Schwarz-Geld Verein aus dem Ruhrgebiet, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, systematisch den eigenen Ansprüchen hinterher zu laufen.

Geschichte

Gründungstage

Der BVB (Bier-Verein Borussia) wurde im Jahre 1909 in einer Dortmunder Kneipe gegründet. Die Gründung des Fußballvereins war das Resultat eines Rachefeldzugs gegen den Örtlichen Dorfpfarrer, weil dieser das Fußballspielen während seiner Predigt verboten hatte, was vor allem daran lag, dass das Taufbecken als Pfosten benutzt wurde.

Die stolzen Gründer des BVB wollten sich mit diesem Verbot jedoch nicht abfinden. So traf man sich zu einer geselligen Runde geklautem Messwein und gepanschten Weihwasser und entschied, den Verein Borussia (nach einer Bierbrauerei) Dortmund (nach der Heimatstadt) 09 (nach dem Gründungsjahr) zu benennen.

Das erste Spiel fand dann eine Nacht später statt, als die Gründungväter des BVB das Haus des Pfarrers mit 10:0 kaputten Fensterscheiben besiegten. Danach sollte der Verein eigentlich wieder aufgelöst werden, jedoch wurde dieses kleine Detail später übersehen.

1909-1945

In den darauffolgenden Jahrzehnten war man in Dortmund darauf bedacht, bloß nicht aufzufallen und keine Angriffsfläche für eventuelle Rachepläne des Dortmunder Pfarrers zu bieten. Daher beschloss man, vorerst dem Lieblingsnachbarn aus Gelsenkirchen, dem FC Schalke 04, den Vortritt, Ruhm, Ehre und Titel zu überlassen und selbst erst mal eine vernünftige Mannschaft aufzubauen. Ein Prozess, der bis eigentlich heute nicht abgeschlossen ist und wahrscheinlich auch nie abgeschlossen sein wird...


Die Nachkriegsjahre

Nach dem Krieg war dann Schluss mit Lustig bzw. mit Schalke. Die Schalker, die mangels Konkurrenz seit 1928 mit derselben Aufstellung gespielt hatten und deren Spieler teilweise bereits von Zivis aufs Spielfeld geführt werden mussten, verloren gegen die im Schnitt 20 Jahre jüngeren Dortmund mit 3:2 und verloren die Vorherrschaft im Ruhrgebiet. Daraufhin begann man auf Schalke, den BVB als Erzrivalen anzusehen, was allerdings auch auf Gegenseitigkeit beruht.

In den darauffolgenden 20 Jahre holte der BVB nicht viel mehr als eine Banane aus dem Kühlschrank. Ausserdem nich ein paar mal die Meisterschaft, den DFB-Pokal und den Europapokal der Pokalsieger. Also nichts wirklich nennenswertes.

Die Rache der Kirche

Nach dem Europapokaltriumph vom 1966 bekam der BVB plötzlich nichts mehr gebacken .Dies hatte auch einen Grund:

Die Kirche erinnerte sich an die Gründungssünden des BVB und beschloss, den Verein, der die Unverfrorenheit besaß, den Großen Triumph ausgerechnet in einem Jahr feierte, in dem die Zahl des Teufels beinahe vorkommt, mit einem Voodoo-Zauber zu belegen (Ja, auch die Kirche nutzt die Globalisierung). Aus mysteriösen Gründen bekamen alle guten Spieler plötzlich den Drang, den Verein zu verlassen. Gleichzeitig bekamen die Verantwortlichen des Vereins den Drang, den Spielermangel mit überteuerten, aber unterklassigen Spielern aufzufüllen. Es kam wie es kommen musste: Der BVB stieg irgendwann ab, später wieder auf und anschließend wurde es ruhig um den Verein. Somit wurde die Vorgehensweise der frühen Jahre exakt kopiert.

Die Ära Schwitzfeld

Der Trick mit dem Untertauchen funktionierte erneut. Der Voodoo-Fluch wurde aufgehoben, bzw auf den VfL Bochum abgelenkt und die Schwarz-Gelbe Welt war wieder in Dortmund. Etwas später wurde ein völlig unbekannter Trainer aus der Schweiz verpflichtet, der den Verein langfristig in den Uefa-Cup führen sollte. Der Mann hieß Ottmar Schwitzfeld. Doch die Verantwortlichen wurden bald enttäuscht: Schwitzfeld war eigentlich gar kein Schweizer und statt Uefacup gab’s Meisterschafts- und Championsleaugesiege... Danach musste Hitzfeld dann auch gehen und flüchtete ins Exil nach Bayern.

Die Pleitegeier-Tage

In den letzten Jahren wurde in Dortmund sehr viel Geld für sehr wenig Titel ausgegeben. So viel Geld, dass irgendwann keins mehr da war, um Waschpulver für die Trikots und Taschentücher für Andy Möller zu kaufen, Weshalb Möller nach Schalke wechselte, um dort die 4-Minuten Meisterschaft feiern zu dürfen – Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Jedenfalls war der BVB irgendwann pleite, so das viele hochbezahlte Spieler und Verantwortliche rausgeschmissen wurden. Die, die übrig geblieben waren, begannen nun die Kirche anzubetteln, den BVB aus der Kirchensteuer heraus zu finanzieren, da diese ohnehin keinen sonstigen Sinn haben würde. Die Kirche, die dem BVB inzwischen verziehen hatte, auch weil der VfL Bochum ein viel besseres Opfer für den Voodoo-Fluch abgab, verwies den klammen Verein an eines ihrer Tochterunternehmen, die Kroatische Wettmafia. So scheffelte der BVB wieder Geld, indem er nun konsequent darauf wettete, dass der FC Schalke 04 nicht Deutscher Meister wird. Heute ist der Verein wieder vollkommen schuldenfrei.

Der BVB heute

Eine typische Anzeige des BVB-Sponsors

Aktuell rangiert der BVB dort, wo er keinen interessiert: In den Mittelfeldregionen der Tabelle, obwohl permanent davon geredet wird, den Verein zurück in den Döner-Cup zu führen. Die Truppe vom dollen Thomas, der aktuell Trainer sein muss, spielt abwechselnd schlechten und grottenschlechten Fußball (meist in einer Periode von jeweils 3 Spielen), den selbst die eigenen Fans zeitweilig schwer ertragen können. Der dolle Thomas macht jedoch den Fans in regelmäßigen Abständen (meist ebenfalls in einer Periode von jeweils 3 Spielen) Mut und beteuert, dass sich die Spieler in den nächsten Spielen richtig reinhängen werden.

Anderseits hat es der BVB dieses Jahr tatsächlich geschafft, das Pokalfinale gegen die Immer-Gewinner Mannschaft aus München zu erreichen. Wie erwartet setzte es dank zweier (Glücks)-Tore von Luca Toni eine 1:2 Niederlage. Trotzdem haben findige Schreiberlinge dem BVB den Titel "Pokalsieger der Herzen" (woher wurde der nur geklaut...?) verliehen. Immerhin wurde der Döner-Cuop trotzdem erreicht.

Fortsetzung Folgt...

Bekannte Spieler

Sahr Senesie - Nicht wichtig, aber auch ganz nett
  • Hans Tilkowski (er kassierte das Wembley-Tor)
  • Stephane Chapuisat (der beste Stürmer aller Zeiten (glauben jedenfalls die Schweizer))
  • Mladen Petric (Vor allem die Engländer lieben ihn...)
  • Christian Wörns (der Mann mit dem Muttermal)
  • Robert Kovac (der als harter Hund geltende Grätsch-Kroate)
  • Heinrich Kwiatkowski (14 Gegentore in Zwei WM-Spielen – Rekord)
  • Timo Konietzka (Der Mann, der früher trifft als sein Schatten)
  • Loddar Emma Emmerich (Der mit dem Uhu-Stift am Fuß (Linke Klebe))
  • Rudi Assauer (echt jetzt)
  • Andy Möller (die Schwalbe, die den Sommer macht)
  • Jürgen "Kokser" Kohler (der Mann, der Generationen von Stürmern die Schienbeine brach)
  • Matthias Sammer (der Rote aussem Osten)
  • Jan Koller (der sich an der Latte den Kopf stößt)
  • Nelson Valdez (der Bratwurstwender)
  • Delron Buckley (Der, da er aussieht aus wie Lincoln Burrows aus Prison Break seit ungefähr einem Jahr auf der Flucht vor FBI-Special-Hyper-Super-Mega-Giga-Ultra Agent Alexander Mahone ist, der nebenberuflich unter dem Pseudonym "Ivica Grlic" Mittelfeldstratege beim MSV Duisburg ist.)
  • Lars Ricken (hat irgendwann 1997 mal n Tor geschossen)
  • Marc Ziegler (der jeden 2. Elfer hält)
  • Michael "Susi" Zorc (ein Mann namens Susi?!?!?!)

Bekannte Trainer

  • Udo Latte(k)
  • Ottmar Schwitzfeld
  • Thomas Doll ]
  • Schon wieder Matthias Sammer
  • Otto Torhagel (heute König Otto)
  • Bert van Marwijk (bald Trainer der Käskopp-Nationalelf)

Stadion

Der BVB spielt im Westfalenstadion, dass jedoch im Zuge der allgemeinen Traditionszerstörung jetzt Signal-Iduna Park heißt.

Es handelt sich dabei um eine große Suppenschüssel, jedenfalls seit die Ecken zugemauert wurden. Das Westfalenstadion lässt sich mit der Schalke Arena (Arena auf Veltins) vergleichen, wenn man davon absieht, dass das Westfalenstadion größer ist, keinen Videowürfel besitzt und keine Turnhalle, sondern eher ein Fußballstadion ist.

Im Zuge der finanziellen Schwierigkeiten konnte die gesamte Südtribüne des Stadions nicht mit Sitzplätzen versehen werden, so dass sich Milliarden von Fans stehend auf der Tribüne drängen müssen. Stört sie allerdings nicht weiter. Allerdings fasst allein die Südtribüne dadurch mehr Menschen, als die meisten Stadien der anderen Vereine


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