Araber: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Begriffsklärungshinweis|Weitere Bedeutungen sind unter [[Fisch]] (Begriffsklärung) aufgeführt.}}
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[[Datei:Pavian2.JPG|right|thumb|Ali-Ibn-Mssoudth]]Der [[Begriff]] der '''Araber''' bezeichnet eine umfangreiche orientalische Bevölkerungsgruppe. Diese wurde [[anno Filzschuh]] von [[Professor]] Ali Ibn Hachmad Ibn Abdullahpeng während eines [[Sonntag]]spaziergangs entdeckt. Berühmt wurden die Araber durch Ihren unglaublich inteligenten [[Mohammed]], welcher die [[Lehre]]n des [[Prophet]]en extrem gut interpretierte und in die weite [[Welt]] hinaustrug.
[[Datei:Male whale shark at Georgia Aquarium.jpg|miniatur|Ein [[Walhai]] und weitere Meeresfische im [[Georgia Aquarium]] in Atlanta (USA)]]
 
  
'''Fische''' oder ''Pisces'' ({{LaS|piscis}} „Fisch“) sind [[aquatil|aquatisch]] lebende [[Wirbeltiere]] mit [[Kieme]]n. In der [[Systematik (Biologie)|Systematik]] sind Fische [[Kladistik#Verwandtschaftsverhältnisse|paraphyletisch]], d. h., sie bilden keine natürliche Einheit ([[Klade|Monophylon]]), daher sind sie eine Gruppe [[Morphologie (Biologie)|morphologisch]] ähnlicher Tiere. Die Lehre von der Biologie der Fische ist die [[Ichthyologie]].
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Heutzutage stellen die Araber einen großen [[Teil]] der Weltbevölkerung und besitzen mehr [[Öl]] als die [[USA]] in Fort Knox [[Gold]] bunkern. Ebenso sind sie Patentinhaber wichtiger Erfindungen der letzten 100 [[Jahre]] wie zum Beispiel [[Sprengstoffgürtel]], Flugzeugentführungen und industriellem Mohnanbau sowie auch der Apotheke vor weitaus mehr als 100 Jahren. Auch das Schachspiel und die Kameralinse, ein wichtiges Hilfmittel für [[Kamel]]e, haben sie erfunden. Ihres flauschigen Fells um den [[Mund]] und an der Rückenpartie wegen sind Araber besonders beliebt.  
  
== Systematik ==
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== Untergruppen ==
[[Datei:Schwarzspitzen-Riffhai (Carcharhinus melanopterus).jpg|miniatur|[[Schwarzspitzen-Riffhai]] (''Carcharhinus melanopterus''), ein Vertreter der Knorpelfische]]
 
[[Datei:Herringadultkils.jpg|miniatur|[[Atlantischer Hering]] (''Clupea harengus'')]]
 
[[Datei:fisch-foss.jpg|miniatur|Fossiler Fisch in Kalkstein]]
 
[[Datei:Pomacanthus paru 1.jpg|miniatur|[[Franzosen-Kaiserfisch]] (''Pomacanthus paru'')]]
 
[[Datei:Chelmon rostratus Kupferstreifen-Pinzettfisch.jpg|miniatur|[[Kupferstreifen-Pinzettfisch]] (''Chelmon rostratus'')]]
 
[[Datei:Ogcocephalus parvus.jpg|miniatur|[[Seefledermäuse|Seefledermaus]] (''Ogcocephalus darwini'')]]
 
  
Im engeren Sinne sind Fische die nicht zu den [[Landwirbeltiere]]n gehörenden [[Kiefermäuler]]. Unter den heute lebenden Tiergruppen zählen hierzu die:
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Die Zuordnung einer [[Person]] zu dieser [[Gruppe]] kann auf unterschiedlichen Grundlagen erfolgen:
* [[Knorpelfische]] mit den fast ausschließlich im Meer lebenden [[Haie]]n, [[Rochen]] und [[Seekatzen]];
 
* [[Knochenfische]] im weiteren Sinne, zusammengesetzt aus [[Fleischflosser]]n und [[Strahlenflosser]]n. Die Fleischflosser umfassen die marinen [[Quastenflosser]] und die im Süßwasser der Südhemisphäre lebenden [[Lungenfische]]. Die Strahlenflosser schließen alle übrigen Fischgruppen mit ein, darunter auch alle europäischen [[Süßwasserfisch]]e.
 
  
Weitere zu den Kiefermäulern gehörende Fischtaxa, die aber nur fossil überliefert und seit dem Erdaltertum ausgestorben sind, werden repräsentiert durch die:
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#Bahnhofsnähe: Verschiedene zwielichtige Gestalten, die sich entweder in dunklen ''Ecke''n herumdrücken oder teeschlürfend in verqualmten Hinterzimmern hocken und Backgammon spielen.
* [[Placodermi]] und die
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#Politisch: Leben in einem [[Land]], welches zur arabischen [[Heimat]] gehört - das betrifft ca. 300 [[Million]]en [[Mensch]]en und ein paar [[tausend]] Wirrköpfe.
* [[Acanthodii|Stachelhaie]] (Acanthodii).
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#Linguistisch: arabische Muttersprache (siehe unten) - das betrifft ca. 350 Millionen Menschen und noch ein paar Wirrköpfe mehr. Außerdem wird arabisch gerne auf Rezepten geschrieben, vorzugsweise von [[Doktor|Hausärzten]].  
  
Im weiteren Sinne zu den Fischen gezählt werden auch die [[Kieferlose]]n:
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Oft spielen aber mehrere oder alle Merkmale eine Rolle.
* die rezenten [[Rundmäuler]] – [[Schleimaale]] und [[Neunaugen]]
 
* verschiedene ausgestorbene Gruppen, die als [[Ostracodermi]] zusammengefasst werden.
 
  
Da Fische im Sinne der [[Kladistik]] also kein [[Kladistik#Verwandtschaftsverhältnisse|monophyletisches]] (aus gemeinsamer Abstammung hervorgegangenes) [[Taxon]] darstellen, werden sie in der zoologischen Systematik häufig mit Anführungszeichen geschrieben („Fische“, „Pisces“), um sie damit als sogenanntes [[Kladistik#Verwandtschaftsverhältnisse|paraphyletisches]] Taxon zu kennzeichnen.
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== Gibb&Neumann Theorie ==
  
== Evolution und Artenvielfalt ==
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So sind nach Sir Hamilton Gibb Araber solche Menschen, „''für die die Mission des Propheten Muhammad und die [[Erinnerung]] an das Arabische [[Reich]] das zentrale historische Faktum sind und die darüber hinaus die arabische [[Sprache]] und ihr kulturelles Erbe als ihre gemeinsame [[Wurzel]] betrachten und an ihr festhalten.''“
Die ältesten bekannten kieferlosen Fischartigen (z. B. die [[Pteraspidomorphi]]) stammen aus dem frühen [[Ordovizium]] vor rund 450–470 Millionen Jahren. Die Knorpelfische tauchen ab Grenze [[Silur]]/[[Devon (Geologie)|Devon]] vor etwa 420 Millionen Jahren auf. Knochenfische gibt es im Meer seit dem Devon, sie begannen ihre Entwicklung aber möglicherweise auch schon im Silur.
 
  
Etwas über die Hälfte aller lebenden Wirbeltierarten, nämlich derzeit rund 32.500 Arten gemäß [[Fishbase|FishBase]] (Stand: April 2013), gehören zu den „Fischen“. Die Zahl anerkannter (sogenannter „valider“) Arten ändert sich einerseits wegen zahlreicher Neuentdeckungen, andererseits infolge kontinuierlicher taxonomischer Revisionen einzelner Fischgruppen.
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Für Michael Neumann aus Münster sind es hingegen, „''Komische Gestalten, die mich bei der [[Schnellbahn (S-Bahn)|S-Bahn]] Station immer fragen: Ey, Alder! Willst du weiß oder braun? Isch mach disch auch korrekte Preis!''“
  
== Gefährdung ==
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Nachdem die Definition in unterschiedlichen Kulturkreisen und [[Zeit]]en stark voneinander abweicht, ist eine eindeutige Zuweisung nur im entsprechenden Kontext möglich, siehe auch Nichtaraber, bekannt auch als: "Dreckige Ungläubige, denen man das [[Fell]] über die [[Ohr]]en ziehen sollte."
Auf die ökologische Gefährdung der Fische speziell in Deutschland soll seit 1984 die regelmäßige Ausrufung je einer Art (ausnahmsweise auch eine Gruppe verwandter Arten) als [[Fisch des Jahres (Deutschland)|deutscher Fisch des Jahres]] aufmerksam machen. Einige Arten wie etwa die [[Bachforelle]] wurden schon zweimal zum Fisch des Jahres gekürt. Seit 2002 wird auch ein [[Fisch des Jahres (Österreich)|österreichischer Fisch des Jahres]] ernannt, seit 2010 ein [[Fisch des Jahres (Schweiz)|Schweizer Fisch des Jahres]].
 
  
== Bedeutung ==
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== Araber in der Geschichte ==
=== Wirtschaft ===
 
In wirtschaftlicher Hinsicht bedeutend ist die [[Fischerei]] von [[Speisefisch]]en, aber auch der Handel mit [[Zierfisch]]en. Beide können jedoch die Fischbestände bedrohen. Schadstoffbelastung, Flussverbauungen, Erwärmung, Aussetzen gebietsfremder Arten und Austrocknungen sind weitere Gefahren für die Fische.
 
  
=== Ökotoxikologie ===
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Schon von jeher verkörperte der typische Araber Friedfertigkeit, Sprengstoffgürtel, Mäßigkeit und Friedensliebe. Schon die genetisch bedingte freundliche [[Gesicht]]sform und die träumerisch halbgeschlossenen [[Auge]]n zeugen von tiefster Menschenliebe und Toleranz gegenüber [[Allah]]'s [[Jungfrau]]en.
Fische sind der Wasserqualität (Sauerstoffkonzentration, pH-Wert, Temperatur, gelöste natürliche und anthropogene Stoffe) über ihre Kiemen sehr direkt ausgesetzt und reagieren rasch und empfindlich auf Verschmutzungen. Sie dienen daher auch als verbreitete Test- und [[Biomonitoring#Ökologie|Monitoring-]]Arten und als wissenschaftliche Modellorganismen in der [[Ökotoxikologie]].
 
  
=== Kultur ===
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In den letzten 2000 Jahren wurde nicht ein einziger [[Streit]] von Arabern vom [[Zaun]] gebrochen sondern nur einige tausend blutgierige Kreuzritter gemeuchelt, die in diesem Teil der Welt überhaupt nichts zu suchen hatten. Der einzige Streit fand um den ollen Kelch statt, den die [[Verrückt]]en den heiligen [[Gral]] nannten.
{{Hauptartikel|Fisch (Christentum)|Fisch (Wappentier)|titel1=Der Fisch im Christentum|titel2=Der Fisch als Wappentier}}
 
  
Der Fisch dient im Christentum als Symbol und Erkennungszeichen und ist in der Heraldik ein verbreitetes Wappentier. In China galt der Fisch aufgrund einer Lautgleichheit als Symbol für Reichtum.
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== Bemühungen für ein friedliches Miteinander ==
  
== Siehe auch ==
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Im Gegensatz dazu haben sich verschiedene Araber immer wieder für den Weltfrieden und die Legalisierung von Flugzeugentführungen eingesetzt.< Herausragend hier ist die [[Leistung]] von Ali-Ibn-Mssoudth, der konkret die Verbesserung der Beziehungen zwischen nahem [[Osten]] und der westlichen Welt anstrebte und nach einem Gespräch mit seinen Beratern  verkündete : „<i>Gelehrte sprachen zu mir und sagten Frieden zwischen Nah-Ost und dem Rest der Welt seien notwendig, außerdem sollte ich [[Huhn]] essen und die Öl-Preise senken.</i>“
Zur Anatomie, Physiologie und Fortpflanzungsbiologie siehe [[Knochenfische]].
 
  
== Literatur ==
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== Sonstiges ==
* Quentin Bone, Richard H. Moore: ''Biology of Fishes''. 3. Auflage, Taylor & Francis, 2008, ISBN 978-0-415-37562-7
 
* Thomas Braunbeck, David E. Hinton, Bruno Streit: ''Fish Ecotoxicology''. Birkhäuser, Basel-Berlin-Boston 1998, ISBN 3-7643-5819-X.
 
* Kurt Fiedler: ''Lehrbuch der Speziellen Zoologie (2. Band, 2. Teil: Fische)''. Gustav Fischer Verlag., Jena 1991, ISBN 3-334-00339-6.
 
* Karl A. Frickhinger: ''Mergus Fossilien-Atlas Fische''. Mergus Verlag, Melle 1991, ISBN 3-88244-018-X.
 
* Harald Gebhardt, Andreas Ness: ''Fische. Die heimischen Süßwasserfische sowie Arten der Nord- und Ostsee''. 7. Aufl., BLV Verlag, München 2005, ISBN 3-405-15106-6.
 
* Wilfried Westheide, Reinhard Rieger: ''Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere''. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-0900-4
 
* Salome Zajadacz-Hastenrath u. a.: ''[http://www.rdklabor.de/wiki/Fisch_I Fisch I]'', in: ''[[Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte]]'', 9. Bd., 1987, Sp. 18–88
 
* Salome Zajadacz-Hastenrath: ''[http://www.rdklabor.de/wiki/Fisch_II:_Fischarten Fisch II: Fischarten]'', in: ''[[Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte]]'', 9. Bd., 1987, Sp. 88–143
 
  
== Weblinks ==
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Außerdem sind die Araber alle [[Beschneidung|beschnitten]]. Das unterscheidet sie von den Juden. Sie trinken keinen [[Alkohol]], nehmen auch sonst keine [[Droge]]n und gelten als besonders gesund und langlebig. Das liegt daran, dass sie kein [[Fleisch]] essen. Die meisten sind [[Vegetarier]] oder [[Vegan]]er. Nur an Festtagen gibt es [[Schwein]]ebraten. Das ist aber die große [[Ausnahme]]. Dafür dürfen die Tiere selbst aussuchen, wer zuerst geschlachtet werden soll.
{{Commons|Fish|Fische}}
 
{{Wiktionary|Fisch}}
 
* [http://www.fishbase.org FishBase – Datenbank der beschriebenen Fischarten (31.500 Arten)]
 
* [http://www.fischdb.de/ FischDB – Fischdatenbank, enthält biochemische Daten]
 
* [http://www.starfish.ch/Korallenriff/Physiologie.html Fische – Anatomie]
 
* [http://www.zierfischverzeichnis.de/ Zierfischverzeichnis] Datenblätter & Infos
 
* [http://www.fischinfos.de/ Süßwasserfischverzeichnis]
 
* [http://www.pivi.de/ Rote Liste, Literatur und Datenbank zu einheimischen Fischen, Neunaugen und Krebsen]
 
* [http://www.senckenberg.de/root/index.php?page_id=283 Informationen zu Fischen] aus dem [[Naturmuseum Senckenberg]], Frankfurt am Main
 
* [http://wp.worldfish.de/?page_id=44 Welt der Fische - aktuelle Liste aller neuen Fischarten, mit Links zu Abstracts / Beschreibungen]
 
  
{{Normdaten|TYP=s|GND=4017269-7}}
 
  
[[Kategorie:Alternatives Taxon]]
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[[Kategorie:Kultur]]
[[Kategorie:Ichthyologie]]
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[[Kategorie:Menschen]]
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[[Kategorie:Seltsame Bärte]]

Aktuelle Version vom 23. November 2016, 14:28 Uhr

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Ali-Ibn-Mssoudth
Der Begriff der Araber bezeichnet eine umfangreiche orientalische Bevölkerungsgruppe. Diese wurde anno Filzschuh von Professor Ali Ibn Hachmad Ibn Abdullahpeng während eines Sonntagspaziergangs entdeckt. Berühmt wurden die Araber durch Ihren unglaublich inteligenten Mohammed, welcher die Lehren des Propheten extrem gut interpretierte und in die weite Welt hinaustrug.

Heutzutage stellen die Araber einen großen Teil der Weltbevölkerung und besitzen mehr Öl als die USA in Fort Knox Gold bunkern. Ebenso sind sie Patentinhaber wichtiger Erfindungen der letzten 100 Jahre wie zum Beispiel Sprengstoffgürtel, Flugzeugentführungen und industriellem Mohnanbau sowie auch der Apotheke vor weitaus mehr als 100 Jahren. Auch das Schachspiel und die Kameralinse, ein wichtiges Hilfmittel für Kamele, haben sie erfunden. Ihres flauschigen Fells um den Mund und an der Rückenpartie wegen sind Araber besonders beliebt.

Untergruppen

Die Zuordnung einer Person zu dieser Gruppe kann auf unterschiedlichen Grundlagen erfolgen:

  1. Bahnhofsnähe: Verschiedene zwielichtige Gestalten, die sich entweder in dunklen Ecken herumdrücken oder teeschlürfend in verqualmten Hinterzimmern hocken und Backgammon spielen.
  2. Politisch: Leben in einem Land, welches zur arabischen Heimat gehört - das betrifft ca. 300 Millionen Menschen und ein paar tausend Wirrköpfe.
  3. Linguistisch: arabische Muttersprache (siehe unten) - das betrifft ca. 350 Millionen Menschen und noch ein paar Wirrköpfe mehr. Außerdem wird arabisch gerne auf Rezepten geschrieben, vorzugsweise von Hausärzten.

Oft spielen aber mehrere oder alle Merkmale eine Rolle.

Gibb&Neumann Theorie

So sind nach Sir Hamilton Gibb Araber solche Menschen, „für die die Mission des Propheten Muhammad und die Erinnerung an das Arabische Reich das zentrale historische Faktum sind und die darüber hinaus die arabische Sprache und ihr kulturelles Erbe als ihre gemeinsame Wurzel betrachten und an ihr festhalten.

Für Michael Neumann aus Münster sind es hingegen, „Komische Gestalten, die mich bei der S-Bahn Station immer fragen: Ey, Alder! Willst du weiß oder braun? Isch mach disch auch korrekte Preis!

Nachdem die Definition in unterschiedlichen Kulturkreisen und Zeiten stark voneinander abweicht, ist eine eindeutige Zuweisung nur im entsprechenden Kontext möglich, siehe auch Nichtaraber, bekannt auch als: "Dreckige Ungläubige, denen man das Fell über die Ohren ziehen sollte."

Araber in der Geschichte

Schon von jeher verkörperte der typische Araber Friedfertigkeit, Sprengstoffgürtel, Mäßigkeit und Friedensliebe. Schon die genetisch bedingte freundliche Gesichtsform und die träumerisch halbgeschlossenen Augen zeugen von tiefster Menschenliebe und Toleranz gegenüber Allah's Jungfrauen.

In den letzten 2000 Jahren wurde nicht ein einziger Streit von Arabern vom Zaun gebrochen sondern nur einige tausend blutgierige Kreuzritter gemeuchelt, die in diesem Teil der Welt überhaupt nichts zu suchen hatten. Der einzige Streit fand um den ollen Kelch statt, den die Verrückten den heiligen Gral nannten.

Bemühungen für ein friedliches Miteinander

Im Gegensatz dazu haben sich verschiedene Araber immer wieder für den Weltfrieden und die Legalisierung von Flugzeugentführungen eingesetzt.< Herausragend hier ist die Leistung von Ali-Ibn-Mssoudth, der konkret die Verbesserung der Beziehungen zwischen nahem Osten und der westlichen Welt anstrebte und nach einem Gespräch mit seinen Beratern verkündete : „Gelehrte sprachen zu mir und sagten Frieden zwischen Nah-Ost und dem Rest der Welt seien notwendig, außerdem sollte ich Huhn essen und die Öl-Preise senken.

Sonstiges

Außerdem sind die Araber alle beschnitten. Das unterscheidet sie von den Juden. Sie trinken keinen Alkohol, nehmen auch sonst keine Drogen und gelten als besonders gesund und langlebig. Das liegt daran, dass sie kein Fleisch essen. Die meisten sind Vegetarier oder Veganer. Nur an Festtagen gibt es Schweinebraten. Das ist aber die große Ausnahme. Dafür dürfen die Tiere selbst aussuchen, wer zuerst geschlachtet werden soll.


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