2001: Odyssee im Weltraum: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
 
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Der [[Film]] beginnt mit einem [[schwarz]]en Bildschirm, den man sich gefühlte drei Stunden angucken muss. Dabei kann man sich wirsche Geräusche anhören und über "[[Gott]] und die [[Erde|Welt]]" nachdenken oder einfach noch mal auf die [[Toilette]] gehen und sich zusätzlich ein [[Getränk|Bierchen]] aufmachen. Nach realen drei Minuten sieht man einen [[Löwe]]n und dann kann man sich die Erde aus dem [[Weltraum]] angucken und dazu Strauss' "Also sprach Zarathustra" anhören, was übrigens die einzige Weltraumszene im ganzen Film ist. Filmisch schön umgesetzt endet diese spektakuläre Szene (1:15).<br />
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2001: Odyssee im Weltraum beginnt mit einem [[schwarz]]en Einführungsbildschirm, der gefühlte drei Stunden erscheint. Dazu ertönen wirsche Geräusche, die den Zuschauer desorientieren und dazu anregen sollen über "[[Gott]] und die [[Erde|Welt]]" zu philosophieren oder einfach noch mal die [[Toilette]] zu besuchen und sich gleichsam ein [[Getränk|Bierchen]] zu öffnen. Nach realen drei Minuten erscheint ein [[Löwe]] und dann die Erde, aus [[Weltraum]]perspektive, dazu ertönt Strauss' "Also sprach Zarathustra". Dieses ist übrigens die einzige Weltraumszene im ganzen Film. Filmisch fabelhaft umgesetzt endet dieser spektakuläre Abschnitt des Films(1:15).<br />
Es folgen etliche Szenen der [[afrika]]nischen Savanne oder der [[Urzeit]]. Nach einer halben Ewigkeit (5:56) tauchen dann endlich die ersten Darsteller in Form von unseren angeblichen Vorfahren, den sog. "Urmenschen" auf. Also merken sie sich die angegebene Zeit und spulen sie vor. Wenn man [[Tapir]]e mag, kann man natürlich ab dieser Zeiteinstellung den Film weiterverfolgen, aber Affenschreie regen jedes Gemüt dann doch irgendwann auf.<br />
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Es folgen etliche Szenen der [[afrika]]nischen Savanne aus der [[Urzeit]]. Nach einer halben Ewigkeit (5:56) tauchen dann endlich die ersten Darsteller in Form der sog. "Urmenschen" auf. Ab hier kann getrost vorgespult werden, es sei denn Sie sind Liebhaber von [[Tapir]]en. Davon ist aber abzuraten, denn Affenschreie regen jedes noch so zarte Gemüt irgendwann auf.<br />
Ab 7:10 wird dann ein Urmensch von einem [[Gepard]] gefressen. (Wohl das einzige mal in der Geschichte der Menschheit) Einer der spannenden Wendepunkte im Film. Ab hier sollte man umso vermehrt der Story Aufmerksamkeit schenken, denn es werden ganz viele [[Affe]]n an einem [[Wasser]]tümpel brüllen und wild herumhüpfen. Es kommen erneut einige Szenen, die man getrost überspringen kann bis zur zur Zeiteinstellung 11:30.<br />
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Ab 7:10 wird dann ein Urmensch von einem [[Gepard]] gefressen. Dieses ist der Höhepunkt des Films. Ab hier intensiviert sich die Story, denn daraufhin brüllen und hüpfen viele [[Affe]]n an einem [[Wasser]]tümpel herum. Bis 11:30 sollte nun vorgespult werden.<br />
Wenn man dann die ganzen herumhüpfenden und schreienden Affen erst mal erfolgreich übersprungen hat, beginnt eine Szene, in der ein großer Block in der Steinzeit einfach in der Gegend herumsteht. Alle Urmenschen versammeln sich natürlich um diesen und brüllen ihn an. Eine nicht gerade interessante Szene, aber doch irgendwie [[paradox]].<br />
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Wenn man dann die ganzen herumhüpfenden und schreienden Affen erst mal erfolgreich übersprungen hat, beginnt eine Szene, in der ein großer Block in der Steinzeit einfach in der Gegend herumsteht. Alle Urmenschen versammeln sich um diesen und brüllen ganz viel. Eine nicht gerade interessante Szene, aber doch irgendwie [[paradox]].<br />
Danach kann man wieder vorspulen, bis zu einer Szene, in der ein Urmensch einen [[Knochen]] findet und benutzt und damit den Ursprung der Menschheit begründet. Dieses Ereignis findet in etwa bei 14:30 statt. Nachdem er dann erst mal ein paar Skeletteile zertrümmert hat und man wieder "Also sprach Zarathustra" hören muss, kann man eigentlich abschalten. Es sei denn man steht auf Gewalt und möchte gucken wie ein Urmensch mit einem Knochen getötet wird (14:30).<br />
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Danach kann man wieder vorspulen, bis zu einer Szene, in der ein Urmensch einen [[Knochen]] findet und benutzt, womit der Ursprung der Menschheit begründet wird. Dieses Ereignis findet bei 14:30 statt. Nachdem dann ein paar Skeletteile zertrümmert wurden, ertönt wieder "Also sprach Zarathustra". Hier ist der Kurzfilm schließlich zuende und es kann getrost abgeschaltet werden. Es sei denn es besteht Interesse an Gewalt. Es folgt eine überaus brutale Szene, in der ein Urmensch mit einem Knochen getötet wird (14:30).<br />
Danach endet der Kurzfilm (18:58). Der Abspann ist dann mehrere Stunden lang und wirklich einfach nur stinklangeweilig, ab hier sollte man auf jeden Fall abschalten, es sei denn, man möchte bis zur 143. Minute abwarten und die Namen von Milliarden von Mitwirkenden betrachten. Es wird empfohlen statt des Abspanns [[Diverses:Ein Buch lesen|ein Buch zu lesen]].
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Anschließend ist der Film zuende (18:58). Der Abspann ist dann mehrere Stunden lang und wirklich einfach nur stinklangeweilig, ab hier sollte auf jeden Fall abgeschaltet werden, es sei denn, man möchte bis zur 143. Minute abwarten und die Namen von Milliarden von Mitwirkenden betrachten. Es wird empfohlen statt des Abspanns [[Diverses:Ein Buch lesen|ein Buch zu lesen]].
Dann sieht man einen Typen, der im Flugzeug im Weltraum sitzt. Eine Stweardess steckt ihm sein [[Rückenkratzgerät]] in die Tasche. Er kommt in ein Riesiges Rad, das um den Mond Kreist und untehält sich mit vielen Leuten, die ihn einfach so ansprechen. Man merkt jedoch, dass  er keine Ahnung hat, was er sagt, als er später auf dem Mond was völlig anderes sagt. Dann finden sie einen weiteren [[Block]] auf dem Mond, den sie Filmen. Dann bringen sie einen weiteren Affenclan um, der auf dem Mond raucht. Dann sieht man ein Raumschiff und ein Typ rennt an den Wänden und man versteht nicht, warum er nicht schwerelos ist. Er zeigt dem [[Bordcomputer]] ein paar [[Kritzelzeichnungen]], aber der PC ist so freundlich ihm zu sagen, dass er ganz toll zeichnet... Dann fällt der Sendemast aus, der immer die TV-Talkshows geliefert hat. Der Zweite Typ am Raumschiff fliegt mit einer Sonde raus und versucht den Sendemast zu reparieren, wird aber vom Bordcomputer verprügelt und gekillt. Obwohl jede Sau weiß, dass Er tot ist fliegt der andere Raus und wird von PC ausgesperrt. er kommt aber hinter der Requisite hinein und zerhaut den Computer mit einer Axt.
 
Im letzten Teil fliegt er auf den Monolith zu, der beim Jupiter schwebt. Dann hat Kubrick seinen eigenen LSD-Rausch verfilmt und schließlich sieht sich der Astronaut sich selbst beim altern zu. Dann wird er wieder ein Kind und schwebt zwischen Erde und Mond. Spätestens jetzt rafft der Zuschauer nichts mehr und fühlt sich verarscht.
 
  
 
== Verschwörungstheorie ==
 
== Verschwörungstheorie ==

Version vom 28. Dezember 2013, 19:24 Uhr

Filmdaten
Odyssee.png

2001: Odyssee im Weltraum
Deutscher Titel: 2001: Odyssee im Weltraum
Original Titel: 2001: A Space Odyssey
Genre: Science-Fiction
Produktionsland: UK, USA
Kritik: sehr gut
Zielgruppe: ab 12 Jahre
Hauptdarsteller:
  • schwarzer Monolith
Nebendarsteller:

2001: Odyssee im Weltraum ist nach mehreren Rezensionen zu urteilen ein Science-Fiction-Film, der sogar einen Oscar in der Kategorie "beste visuelle Effekte" bekommen hat. Das alles ist jedoch eine Verarsche!
Es handelt sich um einen Kurzfilm, der sich um die angeblichen Anfänge der Menschheit dreht. Stanley Kubrick, der durch mehrere verwirrende und einzigartige Filme bekannt geworden ist, verblödet und verarscht also, nett formuliert, seine Zuschauer.

Handlung

2001: Odyssee im Weltraum beginnt mit einem schwarzen Einführungsbildschirm, der gefühlte drei Stunden erscheint. Dazu ertönen wirsche Geräusche, die den Zuschauer desorientieren und dazu anregen sollen über "Gott und die Welt" zu philosophieren oder einfach noch mal die Toilette zu besuchen und sich gleichsam ein Bierchen zu öffnen. Nach realen drei Minuten erscheint ein Löwe und dann die Erde, aus Weltraumperspektive, dazu ertönt Strauss' "Also sprach Zarathustra". Dieses ist übrigens die einzige Weltraumszene im ganzen Film. Filmisch fabelhaft umgesetzt endet dieser spektakuläre Abschnitt des Films(1:15).
Es folgen etliche Szenen der afrikanischen Savanne aus der Urzeit. Nach einer halben Ewigkeit (5:56) tauchen dann endlich die ersten Darsteller in Form der sog. "Urmenschen" auf. Ab hier kann getrost vorgespult werden, es sei denn Sie sind Liebhaber von Tapiren. Davon ist aber abzuraten, denn Affenschreie regen jedes noch so zarte Gemüt irgendwann auf.
Ab 7:10 wird dann ein Urmensch von einem Gepard gefressen. Dieses ist der Höhepunkt des Films. Ab hier intensiviert sich die Story, denn daraufhin brüllen und hüpfen viele Affen an einem Wassertümpel herum. Bis 11:30 sollte nun vorgespult werden.
Wenn man dann die ganzen herumhüpfenden und schreienden Affen erst mal erfolgreich übersprungen hat, beginnt eine Szene, in der ein großer Block in der Steinzeit einfach in der Gegend herumsteht. Alle Urmenschen versammeln sich um diesen und brüllen ganz viel. Eine nicht gerade interessante Szene, aber doch irgendwie paradox.
Danach kann man wieder vorspulen, bis zu einer Szene, in der ein Urmensch einen Knochen findet und benutzt, womit der Ursprung der Menschheit begründet wird. Dieses Ereignis findet bei 14:30 statt. Nachdem dann ein paar Skeletteile zertrümmert wurden, ertönt wieder "Also sprach Zarathustra". Hier ist der Kurzfilm schließlich zuende und es kann getrost abgeschaltet werden. Es sei denn es besteht Interesse an Gewalt. Es folgt eine überaus brutale Szene, in der ein Urmensch mit einem Knochen getötet wird (14:30).
Anschließend ist der Film zuende (18:58). Der Abspann ist dann mehrere Stunden lang und wirklich einfach nur stinklangeweilig, ab hier sollte auf jeden Fall abgeschaltet werden, es sei denn, man möchte bis zur 143. Minute abwarten und die Namen von Milliarden von Mitwirkenden betrachten. Es wird empfohlen statt des Abspanns ein Buch zu lesen.

Verschwörungstheorie

Es stellt sich jetzt natürlich die Frage, warum soviele Menschen einen Kurzfilm loben, der einen 124-minütigen Abspann hat.
Die Frage ist relativ einfach zu beantworten: Die Zuschauer sind reihenweise eingeschlafen und Stanley Kubricks vorherige Filme waren wohl so toll, dass sie aus den Kinos herausgestürmt sind und sich irgendeine Story ausgedacht haben. Natürlich würde niemand diese Tatsache zugeben, denn wer gibt schon mehrere Euros für ein Nickerchen aus? Aber diese Tatsache bestätigt sich, wenn man sich Interpretationsversuche des Filmes anschaut. Jede Interpretation zieht nämlich andere Schlüsse und erwähnt andere Details.

Stanley Kubrick meinte hierzu selber:
"Ich habe versucht, ein visuelles Erlebnis zu schaffen, welches die sprachlichen Einordnungsschemata umgeht und mittels eines emotional-philosophischen Inhalts direkt zum Unterbewusstsein vordringt. Ich war bestrebt, den Film als intensiv subjektive Erfahrung zu kreieren, die den Zuschauer auf einer inneren Bewusstseinsebene erreicht, genauso wie Musik; eine Beethoven-Symphonie zu „erklären“ würde sie entzaubern, durch die Errichtung einer künstlichen Schranke zwischen Konzeption und Wahrnehmung. Es steht jedem frei, über die philosophische und allegorische Bedeutung des Films zu spekulieren – und derartige Spekulation ist ein Anzeichen dafür, dass es gelungen ist, das Publikum auf einer tiefen Ebene zu berühren – aber ich möchte keine verbale Deutung für 2001 aufstellen, der sich jeder Zuschauer verpflichtet fühlen würde, auf die Gefahr hin, das Wesentliche zu verpassen."

Stanley Kubrick - Playboy-Magazin (1968)

Eine dezente Beschönigung seiner Einschlafstrategie, die diese Diskussion gleichzeitig bestätigt und beendet.

Interpretationsversuche

Das Merchandising für deinen eigenen PC...

Da sehr viele Interpretationsansätze einfach nur falsch sind (Wikipedia) können sie in den folgenden Abschnitten die absolute, totale und nicht abstreitbare Wahrheit nachlesen.

Titel

Der Titel ist wohl eine der einfacheren Dinge, die man deuten kann. Die Zahl 2001 erklärt sich durch das Produktionsjahr und der Titel "Odyssee im Weltraum" ist ein Synonym für die Strecke, die die Erde durch die Jahre zurückgelegt hat.

Der Block

Warum im Kapitel "Der Morgen der Menschheit", etwa ab 11:28, ein in tiefschwarzen Seidenmatt gestrichener perfekter Monolith auftaucht, ist da schon etwas schwieriger zu erklären.

Die Frage lautet: Warum taucht der Steinblock so urplötzlich auf und was soll er da?

Ganz einfach! Der konkurrierende Affenklan hat ihn dort platziert.

Sie müssen diesen mithilfe von Knochen gefertigt haben (in der Nachtszene ab 10:16 sind aus der Ferne vereinzelt leise Klopfgeräusche zu hören).

Der Klan, der mit dem Monolith konfrontiert wird, erkennt natürlich wie all dieses geschehen ist und fängt kurz darauf auch an, Knochen als Werkzeuge zu benutzen. Die erste Tat mit diesem hervorragenden Werkzeug ist es, bereits kurze Zeit später einen Affen aus dem feindlichen Klan – die den Block vor die Tür gestellt haben – damit zu erschlagen.

So macht der Kapitel-Titel dann doch noch Sinn.

Abspann

Warum ist der Abspann so lang? Diese Frage erübrigt sich, wenn man bedenkt, wo der Film gedreht wurde, nämlich u.a. im Weltraum und in der Wüste, da Studioaufnahmen zuviel Geld verschlungen hätten. Man muss dementsprechend natürlich alle mitwirkenden aufzählen. Hier nur eine sehr kleine, komprimierte Auswahl der Mitwirkenden:

Affen als unsere Vorfahren?

Wenn man den Film einmal oder mehrmals genauer betrachtet, zieht man irgendwann automatisch den Schluss, dass wir Menschen von den Affen abstammen müssen, denn zu dieser Zeit sind die Affen die einzigen Wesen, die mit Werkzeugen umgehen können und sich gegenseitig umbringen. Zudem ist eine stetige Entwicklung der Affen zu betrachten. Die logische Schlussfolgerung daraus wäre, dass wir Menschen einige "Evolutionsstufen" später das Ergebnis wären.
Die Bibel jedoch, die die Wahrheit kennt, sagt, laut Genesis, aus, dass Gott "im Anfang" "Himmel und Erde" schuf und dann sprach: "Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. [...] Gott schuf also den Menschen".
Wenn man Stanley Kubrick jedoch glauben schenkt, dann ist das alles gar nicht so. Gott existiert gar nicht (vgl. Nietzsche)! Eine bodenlose Frechheit, die nicht einmal der Papst bisher bemerkt hat. Stanley tritt sozusagen in die Fußstapfen des Satanisten Darwin und keiner sagt etwas. Nicht einmal auf dem Index ist dieser Film, obwohl er uns von gottgleichen Wesen zu Affen degradiert.

Kritik

Ein Film, der so dermaßen schlecht ist und jeden Zuschauer zutiefst beleidigt, wird von den meisten Kritikern als überaus positiv dargestellt. Da dieses natürlich nicht angehen kann, hat sich die Stupidedia dazu entschlossen eine eigene Bewertung abzugeben.

"Wir, die Stupidedia, das beste Satirewiki der Welt, die einzigen, die den Film nicht unter Drogen gesehen haben, finden den Film einfach nur schlecht. Er behandelt die menschliche Geschichte total unseriös und beleidigt jeden Zuschauer. Die Story ist bodenlos scheiße und auch gar nicht witzig. Die Filmschnitte sind scheiße, die Darsteller gehirnamputiert, genau wie Affen und die Musik ist einfach nur grauenhaft. Zudem war es eine Qual während der ersten drei Minuten bei Bewusstsein zu bleiben. Wir empfehlen daher: Kauft euch Drogen und schaut euch den Film an."

die Stupidediaredaktion (April, 1968)

DVD-Veröffentlichung

  • 2001: Odyssee im Weltraum. Stanley Kubrick Collection. Warner Home Video 2001 (Einzel-DVD)
  • 2001: Odyssee im Weltraum. Limitierte Box. Warner Home Video 2001 (Edition mit umfangreichem Zusatzmaterial)
  • 2007: Ödnis im Weltraum. Weder limitierte noch sonstwie besondere Box. Disney Home Video 2007 (Edition mit gar nichts Neuem)


Siehe auch

2001: Orgie im Weltraum


Linktipps: Faditiva und 3DPresso