Tapir

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Tapir
Tapirart.png
Systematik
Klasse: Altweltaffen
Unterklasse: Homo sapiens
Familie: Kanarienkröten
Gattung: Tapiranten
Art: Wal
Fortpflanzung: Duplizierung
Nächster Verwandter: Käse-Kalle
Wissenschaftlicher Name
Ta Tu Ta Tapirus

(Prof. Dr. Obi-Wan Kenobi, 14 n. Chr.)

Tapiranten (hier könnte etwas Lateinisches stehen) gehören zur Gattung der schweinsähnlichen Kanarienkröten. Sie leben in den Dschungelsteppen von West-Titschikistan, wo sie tagsüber hauptsächlich nur auf Bäumen und in tiefen Tunnelsystemen rumchillen. Es gibt unendlich viele Arten. Tapire sind überaus schnelle Tiere mit einem Rüssel und einem diamantartigen Fell. Pro Tag scheiden sie etwa das 18 fache ihres Körpergewichts aus.

Körperbau

Tapire sind athletische rattenähnliche Tiere. Ihre nächsten Verwandten sind Menschen, Kröten, Schweine, Delfine, Elefanten und Vögel. Ausgewachsene Tapire werden zwischen 11,2 und 437,8 Zentimeter lang, 17,3 und 611 Zentimeter groß und bis zu 4 Tonnen schwer. Ihr athletischer Körper ist nach hinten abgerundet, was sie extrem windschnittig macht und so Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 95 km/h erreicht werden können. An ihrem Vorderhuf haben sie jeweils in der Mitte einen längeren Zeh, welcher oftmals dazu benutzt wird die menschliche Geste des Stinkefingers nachzuahmen. Ihre Oberlippe ist mit ihrem Rüssel zu einer Art Hand verwachsen, was ihnen das Playstation spielen erheblich erleichtert.
Die älteren Tiere haben einen regen Bartwuchs, der selbst mit mehrmaligen rasieren nicht unter Kontrolle gehalten werden kann.
Ihre Augen haben eine Sehstärke von 180%, auch Röntgenblick genannt. Dadurch ist es unmöglich den Tieren aufzulauern, da sie immer schon wissen was sie erwartet. Ein ausgewachsener Tapir besitzt zwischen 80 und 81 Zähnen, welche die Form von Coca Cola Flaschen haben. Ihre Kiefer können eine Kraft von 2 Tonnen aufbringen, wodurch sie auch gerne mal den ein oder anderen Stein zwischendrin essen.


Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Tapire leben in den Dschungelsteppen von West-Titschikistan. Ihr Lebensraum sind hauptsächlich die Baumkronen der Riesenmammutbäume (Elastus giganteum) und ihr weitreichendes Tunnelsystem, allerdings können sie auch sonst überall auf der Welt leben. So gibt es auch größere Herden im Bayerischen Wald und auf Sizilien. Sie leben allerdings gerne in der nähe von Wasser, weshalb man sie häufig in oder in der Nähe von Toiletten antrifft, da dort immer Frischwasser zu finden ist.

Lebensweise

Tapire sind immer aktiv, da sie einen unbändigen Hunger haben jagen sie tagsüber in ihrem Schwarm im Wasser und in der Nacht durchsuchen sie die Mülltonnen von Supermärkten. Ihr ausgeprägter Geruchssinn ist dabei ihr größter Vorteil. Mit diesem können sie Wale schon auf 400 km Entfernung riechen. Ein Tapir kann dabei bis zu 2 Wochen die Luft anhalten wenn sie auf Nahrungssuche sind.
Tapire gehören zu den aggressivsten Tieren auf dem Planten, was unteranderem daran liegt das sie keine natürlichen Feinde haben. Ihre mit diamant besetzte Haut macht sie immun gegen jegliche Art von Waffen. Mit der besagten Haut locken die Tapire ebenfalls ihre Beute an, da diese durch das Funkeln im Sonnenschein abgelenkt sind.
Da Tapire keine natürlichen Feinde haben und somit am Ende der Nahrungskette stehen, ist die Todesrate bei den Tieren sehr gering. Die meisten Tapire werden 233 Jahre alt. Tapire leben in einem Schwarm, was sie unangreifbar macht. In ihrer Freizeit tanzen die Tapiranten den Tapir-Tanz, der begleitet wird von quintolisch-synkopisch dominierten Trommelklängen. Die Trommeln klauen die Tapiranten aus Musikläden in Titschikistan, da sie selbst nicht intelligent genug sind, High-Tech-Werkzeuge wie Trommeln herzustellen. Beim PISA-Vergleich liegen sie sogar hinter Dortmund! Außerdem gehen die Tapire gerne surfen, betteln oder die männlichen Exemplare zocken sich gerne auch mal einfach eine Runde am Sack.

Nahrung

Sie ernähren sich von Nacktmullen, Kaffeebohnen und Walrössern, die sie auf brutalste Art und Weise mit ihren scharfen Tapir-Tatzen erlegen. Zwischendurch snacken die Tapire auch gerne mal den ein oder anderen Wal, den sie mit ihrem Schwarm zusammen erlegen. Generell kann man aber sagen, das Tapire so gut wie alles fressen.

Fortpflanzung

Tapir'sche Erotik in der gewohnten Steppe Tschikistans auch außerhalb der Nachtaktivität!

Ein Mal pro Jahrzehnt paaren sich die tapirantesischen Tapirstämme und treffen sich dazu in den Wäldern der westtitschikistanischen Moorlandschaft. Zuerst werden melodische Lieder in Grunting angestimmt, danach springen die männlichen Tapire mit ihren froschähnlich geformten Sprungbeinen in die Luft um so den Weibchen zu imponieren. Hierbei werden teils Höhen von über 28 Metern überwunden. Tapire sind dafür bekannt einen sehr schönen Penis zu haben. Die Tragzeit dauert etwas über eine Woche (rund 7 bis 8 Tage), dabei werden zwischen 1 und 17 Neugeborene geworfen. Nach dem ersten Lebensjahr muss sich jedes Neugeborene in einer Dschungelprüfung beweisen um in den Schwarm aufgenommen zu werden. Hierbei müssen die Tiere die ekelhaftesten Aufgaben erledigen. Nur 20% der Tapire bestehen diese Prüfungen, alle anderen Tiere werden sofort vom Schwarm getötet.

Kommunikation

Sie kommunizieren hauptsächlich mit Grunz- und Würgklängen, weshalb sie in Studios auch oft für Grindcore und Deathmetal Produktionen benutzt und versklavt werden. Beispielsweise sang ein berühmter Gesangs-Tapir auf mehreren Napalm Death und Cannibal Corpse Alben. Manche Tapiranten werden auch genötigt Bollywood-Filme zu synchronisieren. Tapiranten sind außerdem sehr redegewandt. Es gibt in einem Tapiratenschwarm mindestens 2846 verschiedene Slangs, die nur in den einzelnen Gruppen verstanden werden. Dies dient zur Ausschliessung des Rechtssystems, das ständig versucht sich in die Hierachie der Tapirantenclans einzumischen. Die Gangsta-Tapire legen aber auch oft einen Menschenähnlichen Tapiro-Slang an den Tag,weshalb sie für andere Tiere oft für gemein und ungebildet gehalten werden.

Natürliche Feinde

Da Tapire die Nahrungskette anführen, was unteranderem an ihrer Diamanthaut liegt, haben sie keine natürlichen Feinde.

Tapire und Menschen

Menschen sind die einzigen, die in Frieden mit den Tapiren zusammen leben können. Die Tapire dulden die Menschen, da diese auf die Menschen wegen ihrer hohen Intelligenz angewiesen sind. Trotzdem fallen jährlich tausende Menschen Tapirangriffen zum Opfer, weil diese die Menschen aus purer Langeweile in Stücke reißen.

Prominente

Einer der bekanntesten Tapire war Flipper der aber tragischer Weise Ende des 19. Jahrhunderts im Toten Meer ertrank.
Ein weiterer Prominenter war Knut der albino Tapir, welcher in Freilandhaltung in einem Zoo in Berlin aufwuchs. Getrennt von seinem Schwarm verstarb (†) dieser leider 2011.

Dokumentationen

Da Tapire ein sehr ausgeprägtes schauspielerisches Talent besitzen und überaus interessante Leben führen, werden ihre Geschichten oft als Vorlage für Filme benutzt.

  • Avatapir: Aufbruch nach Titschikistan
  • Leg dich nicht mit Tapir an
  • Deine Mutter, der Tapir und ich
  • Irontapir
  • The Dark Tapir
  • Forrest Tapir
  • Tapirnator 1-38
  • Tapir Wars: Episode 1-37,5
  • Und täglich grüßt das Tapirtier

Literatur

  • Bibel: Enter the new World. Jesus, Jerusalem 1, ISBN 0-8888-1234-883.
  • How I beat a Tapir. Chuck Norris, New York, 1945, ISBN 6-440844-2671-121.
  • Der da Tapir Kot. Bruce Wayne, Gotham City, 1988, ISBN 33-123317-60422-799.

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