Spiegelwelten:Équipe nationale

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Die Équipe nationale (ऍ॑उइपे नतिओनले) ist die französische Fußballnationalmannschaft des Franzosélandes. Sie besitzt fünfzehn Spieler, wovon tendenziell immer drei während eines Spieles ein- und ausgewechselt werden. Zudem ist auch noch das Fußballmaskottchen "Der Hahn" (im Volksmund auch "Coq", selten auch "Koch") dabei, welches bei zu vielen Verletzungen der Spieler meistens einspringt.

Die Mannschaft

Um der Tradition Willen hat man die einzelnen Losscheine mit allen Namen franzoséländischer Staatsbürger versehen und ihn mit Käse umschlossen. Jesus Christoph wird fünfzehn Brote Käserollen brechen und unter die Armen verteilen. Wessen Los dann im Käse ist, muss im kommenden Spiel antreten

Die Mannschaft kennt meist keine Sau, weswegen die Fotos für die in Frankreich ach so beliebten Panini Sammelalben für Sticker extrem schwer zu produzieren sind. Bis auf zwei "Dauerfußballer" und das Maskottchen ist eigentlich nie sicher, wer nun wirklich im Kader spielt.
Die Regierung Frankreichs hat veranlasst, jeden Bürger Frankreichs für den Kader per Losverfahren nominieren zu können. Dadurch soll die Sportlichkeit eines jeden Einzelnen gewährleistet werden, denn keiner möchte letztendlich Schuld daran sein, dass die Nationalmannschaft verliert. Jedoch sind insgesamt zwei Leute erpicht darauf, jedes Mal mitspielen zu dürfen. Das können sie auch, denn sie sind so ziemlich die einzigen, die sich dem Profifußball verschrieben haben und professionell kicken können. Trotzdem sollte man die Mannschaft nicht unterschätzen, denn das Sportprogramm durch das Losverfahren hilft...und nahezu jeder Franzosé will für seine Mannschaft gewinnen.

Thierry Henry

Thierry Henry strengt sich an - oder auch nicht, wenn er zu wenig Gage bekommt

Thierry Henry ist einer der beiden Stammspieler in der Équipe nationale. Der Schwarze, der im L'Ui geboren wurde, spielte schon seit seiner Kindheit Fußball, doch schon im Alter von fünf Jahren entdeckten seine Eltern eine seiner heute immer noch präsenten Eigenschaft:

"Wenn isch kein Geld bekomme, will isch auch nischt 'ier arbeiten un' Tore schießen. Compris?"

Durch seine Profitgier, welche sich nicht nur bei PR-Aktionen zeigte, sondern auch in diversen Trainingslagern, ist Thierry Henry offiziell der zweitunbeliebteste Franzosé nach dem Typ, der einen maroden Vergnügungspark mitten in Paris bauen ließ.
Der meist als Stürmer platzierte Fußballer kann eigentlich nur Gutes von sich behaupten: So besitzt er eine gefährliche Präzision und erobert sich im Sturm die Bälle zurück, sodass man ihn auch gerne "Hurricane" nennt.

Zinedine Zidane

Zinedine Zidane trainiert öfters Kopfbälle mit menschlichen Wesen anstatt mit Leder. Hier eine getreue Nachstellung eines legoländischen Fans

Zinedine Zidane ist DER Star schlechthin. Eigentlich ist er ja in Rente, nachdem er in einem Match einen Gegenspieler als Sandsack für seinen Kopf benutzte, doch sein Fuß lässt ihn nicht zur Ruhe kommen und so steht er trotzdem fast immer auf dem Platz und kickt wie wild an Torpfosten vorbei.
Besonders beliebt ist Zizou (Spitzname, gelegentlich auch झि।ओउ), weil er sich angeblich für soziale und kindgerechte Projekte engagieren würde. Ob das stimmt, ist bis jetzt noch nicht eindeutig bewiesen, auf jeden Fall sagen zahlreiche Kontoauszüge des Franzosén nichts aus.

Der Hahn

Der Hahn stolziert im Wasser und weiß nicht, das hinter ihm ein Ball auf ihn zugeflogen kommt
Einer der als Möglichkeit angesehene Tod könnte das Erhängen sein, nachdem die französische Nationalmannschaft 0:15 verlieren würde

Der Hahn (oder auch Le Coq, davon fehlübersetzt Der Koch) ist das Maskottchen der französischen Nationalmannschaft. Geschlüpft als kleines Küken arbeitete es sich in der Tierhierarchie hinauf und war bald das dominierende Männchen im von Hühnern überschwemmten Korb. Zahlreiche Legenden ringen sich um den Hahn, der den Käse erfunden und Robespierre geköpft haben soll. Doch genauso zahlreich wie seine mutmaßlichen Heldentaten sind auch die möglichen Todesursachen, die der Hahn erleben soll. Die Franzosén fordern, dass der Hahn auf alle Fälle durch die Hand eines Menschen sterben müsse.
Als Maskottchen genießt der Hahn das Privileg, neben Zinedine Zidane, Thierry Henry, Napoleon und Jesus Christoph, bei jedem Spiel dabei sein zu dürfen. Ob sich der Hahn auch wirklich Interesse am Fußball hat, ist jedoch nicht festzustellen, da sich der Hahn entweder willkürlich oder schlicht aus lauter Dummheit immer wieder vom Spielgeschehen abwendet.
Warum ausgerechnet ein Hahn bzw. der Hahn zum Maskottchen gewählt worden ist, hat keinen Hintergrund, weder einen politischen noch gesellschaftlichen.

Es kann jeden treffen...

Nach einer reiflichen Überlegung hat man angekündigt, den Spannungsgrad zu erhöhen und diverse Spieler für das kommende Spiel ausgelost. Bis jetzt kamen jedoch nur lauter Nieten zum Training, welche 15 Kilogramm Übergewicht hatten und noch nicht einmal wussten, was Fußball überhaupt ist.

Die Drahtzieher hinter der Mannschaft

Jesus Christoph

Jesus Christoph mit seiner 12-Uhr-Predigt für die Mannschaft, man möge doch bitte einmal zwischen die Pfosten schießen und nicht rechts oder links daneben

Jesus Christoph ist nebst Präsident auch noch Trainer, Masseur, Motivator und Wunder-Vollbringer, wobei durch Beten die Stürmer der Mannschaft angetrieben werden sollen, mehr und mehr Tore zu schießen. Bis jetzt konnte diese Theorie in der Praxis noch nicht ausgeübt werden, man hat aber vor, dies beim Training zu wiederholen.

"Der Vatikan wäre dann unsere stärkster Gegnär. Doch isch ste'e über dem Papst. Amen!"

Durch gewisse Psychotherapiesitzungen sei er zu dem Ergebnis gekommen, dass alle Franzosén insgesamt religiös seien, jedoch nicht an Christoph'sche Wunder glauben.

"Die 'aben misch noch nie in Aksion gese'en!"

Napoleon

"Napoléon mit Prunk und Pracht zum Siege führen und das zack zack!" (frz. Schlachtruf)

Napoleon genießt nebst Jesus Christoph generell die selben Privilegien, jedoch macht er sich für das Vaterland gerne auch mal die Finger schmutzig und formt mit seinem eisernen Willen die Mannschaft zu "Kampfmaschinen".

"Dieser 'aufen von eine Mannschaft müss lernen zu kämpfen un su gewinnen!"

Als erstes hat der mit Jesus Christoph agierende Trainer ein Militärprogramm angeordnet und jeden Fußballspieler zum Wehrdienst verpflichten lassen. Jeder solle lernen, wer sein Feind sei, so Napoléon. Da dies im zunächst äußerst freundlich agierenden Franzosélandes ziemlich schwierig ist und Jesus Christoph eigentlich tendenziell für Frieden auf Erden plädiert, wird dieser Punkt wohl bald gestrichen werden müssen.

Stade de Franzoséland

Das Stade de Franzoséland (frz. श्तदे दे फ्रन्।ओस्एलन्द्) steht mitten in Paris und stört die Sau

Das französische Fußballstadion ist das bis jetzt einzige seiner Art im ganzen Land. Getreu nachgebaut nach einer Zeichnung eines Kindes, die man im Keller von Jesus Christoph fand. Bislang ist das Stadion einzigartig in seiner Verfassung und darf von keinem betreten werden, es sei denn, man ist in die Équipe nationale berufen worden. Platz bietet es für 80.000 Leute, wobei nach einigen Randalen von 'ooligans nur noch zwei Personen sitzen können und die Kommentatorkabine ausbrannte.
Das Stadion wurde seit der Erbauung regelmäßig von Sternensängern (Stars) am 6. Januar besucht und von Jesus Christoph verdammt gesegnet.

Bisherige Spiele

Freundschaftsspiele

Spiele im Zuge der UM 2010

Die Endrunde der UM 2010 wurde nicht erreicht.

Spiele im Zuge der UM 2012

Die UM 2012 endete für die Franzosén im Viertelfinale.

Spiele im Zuge der UM 2014


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