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Verschwinden von Madeleine McCann: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Verschwinden von Madeleine McCann''', alternativ auch Mäddie, einem Mädchen aus dem [[United Kingdom]], auch unter dem Decknamen [[vereinigtes Königreich]] operierend, ist ein Kriminalfall, der sich trotz der Herkunft des Mädchens aus dem [[United Kingdom]] in [[Portugal]] stattfinden sah.
 
Das '''Verschwinden von Madeleine McCann''', alternativ auch Mäddie, einem Mädchen aus dem [[United Kingdom]], auch unter dem Decknamen [[vereinigtes Königreich]] operierend, ist ein Kriminalfall, der sich trotz der Herkunft des Mädchens aus dem [[United Kingdom]] in [[Portugal]] stattfinden sah.
  
 
== Die Ausgangslage ==
 
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Die Eltern der kleinen Madeleine, ein [[Ärzte]]ehepaar aus einem Ort irgendwo im [[United Kingdom]], begaben sich nach eigenen Angaben am Abend des 3. Mai 2007 zum Abendessen in ihrem [[Hotel]]. Der weitere Verlauf des Abends wurde von Mäddies [[Vater]] ungefähr so beschrieben:
 
Die Eltern der kleinen Madeleine, ein [[Ärzte]]ehepaar aus einem Ort irgendwo im [[United Kingdom]], begaben sich nach eigenen Angaben am Abend des 3. Mai 2007 zum Abendessen in ihrem [[Hotel]]. Der weitere Verlauf des Abends wurde von Mäddies [[Vater]] ungefähr so beschrieben:
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== Die Reaktionen der Polizei ==
 
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mit aller Macht des [[Gesetz]]es zurück: während die Portugiesen alle ihre [[Grenze]]n verschlossen und sämtliche Personen, die in Begleitung von [[jungen]] [[Mädchen]] zwischen 0 und 18 Jahren von 50 cm bis 2m Größe (die Mädchen, nicht die Begleiter) waren, unter (falls der Betroffene Glück hatte: Androhung von) Folter verhörten, reagierten die englischen Behörden eher besonnen und schickten, während sie selber [[Kaffee]] tranken, Trupps von [[Hooligan]]s aus dem ganzen Land an alle Flughäfen im ganzen Land, um die aus Portugal ankommenden Flüge zu überwachen, und Verdächtigen notfalls, um ihre Flucht auszuschließen, die Beine zu brechen.
 
mit aller Macht des [[Gesetz]]es zurück: während die Portugiesen alle ihre [[Grenze]]n verschlossen und sämtliche Personen, die in Begleitung von [[jungen]] [[Mädchen]] zwischen 0 und 18 Jahren von 50 cm bis 2m Größe (die Mädchen, nicht die Begleiter) waren, unter (falls der Betroffene Glück hatte: Androhung von) Folter verhörten, reagierten die englischen Behörden eher besonnen und schickten, während sie selber [[Kaffee]] tranken, Trupps von [[Hooligan]]s aus dem ganzen Land an alle Flughäfen im ganzen Land, um die aus Portugal ankommenden Flüge zu überwachen, und Verdächtigen notfalls, um ihre Flucht auszuschließen, die Beine zu brechen.
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Vor wenigen [[Tag]]en gaben die Behörden Stellungnahmen ab, die für viele die Erschöpfung und Hilflosigkeit der [[Beamten]] wiederspiegelt. Die portugiesischen [[Polizist]]en verweigerten die Weiterarbeit, sollten keine neuen [[Schmiergeld]]er kommen, und die englischen Ermittler äußerten sich besorgt zu dem geringen Restvorrat an Kaffeepulver, -aufguss sowie Instantkaffee, der so die Beamten, "kritisch für die Ermittlungsfortschritte" sei. "Wenn nicht bald jemand von uns den Weg aus seinem [[Sessel]] findet", so der [[Sheriff]] von Nuttingham, der persönlich die Ermittlung übernommen hatte, "läuft hier bald gar nichts mehr, dann ist es aus mit dem Mädchen. Ohne Kaffee geht halt nicht".
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Vor wenigen [[Tag]]en gaben die Behörden Stellungnahmen ab, die für viele die Erschöpfung und Hilflosigkeit der [[Beamten]] wiederspiegelt. Die portugiesischen [[Polizist]]en verweigerten die Weiterarbeit, sollten keine neuen [[Schmiergeld]]er kommen, und die englischen Ermittler äußerten sich besorgt zu dem geringen Restvorrat an Kaffeepulver, -aufguss sowie Instantkaffee, der so die Beamten, "kritisch für die Ermittlungsfortschritte" sei. "Wenn nicht bald jemand von uns den Weg aus seinem [[Sessel]] findet", so der [[Sheriff]] von Nuttingham, der persönlich die Ermittlung übernommen hatte, "läuft hier bald gar nichts mehr, dann ist es aus mit dem Mädchen. Ohne Kaffee geht halt nicht".
 
Zwischenzeitlich gerieten auch die Eltern unter polizeilichen [[Verdacht]], wobei nie eine offizielle Stellungnahme zum Grund dieses [[Verdacht]]es abgegeben wurde. Experten vermuten eine Anzeige des Hotels hinter den mysteriösen Anschuldigungen: "Sicher steckt das Hotel hinter den Bezichtigungen gegenüber den Eltern, was man auch verstehen kann, denn es ist ja absolut unverantwortlich, was die Eltern da getan haben, wenn sie es so getan haben, wie sie gesagt haben. Das Kind einfach einsperren. Ist doch klar, dass da viel passieren kann. Ich hätte das Kind wenigstens gefesselt und angebunden, um die [[Möglichkeit]] auszuschließen, dass das Kind etwas umreißt oder anderswie zerdeppert."
 
Zwischenzeitlich gerieten auch die Eltern unter polizeilichen [[Verdacht]], wobei nie eine offizielle Stellungnahme zum Grund dieses [[Verdacht]]es abgegeben wurde. Experten vermuten eine Anzeige des Hotels hinter den mysteriösen Anschuldigungen: "Sicher steckt das Hotel hinter den Bezichtigungen gegenüber den Eltern, was man auch verstehen kann, denn es ist ja absolut unverantwortlich, was die Eltern da getan haben, wenn sie es so getan haben, wie sie gesagt haben. Das Kind einfach einsperren. Ist doch klar, dass da viel passieren kann. Ich hätte das Kind wenigstens gefesselt und angebunden, um die [[Möglichkeit]] auszuschließen, dass das Kind etwas umreißt oder anderswie zerdeppert."
  
Nun allerdings eröffnet sich die Möglichkeit, dass sich neue Erfolge in der [[Fahndung]] einstellen, da nun, neben den langweiligen und kaum beachteten Massenmedien, sich mit der TITANIC endlich auch ein seriöses [[Medium]] in den [[Fall]] eingeschaltet hat, nähere [[Information]]en  
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Nun allerdings eröffnet sich die Möglichkeit, dass sich neue Erfolge in der [[Fahndung]] einstellen, da neben den langweiligen und kaum beachteten Massenmedien, sich mit der TITANIC endlich auch ein seriöses [[Medium]] in den [[Fall]] eingeschaltet hat, nähere [[Information]]en
hier: [http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/292/140990/ Ein Interview des heldenhaften Initiators der Suchaktion der TITANIC]
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hier: [http://www.welt.de/vermischtes/article1327472/Madeleines_Eltern_wollen_Hoffnung_nicht_aufgeben.html Ein Interview des heldenhaften Initiators der Suchaktion der TITANIC]. Somit scheint es nur noch eine Frage der [[Zeit]], bis die Göre wieder auftaucht.
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hier: [http://www.welt.de/vermischtes/article1327472/Madeleines_Eltern_wollen_Hoffnung_nicht_aufgeben.html Eine Zeitung, die im Grunde das Interview nur abgeschrieben hat].
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== Aktuellste Erkenntnisse ==
Somit scheint es nur noch eine Frage der [[Zeit]], bis die Göre wieder auftaucht.
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Der [[merkwürdig|ominöse]] Wissenschaftler G. Fühllos, der vor drei Jahren schon mit seiner angeblichen Entdeckung Osama Bin Ladens in seinem [[Kühlschrank]] für Furore sorgte, ließ kürzlich verlauten:<br />
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''Als ich gestern mit Hilfe von [[Schwarzlicht]] in einem [[Schwarzes Loch|schwarzen Loch]] nach den Schlüsseln für das geheime tiefe [[Keller]]gewölbe, wo ich doch immer noch ... äh ... M ... Margarine, genau ... äh ... versteckt halte, unter meinem Ferienhaus in Praia da Luz in [[Portugal|Südportugal]] suchte, schaute mir ein fröhliches Gesicht entgegen, das mir zurief: "Hi, ich bin Maddie, sag Mum und Dad, dass es mir gut geht, hier geht voll die [[Party]]!"''
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* 2008: Portugiesischer Ermittler Gonçalo Amaral veröffentlicht [[Buch]] über die Ermittlungen und hält sich 7 Monate in den Bestsellerlisten.
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* 2011: Kate McCann veröffentlicht Buch mit ihrer Version der Geschichte. Lesereise und weltweite TV-Auftritte sind geplant.
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* Mai 2011: McCanns wenden sich erneut an die Staatsanwaltschaft, um den Fall diesmal von hinten aufrollen zu lassen.
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* Mai 2011: Experten von [[Mossad]], [[CIA]] und [[Galileo Mystery]] haben belastbare Beweise, dass der deutsche Beitrag zum Eurovision Song Contest »Taken by a Stranger« von den McCanns lanciert wurde.
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* 2011: Kate McCann plant ihre erste CD.
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Aktuelle Version vom 15. März 2014, 13:44 Uhr

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Joa, Sackzement, ist denn diese Mäddie jetz scho zwoamol verschwundn?“ - Ahnungsloser Bauer aus Bayern angesichts der Betrachtung dieses Fahndungsfotos...

Das Verschwinden von Madeleine McCann, alternativ auch Mäddie, einem Mädchen aus dem United Kingdom, auch unter dem Decknamen vereinigtes Königreich operierend, ist ein Kriminalfall, der sich trotz der Herkunft des Mädchens aus dem United Kingdom in Portugal stattfinden sah.

Die Ausgangslage

Die Eltern der kleinen Madeleine, ein Ärzteehepaar aus einem Ort irgendwo im United Kingdom, begaben sich nach eigenen Angaben am Abend des 3. Mai 2007 zum Abendessen in ihrem Hotel. Der weitere Verlauf des Abends wurde von Mäddies Vater ungefähr so beschrieben:

"Naja, wir sind, wie jeden Abend, um 20 Uhr zum Essen gegangen, und haben vorher, wie jeden Abend, das Kind im Badezimmer eingesperrt, damit es keinen Unsinn macht. Als wir dann vom Essen wiederkamen, war sie halt nicht mehr im Bad."

Die Reaktionen der Polizei

Die portugiesischen und englischen Behörden reagierten routinemäßig auf den Fall und schlugen sobald es ihnen möglich war (im Falle der portugiesischen Polizisten war dies nach dem Eintreffen des nötigen Schmiergelds, um Anzeigen von Touristen zu beachten; im Falle der englischen Polizisten die natürliche Trägheit aller europäischen Beamten) mit aller Macht des Gesetzes zurück: während die Portugiesen alle ihre Grenzen verschlossen und sämtliche Personen, die in Begleitung von jungen Mädchen zwischen 0 und 18 Jahren von 50 cm bis 2m Größe (die Mädchen, nicht die Begleiter) waren, unter (falls der Betroffene Glück hatte: Androhung von) Folter verhörten, reagierten die englischen Behörden eher besonnen und schickten, während sie selber Kaffee tranken, Trupps von Hooligans aus dem ganzen Land an alle Flughäfen im ganzen Land, um die aus Portugal ankommenden Flüge zu überwachen, und Verdächtigen notfalls, um ihre Flucht auszuschließen, die Beine zu brechen.

Die weiteren Ermittlungen

Im Folgenden suchten die Polizisten beider Länder, solange es ihre Kaffeepausen zuließen, weiter nach dem Mädchen, während die Eltern versuchten, die Aufmerksamkeit ihrer Tochter, die ihnen nun fehlte, mit Medienaufmerksamkeit zu kompensieren. So zischten die Eltern regelrecht von einer Pressekonferenz zur nächsten, bis schließlich sogar der Papst Augen rollend nachgab und sie empfing. Allerdings erhielt man trotz dieses gewaltigen Aufwands keinerlei nützliche Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mädchens.

Aktuelles

Vor wenigen Tagen gaben die Behörden Stellungnahmen ab, die für viele die Erschöpfung und Hilflosigkeit der Beamten wiederspiegelt. Die portugiesischen Polizisten verweigerten die Weiterarbeit, sollten keine neuen Schmiergelder kommen, und die englischen Ermittler äußerten sich besorgt zu dem geringen Restvorrat an Kaffeepulver, -aufguss sowie Instantkaffee, der so die Beamten, "kritisch für die Ermittlungsfortschritte" sei. "Wenn nicht bald jemand von uns den Weg aus seinem Sessel findet", so der Sheriff von Nuttingham, der persönlich die Ermittlung übernommen hatte, "läuft hier bald gar nichts mehr, dann ist es aus mit dem Mädchen. Ohne Kaffee geht halt nicht". Zwischenzeitlich gerieten auch die Eltern unter polizeilichen Verdacht, wobei nie eine offizielle Stellungnahme zum Grund dieses Verdachtes abgegeben wurde. Experten vermuten eine Anzeige des Hotels hinter den mysteriösen Anschuldigungen: "Sicher steckt das Hotel hinter den Bezichtigungen gegenüber den Eltern, was man auch verstehen kann, denn es ist ja absolut unverantwortlich, was die Eltern da getan haben, wenn sie es so getan haben, wie sie gesagt haben. Das Kind einfach einsperren. Ist doch klar, dass da viel passieren kann. Ich hätte das Kind wenigstens gefesselt und angebunden, um die Möglichkeit auszuschließen, dass das Kind etwas umreißt oder anderswie zerdeppert."

Nun allerdings eröffnet sich die Möglichkeit, dass sich neue Erfolge in der Fahndung einstellen, da neben den langweiligen und kaum beachteten Massenmedien, sich mit der TITANIC endlich auch ein seriöses Medium in den Fall eingeschaltet hat, nähere Informationen hier: Ein Interview des heldenhaften Initiators der Suchaktion der TITANIC. Somit scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Göre wieder auftaucht.

Aktuellste Erkenntnisse

Der ominöse Wissenschaftler G. Fühllos, der vor drei Jahren schon mit seiner angeblichen Entdeckung Osama Bin Ladens in seinem Kühlschrank für Furore sorgte, ließ kürzlich verlauten:
Als ich gestern mit Hilfe von Schwarzlicht in einem schwarzen Loch nach den Schlüsseln für das geheime tiefe Kellergewölbe, wo ich doch immer noch ... äh ... M ... Margarine, genau ... äh ... versteckt halte, unter meinem Ferienhaus in Praia da Luz in Südportugal suchte, schaute mir ein fröhliches Gesicht entgegen, das mir zurief: "Hi, ich bin Maddie, sag Mum und Dad, dass es mir gut geht, hier geht voll die Party!"

  • 2008: Portugiesischer Ermittler Gonçalo Amaral veröffentlicht Buch über die Ermittlungen und hält sich 7 Monate in den Bestsellerlisten.
  • 2011: Kate McCann veröffentlicht Buch mit ihrer Version der Geschichte. Lesereise und weltweite TV-Auftritte sind geplant.
  • Mai 2011: McCanns wenden sich erneut an die Staatsanwaltschaft, um den Fall diesmal von hinten aufrollen zu lassen.
  • Mai 2011: Experten von Mossad, CIA und Galileo Mystery haben belastbare Beweise, dass der deutsche Beitrag zum Eurovision Song Contest »Taken by a Stranger« von den McCanns lanciert wurde.
  • 2011: Kate McCann plant ihre erste CD.
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