Spiegelwelten:Die Tierpresse

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Lord Fenris ist zurückgekehrt und verfolgt ein neues Ziel

Jumjira Flag of Animalia.png Animalien 23.03.2011 Es ist nun offiziell. Bereits am 21. März 2011 kam der Nationalheld von seiner geheimen Mission zurück. Trotz den etlichen Reportern, die den Lord mit Fragen bezüglich des Auftrages durchbohrten, blieb er hartnäckig. Ob seine Aktion im Ausland somit erfolgreich war, bleibt für das erste ungeklärt. Heute gab er bekannt, dass er sich bereits inländischen Problemen widmen möchte. Zum einen versprach er die Suche nach Fußballnationalspielern fortzusetzten und zum anderen liegt es in seinem Interesse die Rebellion im Westen Mardans zu zerschlagen. "Ich werde diesem Mokabi höchstpersönlich den Kopf abschlagen." lauteten seine Worte.

Ursache der Unruhen in Uruga wurde festgestellt

Uruga, Südregion der Insel Mardan Flag of Animalia.png Animalien 18.03.2011

Gorilla CinZoo 2043.jpg

Am 12.03. begannen erneut Aufstände im Krisengebiet des Südens Mardans. Vorest war es nicht klar welche Gruppierung den neuen Konflikt ausgelöst hat, da sich schnell andere Kulturen beteiligten. So gab es unter anderem klassische Auseinandersetzungen zwischen den Dickhäutern. Elefanten und Rhinozerosse duellierten sich in klassischen Kampfsportarten, um neue Grenzen festzulegen. Doch nun konnte festgestellt werden, wer die Erbfeindschaften erneut entflammen ließ. Es ist ein gewisser Oba Mokabi. Der Gorilla Guerillaführer, forderte vor einigen Tagen sämtliche Primaten in seinem Umfeld dazu auf sich gegen das Königrich zu lehnen, das er selbst als ein antibananistisches Regime bezeichnet. Es bildete sich schnelll eine Anhängerschaft, die nun stetig wächst. Um für Verwirrung zu sorgen und um vorest zu verheimlichen, wer an den Streitigkeiten schuld sei, hetzte er andere Tierrassen gegeneinander auf, indem er Gerüchte verbreitete. Mokabi fordert sämtliche Affen auf, sich ihm anzuschließen. Was dieser Gorilla genau plant ist leider immer noch unbekannt. Beobachtern zufolge sollen sich seine Truppen nordwestlich der Insel Mardans aufhalten. Sie scheinen dort momentan die Küste zu beherrschen. Zudem macht es den Eindruck, als würden sie auf etwas warten.

Nationalfußballwappen und Trikots wurden bereits designt

Jumjira Flag of Animalia.png Animalien 16.03.2011

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Trikot Animalia.PNG

Am 9. März 2011 berichteten wir darüber, dass König Leopold IV. seinen persönlichen Berater Lord Fenris aussandte um nach potenziellen Sportlern zu suchen mit denen die Aufstellung einer animalischen Fußballnationalmannschaft ermöglicht werden sollte. Obwohl der bereits eine oder andere zukünftige Sportler entdeckt wurde, verkünden wir nun, dass diese Suche verschoben wird, da Fenris bereits laut dem 14. März an einer streng geheimen Mission beteiligt ist. Genaueres wurde uns leider nicht mitgeteilt. Es werden momentan keine weiteren Sportler gesucht, jedoch macht der Weg zu einer Nationalmannschaft Fortschritte, da der Designer Jevgeny Sergeyvitch Kuznetzov aus der Provinz Charkov bereits ein Nationallogo und das Aussehen der Trikots entworfen hat. Wer nun alles zu jenen gehören wird, die diese Trikots auch tatsächlich tragen werden, klärt sich wohl erst dann, wenn Fenris zurückkehrt.

Nicht animalische Affen vor den Küsten Animaliens!

Jumjira Flag of Animalia.png Animalien 14.03.2011

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So eben bekamen wir die Eilmeldung, dass sich ein militärischer Zerstörer unter Affenreichsflagge die Animalischen Inseln umkreist! Laut Beobachtern sollen sich mehr als 100 Mann bzw. Männchen auf dem Schiff befinden. Der Kreuzer wurde zuletzt nördlich der Küste Mardans gesichtet und scheint wohl nun den Kurs Richtung Goldtaler Küstenregion zu setzen. Die Absichten sind noch völllig unbekannt, jedoch befürchten Experten, die sich mit internationalen Kriegsgerätschaften zusammensetzten, das Schlimmste. Man geht davon aus, dass es sich hierbei um einen möglichen kriegerischen Akt handeln könnte. Trotz Ungewissheit brach eine Maßenhysterie unter der Bevölkerung aus. In Goldtal kommt es momentan zu Vorbereitungen im Falle von möglichen Invasionen. Etliche männliche Bewohner, unabhänig von ihrer Tierart, rüsten sich zum Kampfe. Der König gab bekannt, dass unter keinen Umständen überstürzt gehandelt werden durfte, da nicht bewusst ist, was von den ausländischen Affen beabsichtigt wird. Nun bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten.

Erneute Unruhen in Uruga!

Uruga, Südregion der Insel Mardan Flag of Animalia.png Animalien 12.03.2011 Nach monatelangem Frieden, brachen im Süden Mardans erneut Bürgerkriege aus. Die gesamte Insel galt schon immer als das gefährlichste Gebiet Animaliens, da es dort im Laufe der gesamten Geschichte wiederholt zu Konflikten kam. Gründe sind unter anderem die Vielfalt der Kulturen. Gespaltene Glaubensansichten führen oft zu blutigen Auseinandersetzungen. Die Tatsache, dass der Kusulam sich immer stärker in den Süden verbreitet, macht die dortigen Bewohner sehr zu schaffen. Sie befürchten ihre Kultur würde dadurch erheblichen Schaden nehmen. Oftmals sieht man rohe Gewalt als einzigen Ausweg. Ein weiterer Faktor, der für Probleme sorgt, ist die enorme Vielzahl der verschiedensten Tierrassen auf Mardan. Den dort lebenden Bürgern fällt es vergleichsweise zu den anderen Inseln schwer harmonisch miteinander zu leben. Vorallem im Zentrum und im Süden leben die Tiere ausschließlich zusammen mit ihren Artgenossen. Mit der Herrschaft Leopolds IV. wurde es lange Zeit friedlich in den Regionen, da er Streitigkeiten zwischen verfeindeten Clans klären konnte. Es wurden Vereinbarungen geschlossen und Grenzen gezogen. Wer oder Was der Verursacher der aktuellen Unruhen ist, ist momentan noch unklar.

Animalien trat dem WSR bei!

Jumjira Flag of Animalia.png Animalien 11.03.2011

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Eben bekamen wir die Nachricht, dass König Leopold IV. einen Antrag zur Aufnahme in den Weltsicherheitsrat gestellt hatte und zwar mit Erfolg. Das positive Ergebnis zeigte sich schnell. Sämtliche Volksvertreter, die an der Abstimmung teilnahmen, stimmten für den Beitritt. Der König erhofft sich mit der Mitgliedschaft stärkere Beziehungen zu anderen Staaten zu ermöglichen. Die Bestätigung zur Aufnahme wurde von Wlogga I. überreicht, König der Müllschieberinsel und Vorsitzender des WSRs.

Aufstellung der ersten animalischen Fußballmannschaft!

Jumjira Flag of Animalia.png Animalien 09.03.2011

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Mascarin II, Herrscher über den Gottesstaat Florentia, ergriff am gestrigen Abend die Initiative und baute eine diplomatische Beziehung zu Animalien auf. Dies geschah kurz nachdem der animalische Pressedienst ins Leben gerufen wurde. Neben den Worten Kommunistischer Krieg oder auch Handelsvereinbarung, fiel auch der Begriff Fußball. Der florentische Diktator machte darauf aufmerksam, dass es einen Fußballverband für den gesamten Kontinent Sibirska gibt und eine Teilnahme Animalias somit möglich sei. Lord Fenris, der Mascarin willkommen hieß, machte sich umgehend auf den Weg um dieses Anliegen mit dem König auszudiskutieren. Fußball wird zwar bereits seit hunderten Jahren auf Animalien praktiziert, aber eine offizielle Nationalmannschaft gab es nie, was nicht zu Letzt an der lange existierenden Uneinigkeit lag. Heute wurde Leopold IV. darüber informiert und gespannt warteten die zahlreichen Fußballbegeisterten auf die Entscheidung. Auch Leopold schien fasziniert, da er dies ebenfalls als Möglichkeit sah bessere Kontakte mit anderen Staaten zu knüpfen. Er gab nun Lord Fenris den Auftrag quer durch alle Inseln Animaliens zu reisen um potenzielle Fußballnationalspieler zu finden.

Massenpanik lässt nach

Jumjira Flag of Animalia.png Animalien 08.03.2011 Nachdem das lange Zeit unbekannte Königreich von Electronia entdeckt wurde und Xaver Süderbit vorerst geplant hatte den Großteil aller Inseln Animalias zu annektieren und die Mehrheit des Parlaments gegen diesen Plan abstimmte, zogen die electronischen Truppen daraufhin ab. Eine blutige Auseinandersetzung wurde somit vermieden und die teils herrschende Massenhysterie legt sich nun wieder im Großen und Ganzen. Etliche Bürger waren empört über die Reaktion König Leopolds IV. Man bezeichnete die Tatsache, dass er kaum eingriff als schwach, jedoch zahlte sich seine Geduld letztendlich aus. Vor allem in den Regionen Charkovs war von einem gewünschten Machtwechsel die Rede. Der König ließ sich von diesen Gerüchten dennoch nicht entmutigen. Der Staat, der erst vor kurzem die Weltbühne betrat, hatte somit einen guten außenpolitischen Start. Der König plant bereits Beziehungen mit anderen Staaten zu knüpfen, weshalb er sich erhofft, dass der Kommunistische Krieg schnell ein Ende findet, da dies sein Vorhaben deutlich erschwert.




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