Sitzpinkeln

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Sitzpinkeln ist eine nordische Sportart die durch die Wikinger auch in deutsche Gefilde gebracht wurde. Ziel, für die meistens männlichen Sportsgeister, ist es aus einer Sitzposition heraus, einen möglichst weitreichenden Strahl Urin, vom Toilettenbeckenrand, wegzusenden. Hierbei ist Koordination und Ausdauer genauso gefragt, wie händisches Geschick.

Media:http://www.youtube.com/watch?v=_iBTmCjKTc0


Ursprung und Geschichte

Bereits im frühen Skandinavien wurden die Männer aufgund der Putzfaulheit und dem Unterdrückungsgeist vieler weiblicher Lebensgenossen dazu bewogen ihren Harndrang im Sitzen zu erleichtern. Nach und nach setzte sich diese Geflogenheit auch in unseren Breiten weiter durch. Allerdings liess sich der Großteil der Männer nicht verbieten weiterhin im Stehen zu pinkeln.
Diese "Wahlfreiheit" zwischen Steh- und Sitzpinkeln mit dem Berliner Sitzpinkelerlass von 1673 passè. Nun wurde von der damaligen Reichesherscherin Ursula am Strunzen offiziell das Stehpinkeln unter Kastrationsstrafe gestellt. In den Anfangsjahren des Erlasses gab es viele Männer die sich mit dieser Situation nicht Anfreunden konnten. Innerhalb der ersten 6 Monate wurde die Kastration durch Guillotine allein in Berlin 7365 mal vollstreckt.
Aus dieser Unterdrückung entwickelte sich sehr langsam um 1800, in Italien, eine Revolutionsbewegung um den berühmten Stehpinkler Giacomo Girolamo Casanova, die aber blutig mit seiner Kastration niedergeschlagen wurde. Es dauerte lange bis sich wieder eine Neue und verwegene Anti Sitz Pinkel Bewegung formierte. Sie versuchten Ihrem Protest ausdruck zu verleihen, indem sie absichtlich Ihr Gemächt über den Toilettenbeckenrand hinaus hingen und Ihren Harndrang freien Lauf liessen. Diese ersten Versuche waren natürlich noch etwas unbeholfen und schwierig, da man noch nicht so klare Kontrolle über seinen Körper hatte. Aus diesem, gerade auf öffentlichen Toiletten, praktiziertem Prozedere entwickelte sich ein sehr interessanter, animalischer Mehrkanpf.

Arten

Offizieles Spielgerät

Weitpinkeln:
Ziel ist es möglichst weit vom Toilettenrand weg die Tropfen zu verteilen.

Synchronpinkeln:
Zusätzliches Augenmerk zum Weitpinkeln liegt hierbei auf möglichst synchronem Urinbogen und identischem Spritzbild.

Kunstpinkeln:
Ziel ist es aus einer "Urinatkabine" über eine blickdichte Wand in ein angrenzendes Toilettenbecken zu treffen.

Massepinkeln:
Ziel ist es einen Behälter, mit einem Durchmesser von 20 cm, in 250 cm Entfernung, dessen Öffnung sich auf 50 cm Höhe befindet, zu treffen und mit möglichst viel Flüssigkeit zu füllen.

Freestylestrunzen:
Musik an, Hände weg vom Spielgerät und ordentlich Druck drauf. Fachjury entscheidet nach Menge, Dauer, und Rhytmusgefühl.

Wettbewerbe und Ligen

seit 1852 gibt es in Schweden den Ickno ka Echno Arinut(IKEA)
seit 1903 gibt es in Italien die Strunzia A
seit 1912 gibt es in Spanien den Copa dela Urinta (CodUri)
seit 1927 gibt es in England den Royal Club of Pissing (RCoP)
seit 1934 gibt es in Deutschland die Liga der Vereinigten Urinate (LVU)
seit 1952 Teil der klolympischen Wasserspiele

1986 wurde der Mehrkampf eingeführt: Sitzpinkeln, Wettwichsen und Kunstfurzen.

Rekorde

Datei:Überrolltechnik.jpg
Der schwedische Meister Lasse Ström demonstriert seine Überrolltechnik

Weitpinkeln:
1. Undetto pa Muzi (ITA) 537 cm (1998)
2. Fred van Pissgen (NL) 535 cm (1983)
3. Männeken Piss (GER) 534 cm (1984)

Massepinkeln:
1. Masahiko Funakipi (JAP) 5,67 liter (2003)
2. Sherman Fredden (ENG) 5,34 liter (2004)
3. Marten Moilsens (SVE) 5,29 liter (1983)

Aha Autsch

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