Mercedes

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Die Firma Mercedes, (nicht zu verwechseln mit Rostcedes) die sich manchmal auch Benz, Daimler oder ehemals Kreisler oder auch alles zusammen nennt bzw. manchmal auch nicht, ist ein sächsischer Autobauer in Monokultur, der 1886 von Carl Mercedes gegründet wurde, um mehr Benzin absetzen zu können und dadurch die gezielte Mineralölvernichtung voranzutreiben. Mercedes-Benz ist der Erfinder des Automobils. Wer das Geld hat, kauft sich so einen Wagen, denn wo sonst thront so ein glänzend-majestätischer Stern auf der Motorhaube? Dieses Auto (oder besser die Spritkosten) ist (sind) ein Statussymbol und wenn jemand einen Mercedes-Benz fährt, wissen die anderen, dass es dieser jemand geschafft hat! Er hat es geschafft, seine letzte Benzinrechnung mit dem allerletzten Cent zu bezahlen!

Der Mercedes ist eine eine 3sitzige Luxuslimousine, vor der sich Ihresgleiche nicht zu verstecken brauchen.

Fahrzeuge von Mercedes sind besonders dafür bekannt, dass sie nicht nur sehr schnell und schmuck, sondern bis in die 90er Jahren auch robust waren. Als Türken-Sofa bekannt, werden diese Fahrzeuge meistens nur von Schwanzlosen gekauft, wenn der Nachbar bereits einen 3er BMW oder sogar Audi im Carport rumstehen hat. Dabei ist es selbstredend unerlässlich, sich eine fette Goldkette und Armband zu leisten, bevor man in den Mercedes steigt.

Der Mercedes ist ein international sehr bekanntes Symbol fuer Deutschland, so ist es oft das einzige Auto in vielen Bananenrepubliken, wo nur der Praesident ein Auto hat, wie zum Beispiel Osttimor, Mikronesien, Indien, Affghanistan, Polen, Spanien und alle afrikanischen Staaten.

Standort Deutschland

Weil man am Standort Deutschland aufgrund viel zu niedriger Preise mit dem Verkauf von Automobilen nicht genug Geld verdient, globalisiert Mercedes seine Buchhaltung aus Kostengründen an die attraktiveren Standorte Tschechien und Indien. Dort stehen für diese Aufgaben höher qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung, denen der deutsche Autokäufer dann am besten auch den Vorzug beim Kauf von Neuwagen dieses Herstellers überlässt. Mehr oder weniger schade ist in diesem Zusammenhang, dass im boomenden Autoland China viele Käufer gar keinen Mercedes kaufen möchten und stattdessen lieber auf japanische Qualität vertrauen.

Die Modellpalette reicht bis zur formschönen Lastkarre für die komplette Großfamilie.

Modellpolitik

Die beliebtesten Modelle sind der Bauern- und der Asylantenbenz, welche sich sehr ähnlich sind, nur dass der Asylantenbenz mit Benzin und der Bauernbenz mit Heizöl fährt. Per Definitionem fährt der Bauernbenz aber mit Diesel, deshalb heißt er auch Bauerndies, analog zu Asylantenbenz und Benzin.

Um den Bekannten und Verwandten der Geschäftsführung immer eine neue Freude machen zu können, wurden weit überteuerte Modelle, wie z.B. CLS oder die GL-Serie, erfunden. Manchmal werden diese Typen dann sogar von Privatpersonen gekauft, die mit der Unterzeichnung ihres Leasing- oder Kredit-Vertrags einen Pakt mit dem Teufel schließen. Gar mancher greift dann aber lieber doch zum Lexus.

Um in Zeiten von Hartz IV jedoch nicht komplett den Pöbel als Kundschaft zu verlieren, wird bereits an einer verkleinerten Version des Smart entwickelt.

Mercedes kauft Schrotthändlern alte Mercedes Modelle ab und verkauft sie in Indien weiter.

Computerbranche

Neben dem Grobzeug entwickelt die Daimler ArbeitsGemeinschaft auch hochpräzise Bordcomputer für internationale Raumstationen, die allerdings bei Lärmbelästigung leider einfach mal so abschalten. Da der Rückruf sich im Weltall erfahrungsgemäß relativ schwierig gestaltet, müssen diese Computer anschließend von überbezahlten Microsoft-Experten per Fernkonsole über mehrere Wochen wieder eingeschaltet werden.

Elchfestigkeit

1997 konnte nach positiven Elchtests auch endlich die A-Klasse als Vorwarnung auf den Smart eingeführt werden. Die A-Klasse hatte vorher den Elchtest nicht bestanden, daher kommt auch der Name: In der Kurve, wenn das Auto in der Schräge lag, riefen alle Insassen "Ahh!" und als die Schrottlaube dann endlich umkippte, sagten sie "Klasse.". Inzwischen gibt es sogar auch schon eine B-Klasse als direkte Antwort auf den Fiat.

Technische Errungenschaften

Du willst mehr? Hauptartikel: Vorfahrt gebären
  • Das Fadenkreuz (wurde zum Firmenlogo)
  • ABS ("Ab, Bei Seite!")
  • Eingebaute Vorfahrt (Hauptartikel: V)
  • Pflanzenölbereitschaft ohne Umbau bei älteren Dieselmodellen
  • Da immer mehr Türken mit den Fahrzeugen unterwegs sind und somit Mercedes neben den Rentnern am Leben erhalten, wird ihnen zu Ehren das Emblem geändert - es kommt noch ein Halbmond in den Stern.
  • Die Linksfahrfunktion auf der Autobahn gibt es auch jetzt serienmäßig in der A-Klasse.

Rückrufaktion

Mercedes ist der eigentliche Begründer der Rückrufaktion (siehe Technologie), die ja im ersten Moment immer wie ein Sonderangebot klingt.

Tatsächlich ist es jedoch so, dass der Name "Rückrufaktion" daher kommt, dass ein Mercedes Angestellter in jeder Niederlassung ganz laut nach allen von der Rückruf-Aktion betroffenen Autos schreien muss. Diese reagieren dann aufgrund ihrer Instinkte und kehren so in die Niederlassungen zurück um dort mit großen Augen erwartungsvoll zu verfolgen, was passieren wird.

Am 31. März 2005 musste Mercedes wieder mal weltweit 1,31 Millionen PKW zurückrufen. Aber es gibt keinen Grund zur Beunruhigung, es war nur ein fast unsichtbarer Lackfehler (oder vielleicht auch unbedeutende Kleinigkeiten an der Bremsanlage, den Airbags, der Windschutzscheibe, den Bremsklötzen, dem Motor, den Blinkern, den Nebelschlusslichtern, dem Überrollbügel, den Gurten und den Bremsschläuchen) und betraf ja sowieso nur die paar Fahrzeuge, die zwischen Juni 2001 und November 2004 zusammengedengelt wurden.

Nach beheben der Mängel einer Rückrufaktion kann es sein, dass sie ihr Fahrzeug wieder sehen. Falls nicht existieren auch keine Ansprüche auf Ersatzfahrzeuge.

Der Mercedes-Fahrer

Auch in der Formel 1 liegt Mercedes in jedem Rennen vorne, ohne am Ende zu siegen...

Es gibt eigentlich zwei Sorten von Mercedes-Fahrern: Den alten Opa und den eiligen Geschäftsmann . Sie haben eines gemeinsam: Sie haben eingebaute Vorfahrt. Der Opa weil er es einfach nicht mehr rafft und der Geschäftsmann aus Angst, er könnte zu spät zu seinem Abendessen kommen. Ihn kann es schonmal ärgern, wenn andere Fahrzeuge meinen sie könnten seine Spur (die Überholspur) einfach mitbenutzen.

Besonders tragisch ist es, wenn es sich um einen BMW oder Audi handelt, der auch noch glaubt er sei auf gleicher Augenhöhe mit dem Mercedesfahrer. Andere Autos wie z.B. ein VW Golf sind ja wesentlich kleiner und lassen sich leicht von der Straße schieben. Die andere Gruppe, der Opa mit Hut, Lammfell über dem Sitz, Hufeisen am Kühlergrill und Wackeldackel auf der Hutablage, stellt sich meistens als Verkehrshindernis heraus. Denn es gibt tatsächlich Leute, die ihn auf einer freien Landstraße überholen, wenn er dort mit 60 fährt.

Die Landstraßengeschwindigkeit setzt sich auf der Autobahn auf der Überholspur in der Regel fort, so lässt man die LKWs auf der rechten Spur an sich vorbei ziehen und sieht zu wie sich die andere Spezies Mercedes-Fahrer im Rückspiegel aufregt - wenn man denn das überhaupt mitbekommt! Mancher Opa scheint mit der Einstellung seines Tempomats auf 70 km/h eine automatische Ausschaltfunktion des Gehirns zu aktivieren. Anders ist es nicht zu erklären, dass diese Geschwindigkeit, egal ob außerorts oder innerorts durchgehalten wird. Durch die Ausschaltung des Gehirns wird dann auch meist das Rechtsfahrgebot vergessen und die Leute im Rückspiegel konsequent ignoriert. Und wenn neben ihm eine Atombombe explodiert, der Opa fährt mit 70 km/h dran vorbei.

Zusammenfassend ist zu erwähnen, dass es ja auch Mercedesfahrer gibt, die einfach der Marke treu bleiben oder einfach nur mit ihren "dicken Schlitten" wie der S-Klasse angeben wollen.

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