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Als man in den Südstaaten, namentlich in '''Texas''', hörte, dass sich in New York ein Kalifat gegründet hatte, fragte man sich, was das ist. So recht wusste es zwar niemand, aber da man keines hatte, wollte man auch eins. So gründeten nur wenige Tage später die Konvertiten des Bush-Clans, der sich samtundsonders von der [[Aktion]] ihres berühmten [[Verwandtschaft|Verwandten]] distanziert hatten, eine [[Komission|Kaliffindungskommission]]. Nach einer [[Sitzung]] von mehreren Stunden, wurde ''James Bush'' (ein Großneffe George W. Bushs) zum Kalifen ausgerufen.<br>
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Als man in den Südstaaten, namentlich in '''Texas''', hörte, dass sich in New York ein Kalifat gegründet hatte, fragte man sich, was das ist. So recht wusste es zwar niemand, aber da man keines hatte, wollte man auch eins. So gründeten nur wenige Tage später die Konvertiten des Bush-Clans, die sich samtundsonders von der [[Aktion]] ihres berühmten [[Verwandtschaft|Verwandten]] distanziert hatten, eine [[Komission|Kaliffindungskommission]]. Nach einer [[Sitzung]] von mehreren Stunden, wurde ''James Bush'' (ein Großneffe George W. Bushs) zum Kalifen ausgerufen.<br>
 
Regierungssitz wurde das altehrwürdige Städtchen [[Dallas]], dessen ''Convention Hall'' nach dem [[Vorbild]] des Madison-Square-Garden-Umbaus zur Moschee geweiht wurde. Die Revolution in Texas verlief allerdings vergleichsweise blutig, denn Teile des Landes waren doch viel tiefer in ihren Gewohnheiten das [[Christentum]] betreffend verwurzelt, als dies zuerst angenommen werden konnte. Die strenge und konsequente Anwendung der '''Schari'a''' brach jedoch die bestehenden Widerstände. Eine zeitlang gehörten öffentliche [[Steinigung]]en zum Straßenbild wie vorher nur [[Fastfood]]-[[Restaurant]]s.
 
Regierungssitz wurde das altehrwürdige Städtchen [[Dallas]], dessen ''Convention Hall'' nach dem [[Vorbild]] des Madison-Square-Garden-Umbaus zur Moschee geweiht wurde. Die Revolution in Texas verlief allerdings vergleichsweise blutig, denn Teile des Landes waren doch viel tiefer in ihren Gewohnheiten das [[Christentum]] betreffend verwurzelt, als dies zuerst angenommen werden konnte. Die strenge und konsequente Anwendung der '''Schari'a''' brach jedoch die bestehenden Widerstände. Eine zeitlang gehörten öffentliche [[Steinigung]]en zum Straßenbild wie vorher nur [[Fastfood]]-[[Restaurant]]s.
 
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Das Kalifat Idaho hat die größte Ausdehnung. Es erstreckt sich über den gesamten nördlichen [[West]]en des Landes und wird von Ayatollah [[Bill Gates]], ebenfalls einem der ersten prominenten Konvertiten als Kalifen regiert. Er kann mit Fug und Recht als islamischer Einiger der [[Nation]] bezeichnet werden, denn er trat bei den Kalifenkonzilen 2009 in New York als einigende [[Kraft]] zwischen den anderen Regionen auf. Er finanzierte nationanweit große Teile der Umbauten der Kirchen in Moscheen und reformierte in seinem Kalifat das [[Gesellschaft|Sozialsystem]] nachhaltig.
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Das Kalifat Idaho hat die größte Ausdehnung. Es erstreckt sich über den gesamten nördlichen [[West]]en des Landes und wird von Ayatollah [[Bill Gates]], ebenfalls einem der ersten prominenten Konvertiten als Kalifen regiert. Er kann mit Fug und Recht als islamischer Einiger der [[Nation]] bezeichnet werden, denn er trat bei den Kalifenkonzilen 2009 in New York als einigende [[Kraft]] zwischen den anderen Regionen auf. Er finanzierte landesweit große Teile der Umbauten der Kirchen in Moscheen und reformierte in seinem Kalifat das [[Gesellschaft|Sozialsystem]] nachhaltig. Zum ersten Mal in der Geschichte waren alle Bürger z.B. [[Versicherung|kranken-, renten und pflegeversichert]].
 
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<font style="background:#F0FFF0">'''Trivia:''' Kalif Gates brachte 2011 das erste fundamentalistische Betriebssystem für den [[Computer]] auf den Weltmarkt, Mekka XP. Es stürzte mit Gottes [[Hilfe]] nie ab. Ein zusätzliches kleines [[Update]] richtet sogar den Computer gen Mekka aus.</font>

Version vom 2. November 2007, 19:33 Uhr

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Islamische Republik Amerika (IRA)
Fahne.JPG

Wahlspruch:
"There is only one God and Mohammed ist his Prophet"

Amtssprachen Englisch, Arabisch
Staatsreligiont New York
Staatsoberhaupt Ayatollah Yussuf Islam
Regierungsform Theokratie
Schrift Arabische & lateinische Buchstaben
Fläche 9.631.418 km²
Einwohnerzahl 300.888.812 Einwohner
Bevölkerungsdichte 31 Einwohner pro km²
Währung US-Rial
Zeitzone mehrere
Nationalhymnen When Allah goes marchin' in und Glory Glory Allah'a'khbar
Nationalfeiertage 11. September (Nationaler Flugtag)
4. Juli (Independence Dei)
Kfz-Kennzeichen IRA
Internet-TLD .ira
Staatsfeind Nr.1 George W. Bush

IRA - Islamische Republik Amerika

Vorgeschichte

Das Attentat vom 11. September 2008

Am 11. Spetember 2008 stürzten zwei vollbesetzte, -betankte und -bewaffnete Kampfjets der US Navy in Saudi-Arabien in das allseits beliebte Heiligtum und Ziel aller Pilger, die Kaaba in Mekka. Bei dem Attentat auf die berühmte große Moschee, den heilgsten Ort der Muslime, kamen 2.602 Menschen direkt am Ort des Geschehens ums Leben, als die Zwillings-Minarette der über 1400 Jahre alten Moschee nacheinander über den versammelten Gläubigen einstürzten. Insgesamt waren an dem Tag 3003 Tote zu beklagen. Zuerst war sich niemand sicher, ob es sich um einen Unfall oder einen Terroranschlag handelte. Doch wenig später war es klar: In einer Videobotschaft bekannte sich die von dem vom Haager Kriegsverbrechertribunal gesuchte internationalen Top-Terroristen George W. Bush geführte Regierung der USA und ihrer Terrororganisation "Al CIAdah" zu den Anschlägen. Die Weltöffentlichkeit war zutiefst schockiert und hielt den Atem an.

Die Reaktionen der Weltöffentlichkeit

Hier eine Auswahl der internationalen Kommentare:

Nur wenige Stunden nach dem Attentat besichtigte der König Saudi-Arabiens Abdullah ibn Abd al-Aziz den Ort des hinterhältigen Attentats und sprach im Angesicht der heldenhaften Mekkaer Feuerwehrleuten: "Ich weiß nicht, wer dies getan hat, aber schon sehr bald werden sie vom Islam hören!"

Die islamische Revolution

Schon kurz nach dem Attentat spielten sich in den USA unglaubliche Szenen ab: Bereits Stunden nach dem Anschlag legten die mehrheitlich christlichen Bürger wahre Blumenberge vor die Tore der Saudischen Botschaft in Washington D.C. Die amerikanische Öffentlichkeit begann sich ihrer Stellung in der Welt zu schämen. Es wuchs die Einsicht, dass das Christentum und seine missionarische Rolle die Wurzel allen Übels waren. Eine heftig entbrennende öffentliche Debatte und erste spontane Übertritte zum Islam folgten.
Friedliche Demonstrationen gegen amerikanische Angriffskriege und für den friedliebenden Islam zogen Montag für Montag durch die Straßen und am 9. November 2008 trafen sich mehr als drei Millionen Demonstranten eines Sternmarschs aus allen Landesteilen in Washington vor dem weißen Haus. Sie forderten den Rücktritt des Massenmörders vom Oval Office, wie die jahrelang hinters Licht geführte Presse ihren Präsidenten inzwischen titulierte.
George W. Bush tauchte wenig später unter und auch Vizepresident Dick Cheney und die gesamte Spitze der US-Regierung flüchtete sich außer Landes um dem entstandenen Volkszorn für die verfehlte Politik zu entgehen. Condoleezza Rice zum Beispiel stellte einen Asyantrag in Uruguay und der Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger floh unter Tränen zurück zu seiner Mutter nach Österreich.
Armee, Politik, Gesetze, Universitäten, Schulen, Bibliotheken - alles wurde binnen kurzer Zeit immer islamischer. Massenübertritte zur neuen, friedliebenden Volksreligion standen auf der Tagesordnung. In den Kasernen beispielsweise rief nun morgens um fünf nicht mehr der Drillinstructor den Weckruf im Kommandoton und die Trompete erschallte nicht mehr ihren stupiden Morgengesang. Stattdessen bekam jede Kaserne ein kleines Minarett und der Muezzin rief auf arabisch zum morgendlichen Frühgebet und zum Kampf gegen die Ungläubigen.

Die Gegenwart

Außenpolitische Stellung

Lybien war die erste Nation, die zur neu gegründeten Republik diplomatische Beziehungen aufnahem. Die IRA unterhält inzwischen gute diplomatische Beziehungen zum Rest der muslimischen Welt. Der lybische Revolutionsführer Anwar El-Ghadaffi war auch der erste Staatsgast, der vom neuen Staatsoberhaupt Yussuf Islam auf dem New Yorker Flughafen Ayatollah Khomeini mit vollen militärischen Ehren emfangen wurde.

Die verbliebenen christlichen Länder beklagten anfangs lautstark den Verlust ihrer leitkulturbringenden Vordenkernation USA. Vor allem das "alte" Europa brach als erste Reaktion die diplomatischen Beziehungen ab, obschon progressivere Kräfte wie z.B. Papst Benedikt XIV. zur Ökomäne aller monotheistischen Religionen und zur Rückkehr zu einer diplomatischen Normalität mahnten. Nach und nach entspannte sich das Verhältnis und sogar das Oberhaupt der anglikanischen Kirche Queen Elizabeth II. empfing Ayatollah Yussuf Islam am Londoner Flughafen Heathrow 2011 als Staatsgast.

Kunst und Kultur

Die Gleichschaltung der bildenden Kunst, der Musik und nicht zuletzt der Flimindustrie unter einem gemeinsamen Dach "Islamische Kultur" brachte ebenfalls leichte Übergangsschwierigkeiten mit sich. Erst eine Intervention des Großmuftis von Zentralkalifornien beendete den kulturellen Zwist, als er abends in der Talk Show "Islam Today" (mit Jay Leno) äußerte: "Alles kommt von Allah, und alles geht wieder zu Allah. Und die, die Allah nicht hören und nicht sehen, denen können wir helfen, ihn sehr sehr schnell zu treffen!" Nach dieser unmissverständlichen Warnung, verzichteten in der Folge sogar die berühmtesten Regisseure Hollywoods auf jegliche Kussszenen, Liebesfilme und sonstige prophanen Machwerke.

Die Medienlandschaft

Das Fernsehen war wie sooft eine der treibende Kräfte. Sah man doch bereits am 11. September 2008 auf CNN ungeschnittene und ungekürzte Berichterstattung aus Mekka, dem Ort des feigen Anschlags. Den LIVE-Übertragungen folgten ungewohnt kritische Töne und ungewohnt islamfreundliche Perspektiven. Die Sendeleitung in Atlanta hatte eingesehen, dass auch das mächtige Medium Fernsehen über viele Jahre hinweg nur ein marionettenhaftes Machtinstrument der herrschenden White Anglosaxon Protestants und der anderen christlichen Gruppierungen gewesen war. Die Sendepolitik änderte sich: Es folgten viele differenzierte Dokumentationen über den Islam, seine Wurzeln, seine Phänotypen, seine Helden und seine Märtyrer. Das ganzwöchige Special über den 11. September 2001 in New York erreichte TOP-Einschaltquoten. Auch wenn vorher das Thema der New Yorker Flugzeugattentate bereits Medienmittelpunkt war, wurde nun endlich über die Hintergründe diskursiv berichtet: Wie der Islam in den Ländern der dritten Welt eine Stütze der Gesellschaft ist. Wie der Rote Halbmond die Arbeit des Roten Kreuzes weiterführt. Wie leicht die Ausübung der religiösen Traditionen doch ist. Im Januar 2009 bereichtete zum ersten Mal in der Geschichte des Senders eine Moderatorin in Atlanta gewandet in eine Burkha, den traditionellen Ganzkörperschleier der fundamantalislamistischen Frau.

Das Justizsystem

Das Justizsystem beruht auf der Schari'a (dt.: Der Pfad, der zum Wasser führt), dem alten Gesetz des Koran. In allen Landesteilen sprechen Imame und Ayatollahs Recht und fällen Urteile nach den in der Schari'a beschriebenen Vorschriften. Die Auswirkungen des Systemwechsels machten sich umgehend sehr positiv in den Verbrechensstatistiken vor allem der Großstädte bemerkbar. Nachdem die Richter dazu übergegangen waren, Dieben und Räubern die rechte Hand abschlagen zu lassen, reduzierte sich beispielsweise die Diebstahlsrate in Chicago um bemerkenswerte 97%. Vor allem die afroamerikanischen Muslime waren plötzlich ein Vorbild an Sittsamkeit und Gottesfürchtigkeit.

Regionen der IRA: Die 17 Kalifate

Der Kalif ist absoluter Herrscher und ein Stellvertreter Allahs auf Erden. Der zum Ayatollah beförderte Yussuf Islam, Wanderprediger und ehemaliger Schlagerstar, gründete am 04. Juli 2009 das erste Kalifat auf amerikanischem Boden. Da man sich mit diesem Schritt endgültig vom Christentum löste, nennt man diesen Tag auf englisch "Independence Dei" (dt.: Unabhängigkeit Gottes).

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Das Kalifat New York

Yussuf Islam, der berühmte Wanderprediger und ehemalige Schlagerstar singt vor der Vollversammlung der UNO seinen berühmten Hit: "Allah has spoken"

New York war die erste Theokratie auf amerikanischem Boden. Auch in der Folge blieb es der wichtigste Teil des "neuen Amerika"! Unter seinem ersten Kalifen Yussuf Islam schaffte es New York den revolutionären Wandel der Gesellschaft rasch und ohne viel Blutvergießen zu vollziehen. Der Umbau des Madison Square Garden zur New Yorker Großmoschee war ein Meilenstein in der Islamisierung der gesamten Bevölkerung, jedoch als wichtigste Errungenschaft New Yorks zählt das "National Center of Documentation of Islamisation of Northern America", das nationale Dokumentationszentrum der Islamisierung Nordamerikas. Es wurde auf einer zwei Fußballfelder großen Freifläche im Süden Manhattans, dem sogenannten Ground Zero, erbaut. Zur Eröffnung sang Yussuf Islam seinen alten Hit "Allah has spoken".

Trivia: Im Footballstadion der New York Giants werden die Viertelpausen seit der Revolution streng mit dem Gebetsrhythmus von Spielern, Trainern und Fans synchrnonisiert. So können islamische Pflicht und amerikanisches Vergnügen harmonisch miteinander verbunden werden.

Mosch.png
Das Kalifat Texas

Als man in den Südstaaten, namentlich in Texas, hörte, dass sich in New York ein Kalifat gegründet hatte, fragte man sich, was das ist. So recht wusste es zwar niemand, aber da man keines hatte, wollte man auch eins. So gründeten nur wenige Tage später die Konvertiten des Bush-Clans, die sich samtundsonders von der Aktion ihres berühmten Verwandten distanziert hatten, eine Kaliffindungskommission. Nach einer Sitzung von mehreren Stunden, wurde James Bush (ein Großneffe George W. Bushs) zum Kalifen ausgerufen.
Regierungssitz wurde das altehrwürdige Städtchen Dallas, dessen Convention Hall nach dem Vorbild des Madison-Square-Garden-Umbaus zur Moschee geweiht wurde. Die Revolution in Texas verlief allerdings vergleichsweise blutig, denn Teile des Landes waren doch viel tiefer in ihren Gewohnheiten das Christentum betreffend verwurzelt, als dies zuerst angenommen werden konnte. Die strenge und konsequente Anwendung der Schari'a brach jedoch die bestehenden Widerstände. Eine zeitlang gehörten öffentliche Steinigungen zum Straßenbild wie vorher nur Fastfood-Restaurants.

Trivia: Die in Texas beheimatete NRA (National Rifleowners Assosiation; dt.: Nationaler Schusswaffenbesitzerverband) nannte sich 2010 in NSA (National Stonethrowers Assosiation; dt.: Nationaler Steinewerferverband) um. Charlton Heston, der Vorsitzende, blieb nach seinem Übertritt zum Islam nichtsdestotrotz im Amt.

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Das Kalifat Washington D.C.

In Washington D.C., der Hauptstadt der alten USA, fand der blutigste Teil der islamischen Revolution statt. Am Sitz der politischen und intellektuellen Elite des Landes, so ist das nun mal mit jeder Revolution, mussten buchstäblich Köpfe rollen. Trotz der anfänglichen pazifistischen und antimilitaristischen Demonstartionen für den Islam, bezeichneten Politiker den gesellschaftlichen Wandel als "unnötig", "zu radikal" und vor allem als "gefährlich". Rasch setzen die Einwohner, die die Zeichen der Zeit schnell erkannten, Sondertribunale zur Abrurteilung der kontrarevolutionären Agitatoren ein. Der Anblick der Kranwagen, die als Galgen fungierten, ließ die reichlichen Kritiker jedoch schnell verstummen und trieb sie in Scharen an die Taufbecken.

Trivia: In einer Volksabstimmung wurde ein Austausch der Marmorfigur des Lincolnmemorial beschlossen. Seither ist ein in Sandstein gemeißeltes Abbild des nationalen Helden Mohammed Atta in sitzender Pose auf einem Pilotensitz abgebildet. Es dient zahlreichen Schuklassen der Koranschulen des ganzen Landes als Ausflugsziel.

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Das Kalifat Kalifornien

Ayatollah Michael Moore, der Kalif von Kalifornien. Er schlug sich stets auf die Seite der Unterdrückten und verdiente so sein Geld

Kalifornien nahm in der Geschichte der Islamisierung des Landes ebenfalls eine besondere Stellung ein. Der wohlbeleibte Filmemacher Michael Moore, der sich als einer der ersten berühmten Wortführer des Landes aus Opportunismus zum Islam bekannte, wurde zum Kalifen Kaliforniens bestellt. Aber auch sonst war die Filmindustrie vor allem ein Profiteur der islamischen Revolution. Endlich brauchte sich kein Regisseur mehr Gedanken über seine Inszenierungen zu machen und alle wussten vorher, was das Publikum zu sehen wünscht: erbauliche Filmkunstwerke über die Segen der Islamisierung und dokumentatorische Streifen über die endlose Machtgier der christlich-abendländischen Vergangenheit des Landes. Man nennt die frühe Schaffensphase der Filmkünstler der IRA auch die Phase des Abgesangs, des Abgesangs des Imperialismus, des Abgesangs des Amerikanismus und vor allem des Abgesangs tradierter Werte zugunsten der Neuen.
Besonders hart traf Kalifornien das Alkoholverbot während des Ramadan, das die Absatzzahlen der Weingüter ins Bodenlose sinken ließ. In den Bergen um Santa Monica wurde nun im Austausch Opium angebaut, eine Allah gefällige Droge, die sich auch in den muslimischen Ländern des Orients besonderer Beliebtheit erfreut.

Trivia: In Beverly Hills Wettbewerb um die schönste Villa entschied ab nun nicht mehr die Größe des Swimming Pools, nicht mehr die Quadratmeterzahl des Anwesens und auch nicht mehr die Anzahl mexikanischer Haushälterinnen; nein! Von nunan war das Nonplusultra in Sachen Statussymbol die Höhe des Minaretts der villeneigenen Moschee. Hier die Liste der drei höchsten Sangestürme: 3. Bruce Willis (43m), 2. Cher (49m), 1. Chuck Norris (127,5m und eigenhändig erbaut).
Trivia: Eine Wahl Richard Geres zum ersten Kalifen endete zwar mit einem überwältigenden Wahlerfolg des Schauspielers, jedoch musste die Wahl annuliert werden, da man herausfand, dass der ergraute Mime Buddhist und kein Muslim war und dass dazwischen ein Unterschied besteht.

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Das Kalifat Nevada

Das Kalifat Nevada besteht aus den drei ehemaligen Bundesstaaten Nevada, Arizona und Utah. Diese drei Gottesstaaten waren seit je her für ihre besonders eifrige Interpretation des christlichen Glaubens bekannt. Obschon nahezu unbevölkert, fand auch hier Allah schnell ein neues Zuhause. Vor allem die Vielehe und die Haremsbildung einiger reicher Bürger führte zu einem Hochzeitsboom in den Städten Reno und Las Vegas. Obschon Glücksspiel in Las Vegas verboten wurde und auch die Künstler nicht mehr in den großen Hotels auftreten durften, konnte durch die Anzahl der Hochzeitspaare und Flitterwöchler das entstehende Umsatzminus mehr als kompensiert werden.

Trivia: Die Bühnenkünstlerin Céline Dion aus Las Vegas ist so klein gewachsen (1,49m), dass sie in keinem Geschäft eine Burkha von der Stange kaufen konnte. Sie ging zu einem Maßschneider und ließ sich eine handgefertigte passgenaue Burkha zurechtschneidern. Als dies die lokalen Mitglieder der Revolutionsgarden mitbekamen, wurde ihr kurzerhand der Prozess gemacht. Man hielt ihre Aktion für eine für eine Frau unangemessene Impertinenz und Dekadenz und Céline Dion wurde zu 40 Stockhieben verurteilt.

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Das Kalifat Hawaii

Auf der pazifischen Inselgruppe Hawaii war das Entsetzen über das Flugzeugattentat in Mekka besonders groß. In der Geschichte der Inseln war mit dem Angriff auf Pearl Harbour durch japanische Flugzeuge zu Beginn des zweiten Weltkriegs den meisten Einwohnern noch gut im Gedächtnis, wie schlimm, unfair und verhehrend Flugzeuge sein können. Surflegende Robby Naish, früher Muslim, wurde Kalif der Surfermetropole.

Trivia: Bei der Begrüßung am hawaiianischen Flughafen auf Honululu wird im islamischen Zeitalter jedem Touristen immer noch eine Blumengirlande um den Hals gelegt. Nun allerdings nicht mehr von barbusigen Inselschönheiten, nun sind die Frauen (ebenfalls mit Blumenkränzen!) vollverschleiert.

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Das Kalifat Florida

Ein ehemaliges Kitschschoss - nun umgebaut zu einem klerikalen achitektonischen Kunstwerk aus 24 Minaretten

Florida hatte von allen Regionen die geringsten Probleme mit der Umformung der Strukturen. Obwohl Florida lange Zeit in der älteren Bevölkerung noch eine erhebliche christliche Minderheit behielt, war der Übergang sehr fließend. Soziologen führen diese Entwicklung auf den raschen Umbau des nationalen Vergnügungsparks Disney World in Mohammedland, einen Erlebnis- und Lernpark, zurück. Zum ersten Mal in der Geschichte Floridas gab es ein Rechtssystem, bei dem auch nur ansatzweise von Gerechtigkeit die Rede sein konnte. Auch die Anzahl der verhängten Todesurteile nahm in diesem Teil des Landes durch die Schari'a schlagartig ab. Auf Key West, vor der islamischen Revolution ein Sündenpfuhl sondergleichen, entwickelte sich eine große Anzahl Koranschulen. Das Verbot das Golfspielens führte landesweit dazu, dass viele schöne Grünflächen und Reservate für die durch den Menschen stark bedrohte Tierwelt Floridas entstehen konnten.

Trivia: In Mohammedland steht das höchste Minarett der Welt. Mit einer Höhe von 226 Meter ragt es wie ein gläserner Stiftzahn weit in den sonnigen Himmel. Es ist eines der meistfotografierten Motive der Welt.

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Das Kalifat Alaska

Alaska kämpfte einen einsamen Kampf. Geografisch isoliert vom Rest der IRA, nahmen die Bürger auch hier die neue Religion nach und nach an. Alltägliche Probleme bei der Religionsausübung rückten in den Vordergrund, denn es war den Einwohnern anfangs unmöglich die Vorschriftenpalette des Islam einzuhalten. Erst die Einrichtung von Moscheen mit Fußbodenheizung erlaubte die geforderte Schuhfreiheit in Gotteshäusern und die Erfindung des vollisolierten Thermogebetsteppichs erleichterte die fünf täglichen Gebete.

Trivia: Der "geografische Ausrichtungsrat" bestimmt in Alaska täglich die Ausrichtung der Erdachse und somit kann auch in Alaska die Gebetsrichtung gen Mekka penibel genau eingehalten werden, obschon die Erdachse in den nördlichen Breiten im laufe eines Jahres einer starken Schwankung unterworfen ist.

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Die drei Südstaaten Kalifate

Ayatollah Don King: Leider scheiterte sein Versuch einen Boxkampf zwischen Jesus und Mohammed zu veranstalten am Manager der Gegenseite Benedikt XIV.

In den drei Kalifaten der alten Konföderation Kalifat Carolina, Kalifat Mississippi und Kalifat Alabama war die Erleichterung über die Islamisierung besonders groß. Nach all den Jahrhunderten ungleicher Behandlung auf Basis christlicher Dogmen, fand nun die endgültige Gleichberechtigung von Schwarz und Weiß im Namen Allahs statt. Wirtschaftliche, gesellschaftliche und juristische Möglichkeiten wurden den afroamerikanischen Muslimen zuteil, von denen sie so lange nur träumen konnten. Nun gab es endlich keine Vergangenheit mehr, nur noch Zukunft! Der zum Ayatollah beförderte afroamerikanische muslimische Boxpromoter Don King wurde der erste farbige Ayatollah der Geschichte der IRA.

Trivia: Don Kings Versuche einen Boxkampf zwischen Jesus und Mohammed zu veranstalten, scheiterten allesamt an den Forderungen einer zu hohen Antrittsgage durch den Promoter der Gegenseite Benedikt XIV.

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Die drei Kalifate der östlichen Regionen

Im Osten gehen die Uhren etwas langsamer als in der restlichen Welt. Hier gründeten sich in der Folge drei Kalifate. Weniger aus Überzeugung, mehr aus Gruppenzwang: Das Kalifat Neu-England, das Kalifat Apalachen und das Kalifat Südost. In Neu-England gingen alle Leute sonntags morgens in die zu Moscheen umgebauten Kirchen, als sei gar nichts passiert. Der Imam jedes Dorfes ist dermeist identisch mit dem Prediger, den man vorher hatte. Er steht am Beginn jeder Betstunde draußen am Eingang der Moschee und begrüßt "seine" Gläubigen mit einem Händedruck. Auch sonst änderte sich durch die Konversion nicht viel. In den Apalachen, einer von der Stahlindustrie geprägten Region, wurden sogar die Hochöfen, die im christlichen Amerika durchgehend brannten, zu den Gebetsstunden heruntergefahren. Und im Südosten sah man, z.B. im ehemaligen Bundesstaat Virginia, die Einwohner fünfmal täglich auf den Verandas der herrschaftlichen Gutshäuser auf ihren Gebetsteppichen knien. Alles verwandelte sich in ein wahres Paradies.

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Die drei Kalifate des übrigen Landes

Das Kalifat Idaho

Das Kalifat Idaho hat die größte Ausdehnung. Es erstreckt sich über den gesamten nördlichen Westen des Landes und wird von Ayatollah Bill Gates, ebenfalls einem der ersten prominenten Konvertiten als Kalifen regiert. Er kann mit Fug und Recht als islamischer Einiger der Nation bezeichnet werden, denn er trat bei den Kalifenkonzilen 2009 in New York als einigende Kraft zwischen den anderen Regionen auf. Er finanzierte landesweit große Teile der Umbauten der Kirchen in Moscheen und reformierte in seinem Kalifat das Sozialsystem nachhaltig. Zum ersten Mal in der Geschichte waren alle Bürger z.B. kranken-, renten und pflegeversichert.

Trivia: Kalif Gates brachte 2011 das erste fundamentalistische Betriebssystem für den Computer auf den Weltmarkt, Mekka XP. Es stürzte mit Gottes Hilfe nie ab. Ein zusätzliches kleines Update richtet sogar den Computer gen Mekka aus.

Das Kalifat Nebraska

Die größte touristische Sensation des neuen Gottesstaats liegt im Kalifat Nebraska, genau genommen in dem Teil, der vorher als Bundesstaat "Süd-Dakota" bekannt war. Am Mount Rushmore, einem hellen Granitfelsen, befand sich vorher das nationale Monument, das vier prophane Politikerköpfe darstellte. Dieses Monument wurde nur kurz nach der islamischen Revolution von Republikanischen Garden gesprengt. Stattdessen zieren nun die Portraits hoher islamischer Würdenträger die Felswand: (von links nach rechts) Ayatollah Yussuf Islam, Ayatollah Khomeini, Ayatollah Don King und Mohammed Atta.

Trivia: Als der Islam nach Nebraska kam, bekam die Wirtschaft der Region einen starken Anschub, denn Nebraska galt vorher als gottverlassene Gegend. Das Bruttosozialprodukt verdoppelte sich binnen Monatsfrist.

Das Kalifat Illinois

Eine sehr gottesfürchtige Region ist das Kalifat Illinois. Es erstreckt sich von den großen Seen im Norden bis hinunter in den Koranbelt.

Trivia:

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