Surfer

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Unter dem Begriff Surfer versteht man zwei Definitionen:

Surfer (Sportler)

Auch Wellenreiter (Begriffsfindung der dt. Wikipedia [1]) ist eine stark unterdrückte Minderheit von minderintelligenten und mindergenitalisierten Lebewesen, die eng mit Schimpansen und Dekorationsschlampen verwandt sind. In ihrer Freizeit fallen die Surfer dadurch auf, dass sie zwar viel vom Surfen sprechen, es aber selbst gar nicht beherrschen. Zu finden sind die trägen Geschöpfe an großen Wasserlöchern, die sie als "weites Meer" bezeichnen. Der gemeine Surfer tut in der Regel nicht viel außer "chillen", was für ihn allerdings nicht viel mehr bedeutet als am Strand herumzuliegen und amorphe Grunzlaute von sich zu geben, die mit der Sprache der Kaiserpinguine während deren Brunftzeit in Verbindung zu bringen sind.

Der Surfer hat bis auf die Frau (nein, die meisten dieser bemitleidenswerten Geschöpfe sind NICHT frauenfeindlich, sie haben einfach nur Angst vor ihnen!) und den Außenbordmotor eigentlich keine natürlichen Feinde bis auf seine begrenzte Intelligenz, die ihn dazu zwingt sich die Zähne zu bleichen, sowie die Haare zu blondieren, bis er von einem fetten Millionär, der ihn für eine zwar hässliche aber nichts desto trotz junge Frau hält, zur Hochzeit gezwungen wird. Weil ein Surfer in der Regel einen sehr dichten Haarwuchs hat, sieht er auch nicht besonders viel von seiner Umwelt. Wenn sie also einmal von einem Surfer hören er habe eine Frau "klargemacht", wissen sie ja was dahinter steckt. Aufgrund seines Haarwuchses hat der Surfer auch eine auf meist nur 30 Jahre beschränkte Lebenserwartung. Die häufigste Todesursache sind Verkehrsunfälle und Frauen, die aufgrund von dreist gegrunzten Äußerungen des Surfers Angst rechtfertigen.

Surfer (Internet)

Ein Euphemismus. Der Begriff des Internet-Surfers bezeichnet einen Menschen, der die eigenen vier Wände nicht verlässt, den ganzen Tag auf einem Bürostuhl sitzt (gelegentlich hineinfurzt), Wikipedianer ist und nach Pornos googelt. Keine schöne Erscheinung, nicht beneidenswert, traurig und beängstigend. Der beschönigende Begriff wurde durch Nerds eingeführt. Vergleiche auch das mit dem.

Begriffsgeschichte

Säufer ist die eigentliche, korrekte Übersetzung des Begriffs "Surfer". Das von norddeutschen Fischern in England eingeführte Verb ersaufen, das etwa mit dem Hochdeutschen ertrinken verglichen werden kann, aber auch die Bedeutung des Saufens (Besäufnis) annehmen konnte, wandelte sich auf der Insel zum Frühneuenglischen Begriff surf. Bis in die Neuzeit wurde fälschlicherweise angenommen, das 1685 zum ersten mal in Schrift erschienende Wort surf sei die Nachbildung des Wellengeräusches, etwa, wenn eine Welle gegen einen Schiffsrumpf schwappt oder durch die Ritzen eines Steges gepresst wird. Nach heutigen Erkenntnissen der Wissenschaft ist jedoch sicher, dass diese Annahme ein Irrtum war. Man hatte die Erfinder des Begriffes unterschätzt.

So sind Surfer heute noch durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Sie saufen und ersaufen. Letzteres zu wenig.

Bekannte Surfer


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