Die Retten Keinen

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Die Hilfsorganisation "Die Retten Keinen" (kurz: DRK) ist ein Zusammenschluss vieler verschiedener jugendlicher und erwachsender Personen, die alle diverse medizinische Ausbildungen haben, aber scheinbar niemanden helfen wollen.

Entstehung

Das DRK wurde um 1973 in der Schweiz von Medizinstudenten gegründet, die damals Angst hatten, dass die Gehälter für Mediziner immer weiter abfallen und sie später nicht mehr genügend Geld zum Leben haben. Also haben sie begonnen verletzen Menschen nicht mehr zu helfen und nicht mehr regelmäßig zur Uni zu gehen, was dem Staat zeigen sollte, wie wichtig Medizin ist und dass man also Leute, die gerne anderen helfen nicht vernachlässigen sollte. Diese Aktion hat sich dann auch in mehreren europäischen Ländern verbreitet und ist mittlerweile auch schon in den USA angekommen.

Der Entsehungsort rechtfertigt die Verwendung eines roten Kreuzes auf weißem Grund, also auch neutral, nur umgekehrt gutartig im Gegensatz zur Schweiz.

Mitarbeiter

Das DRK besitzt sowohl Postangestellte als auch ehrenamtliche Mitarbeiter und Nichthelfer. Diese sind aber zu differnzieren, da sie sich sehr unterschiedlich verhalten. Es gibt natürlich bei Die Retten Keinen eine Abstufung der Mitarbeiter wie in allen anderen Firmen und Organisationen auch, aber dennoch kann man sie in unterschiedliche Verhaltensgruppen einteilen.

Feste Mitarbeiter

Der Klugscheißer

Er sitzt meistens in der Führungsposition und macht nichts, außer sich den ganzen Tag den Hintern platt sitzen. Er meint trotzdem seinen untergeordneten Mitarbeitern sagen zu müssen, was sie alles falsch gemacht haben und wie man was am besten macht. Er ist bei den Mitarbeitern nicht sehr beliebt, vielleicht wegen seines Drang, sie zum Kaffeeholen zu missbrauchen.

Der Arrogante

Jeder kennt die Leute, die eine Führungsposition haben oder auch einfach länger dabei sind und dann meinen, dass sie sich alles erlauben können. Sei es, sich zu benehmen wie er letzte Arsch oder andere Leute, die mit ihm gleichgestellt sind zu kommandieren. Zu erkennen ist der Arrogante an seiner überheblichen Wortwahl und an seiner Designerkleidung, die er prinzipiell nur ein einziges Mal aufträgt.

Der Nichtskönner

Der Nichtskönner ist genauso wie der Klugscheißer nur mit dem Unterschied, dass er sein "Können" immer wieder beweisen muss und anderen Leuten gar nicht erst Ratschläge gibt, weil er ja sein perfektes Fachwissen über die Dinge nicht mit anderen Leuten teilen kann.

Nichthelfer

Die Nichthelfer sind dafür da, dass sie an den Verletzten mit medizinischer Ausrüstung vorbeilaufen und ihnen nicht helfen, wie es der Name schon verrät. Auch diese kann man nach ihren verschiedenen Charakterzügen unterteilen und nach ihrer medizinischen Ausbildung, aber die lassen wir jetzt mal außen vor.

Der Assihelfer

Der Assihelfer geht am Verletzen vorbei, lacht ihn aus und beleidigt ihn mit Worten wie "Arschgesicht", "Missgeburt" und vieles mehr.

Der Nachahmer

Sobald der Nahahmer einen Verletzten sieht, setzt er sich neben ihn und macht jede einzelne Bewegung und jeden Schmerzlaut nach und übertreibt dabei auch gerne, sodass er sich über den Verletzten richtig schön lustig macht, bis der genervt versucht, von ihm wegzukriechen. Manche Nachahmer bleiben jedoch so hartnäckig, dass sie den Verletzen selbst bis auf die Toilette folgen würden.

Der Tolerante

Wenn der Tolerante eine schwer verletze Person sieht, fragt er nach, ob er denn schon mal eine Decke holen soll, um den Leichnam einzuhüllen, damit nicht jeder den toten Körper anschauen muss. Er macht es aber dann doch nicht, weil ihm eine Decke dafür viel zu schade ist.


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