Attentat
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im Jahre 1354 hatte der selbsternannte preußische Kurfürst Heinz-Rüdiger von und zu Atten das Attentat erfunden. Er setzte damit einen Meilenstein in der Kriminalgeschichte. So war es erstmals möglich, durch eigene Rache oder auch durch Aufträge einen bestimmten Menschen Schaden zuzufügen.
Das Spielprinzip
Ein Attentat zu verüben ist ähnlich wie Counter-Strike spielen. Es gibt die Bösen (Terroristen, Amerikaner oder Nazis) die Einen von den Guten umbringen wollen. Das wollen die Guten (meist Deutsche, aber manchmal auch Albanistaner) aber nicht und schicken ihrer Spezialeinheiten (im Fall vom Deutschland ist das die GSG 9 (Gesellschafts-Spiele-Gesellschaft), bei Albanistan die G.A.N.S (Gutherzige Albanistaner Neutralisieren Sniper). Nicht selten geht dem Ganzen ein Mordkompott-Picknick voraus. Sonst ist auch alles wie in CS, wenn einer der Bösen auf einen Guten trifft (oder umgekehrt), zücken beide ihre Waffen und fangen an wild auf einander zu ballern, bis einer der beiden einer starken Bleivergiftung erliegt oder beiden die Munition ausgeht und sie nach Hause zu Mama laufen um sich neue zu holen.
Gründe für ein Attentat
Die Gründe für ein Attentat können verschieden sein, aber in 57,05548 % der Fälle hat der Gute eine dumme Bemerkung über die Mutter oder den Hund des Bösen gemacht (In manchen Fällen auch über beide zB "Dein Hund ist deine Mutter", siehe Deine Mudda Witze. In anderen Fällen hat er sich durch Kommentare wie "Meine Mutter kocht aber viel besseren Milchreis, als deine." höher gestellt und die oftmals vorher guten Menschen böse gemacht, was noch 42,83217 % aller Fälle von Attentaten ausmacht. Was nicht so häufig auftritt, sind Attentate, die dadurch ausgelöst werden das sich der Mensch durch eine Bemerkung oder Handlung des Guten in seiner Religion oder seinem Recht verletzt fühlt. Dies macht nur einen Prozentsatz von 0,11235 % aller Attentate aus, die weltweit verübt werden.
Arten von Attentaten und Gegenmaßnahmen
Bomben-Attentat
Es gibt sehr feige Attentäter, die keinen Bock haben sich von den Guten übern Haufen schiessen zu lassen, weil die Guten sowieso die besseren Waffen haben, da deren Chefs pünktlicher und mehr Zahlen als die bösen Chefs, die dafür aber auch öfters in den Puff gehen können, als die Guten, weshalb die Guten eigentlich immer scheiße drauf sind, da sie weder Geld noch Sex haben oder Geld für Sex. Deshalb holen sich die die Terrors einfach eine Bombe und kleben sie mit Pfefferminz-Kaugummis an den Stuhl der Person, die sie ganz sanft aus dem Leben verabschieden möchten, weil sie irgendwem anderes total auf den Sack geht.
Das Entschärfen einer Bombe
Das Auffinden einer Bombe ist kein Problem, man muss nur dem Pfefferminz-Geruch folgen.
Jetz kannst du zu deinem Chef gehen und ihn um ein Entschärfer-Set bitten, aber nur wenn er noch Geld übrig hat und nicht zu frustriert ist von fehlendem Sex.
Der Rest ist ein Kinderspiel für dich, denn wenn du genug CS gespielt hast, weißt du ja wie das mit dem Entschärfen geht, dass lehrt uns, Computerspielen bildet, kann Attentaten vorbeugen und Menschenleben retten.
Sniper-Attentat
Sniper (Scharfschützen) sind Typen mit Snipergewehren (Scharfschützen-Gewehren). Da wir alle wissen das Snipergewehre mit einem Schuss töten können (in den Kopf dein Leben, in die Leistengegend, das deiner Nachfahren) gibt es nur eine Möglichkeit den Guten schützen: einfach mal zu Hause bleiben und weg vom Fenster.
Fazit
Attentat ist ein lustiges Gesellschaftsspiel für die ganze Familie, wie der Name der GSG 9 ja schon sagt, bei dem wirklich jeder mitmachen kann. Hier kann jeder der einmal ein Amokläufer werden möchte kräftig trainieren und jeder Terrorist ausprobieren wieviel Kaugummis man braucht, damit die Bombe auch wirklich zuverlässig hält, wo man sie hinklebt.
Selbst die Älteren können es sich auf einem ruhigen Vordach in einen gepolsterten Sessel mit einem Buch und einem Snipergewehr gemütlich machen und darauf warten, dass jemand so dumm ist unter ihnen herzulaufen und sich eine Kugel aus ihrem, zum Snipergewehr umgebauten Krückstock, einzufangen.