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Ziehdrohne: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei einer Ziehdrohne (Kurzform von Aufziehdrohne) handelt es sich um eine Drohne, die für ihre Benutzung wie eine Spiel[[uhr]] aufgezogen werden muss, um [[Energie]] zu erhalten, mit der sie ihre ihr zugeschriebene [[Aktion]] ausführen kann. Kaum ist die Ziehdrohne aufgezogen, zieht sie ab in fremde [[Land|Länder]], bei denen sie ihre Mission verrichtet. Sie ist außerdem sehr gut getarnt als [[Mücke]].
 
Bei einer Ziehdrohne (Kurzform von Aufziehdrohne) handelt es sich um eine Drohne, die für ihre Benutzung wie eine Spiel[[uhr]] aufgezogen werden muss, um [[Energie]] zu erhalten, mit der sie ihre ihr zugeschriebene [[Aktion]] ausführen kann. Kaum ist die Ziehdrohne aufgezogen, zieht sie ab in fremde [[Land|Länder]], bei denen sie ihre Mission verrichtet. Sie ist außerdem sehr gut getarnt als [[Mücke]].
Durch ihren komplizierten Mechanismus ist sie etwa 60 cm groß. Produziert wird sie ausschließlich von der [[US Army]] und ihr [[Zweck]] ist es, durch [[Mord|Ermordung]] unschuldiger [[Zivilisation|Zivilisten]] den [[Frieden]] herbeizuführen, [[Kamikaze|indem sie sich in der Nähe von einem Menschen in die Luft sprengen]].
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Durch ihren komplizierten Mechanismus ist sie etwa 60 cm groß. Produziert wird sie ausschließlich von der [[US Army]] und ihr [[Zweck]] ist es, durch [[Mord|Ermordung]] unschuldiger [[Zivilisation|Zivilisten]] den [[Frieden]] herbeizuführen, [[Kamikaze|indem sie sich in der Nähe von einem Menschen in die Luft sprengt]]. Als Reaktion auf die Ziehdrohne entwickelten die Feinde der [[US Army]] eine Drohne, die als Frosch getarnt ist.
  
 
== Flying Kamikaze Mosquito ==
 
== Flying Kamikaze Mosquito ==
 
[[Datei:Flying Kamikaze Mosquito.png|thumb|left|400px|Das Cover des Spiels]]
 
[[Datei:Flying Kamikaze Mosquito.png|thumb|left|400px|Das Cover des Spiels]]
=== Entstehung ===
 
  
[[Steuern|Gesteuert]] werden die Ziehdrohnen nicht von der [[US Army]], sondern von egoshooter-zockenden [[Jugendlicher|Jugendlichen]], die sich das [[Spiel]] „Flying Kamikaze Mosquito“ (FKM) besorgt haben, bei dem es darum geht, als Mücke fiktive Personen zu vernichten. Die Konsumenten hatten vorerst keinen Schimmer davon, dass es sich hierbei um die tatsächliche [[Vernichtung]] von Menschen[[Das Leben|leben]] handelt. Um den Eindruck eines harmlosen Spiels zu unterlegen, wurden die direkt an den [[Bildschirm]] des Spielers übertragenen Aufnahmen der Ziehdrohne mit einem Cartoon-Effekt versehen.
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=== Informationen über das Spiel ===
  
Doch nach einiger [[Zeit]] (1 [[Jahr]] nach dem Spiel-Release) ist ans [[Licht]] gekommen, dass bei dem Spiel keine Computerfiguren, sondern echte Menschen terminiert werden. Um ihren [[Ruf]] zu bewahren und den der Gamer zu verschlechtern (welche ja alle potentielle [[Massenmörder]] sind), hat die US Army sich damit verteidigt, dass nicht sie die Menschen, sondern die mörderischen, [[amoklauf]]-gefährdeten Gamer die Morde durchgeführt haben und sie nichts für den [[Absatz]] ihres Spiels können. Damit wurde der Ruf der [[Gamer]] erheblich verschlechtert. Noch dazu bewirkte der [[Skandal]] eine große Veränderung der Spielwelt:
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[[Steuern|Gesteuert]] werden die Ziehdrohnen nicht von der [[US Army]], sondern von egoshooter-zockenden [[Jugendlicher|Jugendlichen]], die sich das [[Spiel]] „Flying Kamikaze Mosquito“ (FKM) besorgt haben, bei dem es darum geht, als Mücke fiktive Personen zu vernichten. Die Konsumenten hatten vorerst keinen Schimmer davon, dass es sich hierbei um die tatsächliche [[Vernichtung]] von Menschen[[Das Leben|leben]] handelt. Um den Eindruck eines harmlosen Spiels zu unterlegen, wurden die direkt an den [[Bildschirm]] des Spielers übertragenen Aufnahmen der Ziehdrohne mit einem Cartoon-Effekt versehen. Zusätzlich dazu werden alle jugendgefährdenden Wörter, die von den [[Mensch|Spielfiguren]] wiedergegeben werden, mithilfe von einem Spracherkennungs-System erkannt und rausgenommen. Überdies können die Spieler online miteinander in einem Chatroom kommunizieren, bei dem ebenfalls böse Wörter weggelassen werden. Hier ein Dialog, der im Chatroom von ''Flying Kamikaze Mosquito'' entstanden ist:
<br />Seitdem wird bei vielen Spielen vermutet, dass es sich bei ihnen auch um als Spiele getarnte Massenvernichtungswaffen handelt. Deswegen wurden abgesehen von FKM auch noch viele andere verdächtige Spiele vom [[Markt]] genommen:
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<br />Ein weiteres, von Spielern bemängeltes Merkmal des Spiels ist, dass der Player nur über ein Leben verfügt. Das liegt daran, dass jedes [[Spiel]] nur eine Ziehdrohne steuern kann. Hat man dieses [[Das Leben|Leben]] verloren, kann man das Spiel wegwerfen. Durch diese Umstände ist das Spiel bei [[Yolo!|Yolo]]-[[Hipster]]n sehr beliebt.
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FKM hat allerdings auch positive Seiten: Dem Spieler stand eine gigantische Spielwelt zur Verfügung und die [[Grafik]] des Spiels ist die beste, die es auf dem Spielemarkt momentan gibt.
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Durch diese [[positiv]]en [[Argument]]e erreichte das Spiel sehr hohe Verkaufszahlen, die zufälligerweise den Todeszahlen aller Drohnen[[krieg]]e entsprechen. [[Böse]] [[Zunge]]n behaupten jedoch, dass das Spielprinzip von einem Flugzeug-Simulator, der am 11. September 2001 veröffentlicht wurde, [[Plagiatopedia|plagiiert]] worden sei.
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=== Skandal ===
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Der Erfolg von FKM hielt nicht lange an, denn nach einiger [[Zeit]] (1 [[Jahr]] nach dem Spiel-Release) ist ans [[Licht]] gekommen, dass bei dem Spiel keine Computerfiguren, sondern echte Menschen terminiert werden. Um ihren [[Ruf]] zu bewahren und den der Gamer zu verschlechtern (welche ja alle potentielle [[Massenmörder]] sind), hat die US Army sich damit verteidigt, dass nicht sie die Menschen, sondern die mörderischen, [[amoklauf]]-gefährdeten Gamer die Morde durchgeführt haben und sie nichts für den [[Absatz]] ihres Spiels können. Damit wurde der Ruf der [[Gamer]] erheblich verschlechtert. Noch dazu bewirkte der [[Skandal]] eine große Veränderung der Spielwelt. Und zwar wird seitdem bei vielen Spielen vermutet, dass es sich bei ihnen auch um als Spiele getarnte Massenvernichtungswaffen handelt. Deswegen wurden abgesehen von FKM auch noch viele andere verdächtige Spiele vom [[Markt]] genommen:
 
* '''[[Pflicht|<span title="Die Pflicht ruft">Call Of Duty]]:''' Hierbei wird vermutet, dass man einen US-Soldaten durch elektrische [[Signal]]e fernsteuert. Der Zweck des Spiels soll es angeblich sein, den [[Soldat]]en eine Auszeit zu gönnen, da sie sich nicht selbst bewegen müssen, weil das ja die Player übernehmen. Eine weitere [[Theorie]] ist, dass man nicht einen Soldaten, sondern eine täuschend echt aussehende Soldatenpuppe steuert.
 
* '''[[Pflicht|<span title="Die Pflicht ruft">Call Of Duty]]:''' Hierbei wird vermutet, dass man einen US-Soldaten durch elektrische [[Signal]]e fernsteuert. Der Zweck des Spiels soll es angeblich sein, den [[Soldat]]en eine Auszeit zu gönnen, da sie sich nicht selbst bewegen müssen, weil das ja die Player übernehmen. Eine weitere [[Theorie]] ist, dass man nicht einen Soldaten, sondern eine täuschend echt aussehende Soldatenpuppe steuert.
 
* '''[[Super Mario]] Bros:''' Der Verdacht besteht, dass man in diesem Spiel einen Nachfolger [[Stalin]]s fernsteuert, der unter anderem kleinwüchsige [[Afrika]]ner besiegen muss.
 
* '''[[Super Mario]] Bros:''' Der Verdacht besteht, dass man in diesem Spiel einen Nachfolger [[Stalin]]s fernsteuert, der unter anderem kleinwüchsige [[Afrika]]ner besiegen muss.
 
* '''[[Yoshi]]'s Island:''' Ob es sich bei diesem Spiel um eine Massenvernichtungswaffe handelt, ist unklar. Es wird vermutet, dass man einen [[Dinosaurier]] fernsteuert. Was dagegen spricht, ist die Tatsache, dass Dinosaurier bereits [[Aussterben|ausgestorben]] sind. Diejenigen, die die Tödlichkeit des Spiels befürworten, argumentieren damit, dass es irgendwo eine [[Welt]] geben kann, auf der Dinosaurier existieren und von der wir bloß noch nichts [[wissen]] (zum Beispiel im Erdkern oder irgendwo im [[Weltall]]).
 
* '''[[Yoshi]]'s Island:''' Ob es sich bei diesem Spiel um eine Massenvernichtungswaffe handelt, ist unklar. Es wird vermutet, dass man einen [[Dinosaurier]] fernsteuert. Was dagegen spricht, ist die Tatsache, dass Dinosaurier bereits [[Aussterben|ausgestorben]] sind. Diejenigen, die die Tödlichkeit des Spiels befürworten, argumentieren damit, dass es irgendwo eine [[Welt]] geben kann, auf der Dinosaurier existieren und von der wir bloß noch nichts [[wissen]] (zum Beispiel im Erdkern oder irgendwo im [[Weltall]]).
 
* '''[[Pokémon]] die [[durchsichtig]]e Edition:''' Hierbei wird angenommen, dass man Tiere fernsteuert, die durch die [[Explosion|<span title="Kaaabumm!!!">Katastrophe in Tschernobyl]] genetisch [[Mutant|mutiert]] sind, und diese gegenseitig ermorden soll.
 
* '''[[Pokémon]] die [[durchsichtig]]e Edition:''' Hierbei wird angenommen, dass man Tiere fernsteuert, die durch die [[Explosion|<span title="Kaaabumm!!!">Katastrophe in Tschernobyl]] genetisch [[Mutant|mutiert]] sind, und diese gegenseitig ermorden soll.
 
=== Informationen über das Spiel ===
 
 
Das Spiel Flying Kamikaze Mosquito ist ein (wie vorher schon erwähnt) durch die Mordlust der US Army entstandenes Spiel, das einen großen [[Haken]] besitzt:
 
Der Player hat nur ein Leben. Das liegt daran, dass jedes [[Spiel]] nur eine Ziehdrohne steuern kann. Hat man dieses Leben verloren, kann man das Spiel wegschmeißen, weswegen es bei vielen Gamern unter [[Kritik]] stand. Bei [[Yolo!|Yolo]]-[[Hipster]]n hingegen war es sehr beliebt. Das [[Ziel]] des Spiels war es, eine [[Mensch|Spielfigur]] mit Kamikaze zu vernichten, wodurch man sein einziges Leben [[Verlierer|verliert]].
 
 
Damit war das Spiel auch sehr schnell vorbei. Das Spiel hatte aber auch positive Seiten: Dem Spieler stand eine gigantische Spielwelt zur Verfügung und die [[Grafik]] des Spiels ist die beste, die es auf dem Spielemarkt momentan gibt.
 
Durch diese [[positiv]]en [[Argument]]e erreichte das Spiel sehr hohe Verkaufszahlen, die zufälligerweise den Todeszahlen aller Drohnen[[krieg]]e entsprechen. [[Böse]] [[Zunge]]n behaupten jedoch, dass das Spielprinzip von einem Explosions-Simulator, der von einer arabischen [[Firma]] entwickelt wurde, [[Plagiatopedia|plagiiert]] worden sei.
 
  
 
== Strategien einer Ziehdrohne ==
 
== Strategien einer Ziehdrohne ==
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Damit den Ziehdrohnen nicht die [[Energie]] ausgeht, werden sie vor dem Abflug mit einem sehr langen (5000 km Länge) Kabel befestigt, das die Ziehdrohnen mit Strom versorgt.
 
Damit den Ziehdrohnen nicht die [[Energie]] ausgeht, werden sie vor dem Abflug mit einem sehr langen (5000 km Länge) Kabel befestigt, das die Ziehdrohnen mit Strom versorgt.
 
Man hat sich überlegt, den Strom einfach per LTE an die Ziehdrohne zu schicken, doch wegen [[Kosten]][[Grund|gründen]] wurde der [[Vorschlag]] revidiert.
 
Man hat sich überlegt, den Strom einfach per LTE an die Ziehdrohne zu schicken, doch wegen [[Kosten]][[Grund|gründen]] wurde der [[Vorschlag]] revidiert.
Um die Kamikaze-Selbstzerstörung der Ziehdrohne zu bewerkstelligen, wird im Inneren der Ziehdrohne ein [[Vakuum]] erzeugt, das die Ziehdrohne zum Explodieren bringt.
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Um die Kamikaze-Selbstzerstörung der Ziehdrohne zu bewerkstelligen, wird in einem hohlen Innenraum der Ziehdrohne ein [[Vakuum]] erzeugt, das die Ziehdrohne wegen dem Unterdruck zum Implodieren bringt.
Eine alternative Selbstzerstörungs-Methode ist die Implosion, die durch [[Atemnot|ein in der Luft erzeugtes Vakuum]] verursacht wird. Das Vakuum wird durch die Ziehdrohne selber erzeugt, indem sie mit ihrem Rüssel die ganze Luft in der Atmosphäre aufsaugt. Diese Technik wurde (genauso wie das Schicken von [[Strom]] über LTE) jedoch noch nicht angewendet.
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Eine alternative Selbstzerstörungs-Methode ist die Explosion, die durch [[Atemnot|ein in der Luft erzeugtes Vakuum]] und den dadurch entstehenden Überdruck im Innenraum der Ziehdrohne verursacht wird. Das Vakuum in der Luft wird durch die Ziehdrohne selber erzeugt, indem sie mit ihrem Rüssel die ganze Luft in der Atmosphäre aufsaugt. Diese Technik wurde (genauso wie das Schicken von [[Strom]] über LTE) jedoch noch nicht angewendet.
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Des Weiteren verfügen Ziehdrohnen
  
 
Des Weiteren verfügen neuere Ziehdrohnen, die sogenannten '''Ziehdrohnen 2.0''', über eine ausgeklügeltere Mordmethode, bei der sie sich nicht selbstzerstören müssen (diese wird im Gegensatz zum Vorgänger von der US Army selbst gesteuert). Beim sogenannten '''Stich-Tag''' stechen die Ziehdrohnen 2.0 ihr Opfer ins Auge, was zur Folge hat, dass dieses einen großen Juckreiz im Auge verspürt und sich darauf folgend die Augen auskratzt. Bei einer weiteren Variante des Stich-Tags wird der Zielperson in den Mundrachen gestochen. Um den Juckreiz zu vermindern, versucht der Gestochene, sich am Mundrachen kratzen.
 
Des Weiteren verfügen neuere Ziehdrohnen, die sogenannten '''Ziehdrohnen 2.0''', über eine ausgeklügeltere Mordmethode, bei der sie sich nicht selbstzerstören müssen (diese wird im Gegensatz zum Vorgänger von der US Army selbst gesteuert). Beim sogenannten '''Stich-Tag''' stechen die Ziehdrohnen 2.0 ihr Opfer ins Auge, was zur Folge hat, dass dieses einen großen Juckreiz im Auge verspürt und sich darauf folgend die Augen auskratzt. Bei einer weiteren Variante des Stich-Tags wird der Zielperson in den Mundrachen gestochen. Um den Juckreiz zu vermindern, versucht der Gestochene, sich am Mundrachen kratzen.
 
Dies wiederum hat einen ständigen Brechreiz zur Folge, durch den die Person letztendlich stirbt (wegen Nährstoffmangel).  
 
Dies wiederum hat einen ständigen Brechreiz zur Folge, durch den die Person letztendlich stirbt (wegen Nährstoffmangel).  
  
Eine weitere Verbesserung, die die Ziehdrohne 2.0 gegenüber ihrem Vorgänger mit sich bringt, ist die verringerte Aufnahme-Verzögerung.
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Während die älteren Ziehdrohnen 0,3 Sekunden brauchten, um die Aufnahmen an den Bildschirm des Empfängers zu senden, benötigen die Ziehdrohnen 2.0 nur noch -0,3 Sekunden.
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Eine weitere Besonderheit, die die Ziehdrohne mit sich bringt, ist die geringe Aufnahme-Verzögerung. Um die Aufnahmen an den Bildschirm des Empfängers zu senden, benötigt die Ziehdrohn nur -0,3 Sekunden.
Dies wird bewerkstelligt, indem nicht komplett neues, sondern 0,6 Sekunden altes Videomaterial von den Ziehdrohnen verschickt wird.  
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Dies wird bewerkstelligt, indem nicht komplett neues, sondern 0,6 Sekunden altes Videomaterial von der Ziehdrohne verschickt wird.  
  
  

Version vom 6. Februar 2014, 17:58 Uhr

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Vorsicht, Verwechslungsgefahr: Hierbei handelt es sich nicht um eine Ziehdrohne, sondern um eine Zitrone

Bei einer Ziehdrohne (Kurzform von Aufziehdrohne) handelt es sich um eine Drohne, die für ihre Benutzung wie eine Spieluhr aufgezogen werden muss, um Energie zu erhalten, mit der sie ihre ihr zugeschriebene Aktion ausführen kann. Kaum ist die Ziehdrohne aufgezogen, zieht sie ab in fremde Länder, bei denen sie ihre Mission verrichtet. Sie ist außerdem sehr gut getarnt als Mücke. Durch ihren komplizierten Mechanismus ist sie etwa 60 cm groß. Produziert wird sie ausschließlich von der US Army und ihr Zweck ist es, durch Ermordung unschuldiger Zivilisten den Frieden herbeizuführen, indem sie sich in der Nähe von einem Menschen in die Luft sprengt. Als Reaktion auf die Ziehdrohne entwickelten die Feinde der US Army eine Drohne, die als Frosch getarnt ist.

Flying Kamikaze Mosquito

Das Cover des Spiels

Informationen über das Spiel

Gesteuert werden die Ziehdrohnen nicht von der US Army, sondern von egoshooter-zockenden Jugendlichen, die sich das Spiel „Flying Kamikaze Mosquito“ (FKM) besorgt haben, bei dem es darum geht, als Mücke fiktive Personen zu vernichten. Die Konsumenten hatten vorerst keinen Schimmer davon, dass es sich hierbei um die tatsächliche Vernichtung von Menschenleben handelt. Um den Eindruck eines harmlosen Spiels zu unterlegen, wurden die direkt an den Bildschirm des Spielers übertragenen Aufnahmen der Ziehdrohne mit einem Cartoon-Effekt versehen. Zusätzlich dazu werden alle jugendgefährdenden Wörter, die von den Spielfiguren wiedergegeben werden, mithilfe von einem Spracherkennungs-System erkannt und rausgenommen. Überdies können die Spieler online miteinander in einem Chatroom kommunizieren, bei dem ebenfalls böse Wörter weggelassen werden. Hier ein Dialog, der im Chatroom von Flying Kamikaze Mosquito entstanden ist:

xxxBoy99:
davidgetto123:
pimmelhimmel45:
yolomate:
davidgetto123:
yolomate:
pimmelhimmel45:
xxxBoy99:
davidgetto123:


Ein weiteres, von Spielern bemängeltes Merkmal des Spiels ist, dass der Player nur über ein Leben verfügt. Das liegt daran, dass jedes Spiel nur eine Ziehdrohne steuern kann. Hat man dieses Leben verloren, kann man das Spiel wegwerfen. Durch diese Umstände ist das Spiel bei Yolo-Hipstern sehr beliebt. FKM hat allerdings auch positive Seiten: Dem Spieler stand eine gigantische Spielwelt zur Verfügung und die Grafik des Spiels ist die beste, die es auf dem Spielemarkt momentan gibt. Durch diese positiven Argumente erreichte das Spiel sehr hohe Verkaufszahlen, die zufälligerweise den Todeszahlen aller Drohnenkriege entsprechen. Böse Zungen behaupten jedoch, dass das Spielprinzip von einem Flugzeug-Simulator, der am 11. September 2001 veröffentlicht wurde, plagiiert worden sei.

Skandal

Der Erfolg von FKM hielt nicht lange an, denn nach einiger Zeit (1 Jahr nach dem Spiel-Release) ist ans Licht gekommen, dass bei dem Spiel keine Computerfiguren, sondern echte Menschen terminiert werden. Um ihren Ruf zu bewahren und den der Gamer zu verschlechtern (welche ja alle potentielle Massenmörder sind), hat die US Army sich damit verteidigt, dass nicht sie die Menschen, sondern die mörderischen, amoklauf-gefährdeten Gamer die Morde durchgeführt haben und sie nichts für den Absatz ihres Spiels können. Damit wurde der Ruf der Gamer erheblich verschlechtert. Noch dazu bewirkte der Skandal eine große Veränderung der Spielwelt. Und zwar wird seitdem bei vielen Spielen vermutet, dass es sich bei ihnen auch um als Spiele getarnte Massenvernichtungswaffen handelt. Deswegen wurden abgesehen von FKM auch noch viele andere verdächtige Spiele vom Markt genommen:

  • Call Of Duty: Hierbei wird vermutet, dass man einen US-Soldaten durch elektrische Signale fernsteuert. Der Zweck des Spiels soll es angeblich sein, den Soldaten eine Auszeit zu gönnen, da sie sich nicht selbst bewegen müssen, weil das ja die Player übernehmen. Eine weitere Theorie ist, dass man nicht einen Soldaten, sondern eine täuschend echt aussehende Soldatenpuppe steuert.
  • Super Mario Bros: Der Verdacht besteht, dass man in diesem Spiel einen Nachfolger Stalins fernsteuert, der unter anderem kleinwüchsige Afrikaner besiegen muss.
  • Yoshi's Island: Ob es sich bei diesem Spiel um eine Massenvernichtungswaffe handelt, ist unklar. Es wird vermutet, dass man einen Dinosaurier fernsteuert. Was dagegen spricht, ist die Tatsache, dass Dinosaurier bereits ausgestorben sind. Diejenigen, die die Tödlichkeit des Spiels befürworten, argumentieren damit, dass es irgendwo eine Welt geben kann, auf der Dinosaurier existieren und von der wir bloß noch nichts wissen (zum Beispiel im Erdkern oder irgendwo im Weltall).
  • Pokémon die durchsichtige Edition: Hierbei wird angenommen, dass man Tiere fernsteuert, die durch die Katastrophe in Tschernobyl genetisch mutiert sind, und diese gegenseitig ermorden soll.

Strategien einer Ziehdrohne

Damit den Ziehdrohnen nicht die Energie ausgeht, werden sie vor dem Abflug mit einem sehr langen (5000 km Länge) Kabel befestigt, das die Ziehdrohnen mit Strom versorgt. Man hat sich überlegt, den Strom einfach per LTE an die Ziehdrohne zu schicken, doch wegen Kostengründen wurde der Vorschlag revidiert. Um die Kamikaze-Selbstzerstörung der Ziehdrohne zu bewerkstelligen, wird in einem hohlen Innenraum der Ziehdrohne ein Vakuum erzeugt, das die Ziehdrohne wegen dem Unterdruck zum Implodieren bringt. Eine alternative Selbstzerstörungs-Methode ist die Explosion, die durch ein in der Luft erzeugtes Vakuum und den dadurch entstehenden Überdruck im Innenraum der Ziehdrohne verursacht wird. Das Vakuum in der Luft wird durch die Ziehdrohne selber erzeugt, indem sie mit ihrem Rüssel die ganze Luft in der Atmosphäre aufsaugt. Diese Technik wurde (genauso wie das Schicken von Strom über LTE) jedoch noch nicht angewendet.

Des Weiteren verfügen Ziehdrohnen

Des Weiteren verfügen neuere Ziehdrohnen, die sogenannten Ziehdrohnen 2.0, über eine ausgeklügeltere Mordmethode, bei der sie sich nicht selbstzerstören müssen (diese wird im Gegensatz zum Vorgänger von der US Army selbst gesteuert). Beim sogenannten Stich-Tag stechen die Ziehdrohnen 2.0 ihr Opfer ins Auge, was zur Folge hat, dass dieses einen großen Juckreiz im Auge verspürt und sich darauf folgend die Augen auskratzt. Bei einer weiteren Variante des Stich-Tags wird der Zielperson in den Mundrachen gestochen. Um den Juckreiz zu vermindern, versucht der Gestochene, sich am Mundrachen kratzen. Dies wiederum hat einen ständigen Brechreiz zur Folge, durch den die Person letztendlich stirbt (wegen Nährstoffmangel).


Eine weitere Besonderheit, die die Ziehdrohne mit sich bringt, ist die geringe Aufnahme-Verzögerung. Um die Aufnahmen an den Bildschirm des Empfängers zu senden, benötigt die Ziehdrohn nur -0,3 Sekunden. Dies wird bewerkstelligt, indem nicht komplett neues, sondern 0,6 Sekunden altes Videomaterial von der Ziehdrohne verschickt wird.


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