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Aber klingen tut's als Argument doch ganz gut. Obwohl - einem Fußballtorwart nimmt man es wohl auch nicht ab, wenn er sagt, er habe den Ball des Stürmers nicht gehalten, da dieser zur Überraschung aller Anwesenden ein Tor erzielen wollte. Nun denn, frohe Weihnachten...  
 
Aber klingen tut's als Argument doch ganz gut. Obwohl - einem Fußballtorwart nimmt man es wohl auch nicht ab, wenn er sagt, er habe den Ball des Stürmers nicht gehalten, da dieser zur Überraschung aller Anwesenden ein Tor erzielen wollte. Nun denn, frohe Weihnachten...  
 
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Die massiven [[Schnee]]fälle haben eine neue [[Dimension]] erreicht: Seit vorgestern liegen in allen deutschen Bundesländern gefühlte 5 Kilometer Höhe der weißen Pracht und behindern den [[Straßenverkehr]]. Den [[Geschlechtsverkehr]] vermutlich auch.<br>
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Mehrere [[Bürger|Bundesbürger]] meldeten mittlerweile, dass sie nicht mehr aus ihrem [[Haus]] kommen, da ihre Wohnung beim Öffnen der Haustür sofort Bestandteil der Winterlandschaft wird. Somit müssten sie aus irgendeinem Fenster springen und sich dann durch die Schneemassen hindurch einen Weg zur Straße bahnen. Das [[Rote Kreuz]] verteilt mittlerweile kostenlose Ruderboote und Schneeschaufeln für diese Zwecke.<br>
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Auch im Verkehr ist die Schneehölle los: Ein [[Flugzeug]] stürzte gestern ab, da auf den Tragflächen zuviel Schnee lag. Dieser lag bereits gut sichtbar vor dem Abflug auf der Maschine, doch ein paar Fluglotsen genehmigten den Start trotzdem, da der [[Motor]]enlärm der wartenden Maschine sie bei ihren [[Porno|pr0n]]-[[Video]]s im [[Tower]] störte.<br>
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Selbst die gute alte, zuverlässige [[Bahn]] bleibt nicht verschont. Ein ICE blieb auf der Strecke Berlin-Kreuzberg gestern für mehrere Stunden stecken, weil die Stromleitungen durch den Frost beschädigt waren. Außerdem fiel die Klimaanlage aufgrund der Extrem[[temperatur]]en (-1 Grad Celsius) aus. Pech: In genau diesem Zug saßen die Leute, die einst im Sommer der überhitzten Klimaanlage zum Opfer gefallen waren. Ein Sprecher der Bahn kündigte bereits an, dass den Opfern als Entschädigung der [[50%|halbe Fahrpreis]] erstattet würde, sofern diese ihre gültige Fahrkarte vorzeigen könnten.<br>
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Version vom 28. Dezember 2010, 17:58 Uhr

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Winter jetzt schon im Dezember

Vom überraschenden Wintereinbruch

Wintereinbruch.jpg
Von einer Sekunde auf die Andere lagen 20 cm Schnee und mögliche Räumfahrzeuge verschwanden für immer unter den Schneemassen! Siehe nicht (wg. Schneedecke)

Schleswig-Holstein - Der Winter ist da, wie überraschend. Plötzlich im Dezember auftauchend (wie früh!) überfordert er die Städte. Und da sieht man sie wieder, die Autofahrer, die schneller voran kämen, wenn sie ihr Auto schieben würden oder all die Kinder, die auf den zugefrorenen Seen spielen, bis irgendwann einer von ihnen im Eis einbricht - auch das ist ein Wintereinbruch. Sind wir mal ehrlich: Überraschend war der Wintereinbruch doch überhaupt nicht. Wie jedes Jahr fiel Ende November der erste Graupel, gab es die ersten Massenkarambolagen oder auch die ersten Eiszapfen an Dächern, da kann uns niemand erzählen, man könne nicht rechtzeitig genügend Räumfahrzeuge bereit stellen. Ein einziger Witz. Organisationstechnisch einfach nur bitter, nicht mehr und nicht weniger.
Aber klingen tut's als Argument doch ganz gut. Obwohl - einem Fußballtorwart nimmt man es wohl auch nicht ab, wenn er sagt, er habe den Ball des Stürmers nicht gehalten, da dieser zur Überraschung aller Anwesenden ein Tor erzielen wollte. Nun denn, frohe Weihnachten...

Schneechaos legt Land lahm!

Niemand kommt mehr vom Fleck weg

Die massiven Schneefälle haben eine neue Dimension erreicht: Seit vorgestern liegen in allen deutschen Bundesländern gefühlte 5 Kilometer Höhe der weißen Pracht und behindern den Straßenverkehr. Den Geschlechtsverkehr vermutlich auch.
Mehrere Bundesbürger meldeten mittlerweile, dass sie nicht mehr aus ihrem Haus kommen, da ihre Wohnung beim Öffnen der Haustür sofort Bestandteil der Winterlandschaft wird. Somit müssten sie aus irgendeinem Fenster springen und sich dann durch die Schneemassen hindurch einen Weg zur Straße bahnen. Das Rote Kreuz verteilt mittlerweile kostenlose Ruderboote und Schneeschaufeln für diese Zwecke.
Weil der Boden weiterhin glatt ist, rutscht man außerdem jetzt alle 5 Meter aus - man kann das Eis nicht mehr erkennen. Einziger Vorteil: Man fällt nicht mehr hart, sondern prallt einfach in eine Schneemauer.
Noch nie war es einfacher, einen Iglu zu bauen.
Der Bischof der katholischen Kirche sprach sich in einem Interview gegen den Schnee aus und gab an, dass er zu seinem Chef bereits Kontakt aufgenommen habe.
Die Kommunen melden, dass sie absolut nichts tun können, da bereits nach dem ersten Schneefall das Streusalz alle war. Lediglich aus Bayern wurden bislang keine Beschwerden empfangen. Könnte aber auch damit zu tun haben, dass dort alle Telefonmasten verschüttet wurden.
Auch im Verkehr ist die Schneehölle los: Ein Flugzeug stürzte gestern ab, da auf den Tragflächen zuviel Schnee lag. Dieser lag bereits gut sichtbar vor dem Abflug auf der Maschine, doch ein paar Fluglotsen genehmigten den Start trotzdem, da der Motorenlärm der wartenden Maschine sie bei ihren pr0n-Videos im Tower störte.
Selbst die gute alte, zuverlässige Bahn bleibt nicht verschont. Ein ICE blieb auf der Strecke Berlin-Kreuzberg gestern für mehrere Stunden stecken, weil die Stromleitungen durch den Frost beschädigt waren. Außerdem fiel die Klimaanlage aufgrund der Extremtemperaturen (-1 Grad Celsius) aus. Pech: In genau diesem Zug saßen die Leute, die einst im Sommer der überhitzten Klimaanlage zum Opfer gefallen waren. Ein Sprecher der Bahn kündigte bereits an, dass den Opfern als Entschädigung der halbe Fahrpreis erstattet würde, sofern diese ihre gültige Fahrkarte vorzeigen könnten.

Und es ist kein Ende in Sicht: Laut Jörg Kachelmann soll es in den nächsten Tagen noch heftiger schneien. Angela Merkel blieb jedoch unbeeindruckt: "Das ist doch alles Schnee von gestern, mein Privatjet kommt überallhin!"

Schon wieder Ölplattform explodiert!

Umweltkatastrophe oder fingierter Anschlag?

Damals war die Welt noch in Ordnung.

Mexico City/WWF- Wie kürzlich bekannt wurde, gab es erneut eine verheerende Detonation auf einer Bohrinsel im Golf von Mexico. Aus Insiderberichten wurde bekannt, dass nach einer überraschenden Gasexplosion im Toilettenbereich der Plattform, diese in Flammen aufging und sämtliche Arbeiter, die auf der Insel stationiert waren, ins Meer geschleudert wurden, was bei der Suche nach Vermissten erheblichen Zeitaufwand erspart. Nach offiziellen Angaben gab es nur einen Verletzten und 12 durchnässte Personen, die von den Rettungsbooten eingesammelt und trocken gefönt wurden.
Leider wird dieser Vorfall keine großen Nachwirkungen nach sich ziehen, da die Bohrinsel momentan nur gewartet wurde und noch nicht auf voller Leistung den Meeresboden perforiert hat, sodass bisher kein Öl ausgetreten ist, das durch den Sturm "Earl" hätte verteilt werden können. Daher bleibt das große Sommerloch der Nachrichten weiter offen, und kann noch nicht von der Betreiberfirma dpa abgedichtet werden.
Dennoch tun sich unheimliche Parallelen zum Unglück auf der "Deepwater Horizon" (dt.: "Tiefwasser Horizont") auf. Forscher vermuten auf Grund der zeitlich geringen Abstände der beiden Unglücke und der großen Ähnlichkeit der beiden Vorfälle, dass die Explosionen von der internationalen Vereinigung der karibischen Krabbenfischer fingiert wurden, um die Schäden, die durch den Hurrikan Katrina entstanden sind, durch Schadenersatzforderungen auszugleichen und sich nebenbei ein wenig Geld für einen neuen Kutter in die Tasche zu stecken. Daher wird bereits jetzt gefordert, alle Krabbenfischer zum Schildkrötenputzen an die Strände zu beordern.

Zu den Bränden auf Sylt!

Von wegen unter Kontrolle! Russische Waldbrände erreichen Sylt!

Schlimm siehts aus.

Sao Tomé & Principe, Stupi News befindet sich aktuell mit seinem Reporterteam auf einer kleinen afrikanischen Inselgruppe, von wo aus eigentlich die letzten Tage über ein neues Rezept berichtet werden sollte, doch da der Verlust unseres Chefredakteurs, so gut er auch geschmeckt hat, doch irgendwie voll traurig ist, nun etwas zu den Waldbränden auf Sylt und in Russland.
In Sylt brennt es mittlerweile an jeder Ecke, den Naturgesetzen zum Trotz haben sich die Waldbrände aus Russland über Polen und Mecklenburg-Vorpommern jetzt bis nach Sylt ausgebreitet. Ein nicht ordnungsgemäß löschender Feuerwehrmann wurde bereits festgenommen, doch auch er kann sich nicht erklären, wie das Feuer über die Sandbänke bis nach Sylt gelangt ist. Die Anwohner sind jedenfalls Feuer und Flamme auf eine baldige Auslöschung der Feuerbrunst. Zahlreiche Campingplätze seien mittlerweile nicht nur von Wasser sondern auch noch von Feuer umschlossen. Eine Verbreitung des Geruchs von alten Socken und Rentnerschweiß sei nun sehr wahrscheinlich, da das Feuer diese Gerüche auf den Campingplätzen aufnimmt und über die Luft sogar bis aufs Festland verbreitet. Fest steht: Nicht nur im Rotlichtviertel Westerlands stehen den Anwohner auf Sylt heiße Nächte bevor.

Rußland heiß auf Regen!

Zwischen Besserung und Vernichtung - Ein Katastrophenbericht.

Ein Foto aus Russland, von irgendwo.

Ganze Landstriche sehen aus wie nach einen russischen Atomtest, hunderte Tote, Tausende, die ihre Heimat verloren haben, das Inferno in Russland nimmt einfach kein Ende, und ein Ende ist auch nicht abzusehen, solange das Feuer von übermotivierten russischen Dorfbewohnern immer noch mit Wodka statt mit Wasser gelöscht wird. Die Winde fackeln das Feuer an, und auch der KGB ist machtlos gegen die Feuerwalze.

Aber es gibt auch gute Nachrichten: Das Feuer in der Gegend um Nichni Nowgorod hat nachgelassen, weil es schlicht nichts mehr Brennbares in der Gegend gibt. Da die russische Regierung offensichtlich machtlos bei der Bekämpfung des Feuers ist, hat sie in der Zwischenzeit Zeit gefunden, über die Umweltfolgen der Waldbrände zu berichten.

Mittlerweile gibt es Smogmog in Moskau
„Es gibt keine nennenswerten Zerstörungen der Umwelt“, so ein Pressesprecher der russischen Regierung im Exklusivinterview, „nein, klar, ein Paar Bäume brennen, aber das ist nicht schlimm, dann sehen wir die illegalen chinesischen Holzdiebe besser, die für Ikea immer unsere guten russischen Bäume abholzen“. Außerdem, so der Pressesprecher weiter, „hat Gott das Öl nicht zu Unrecht unter die Erde gelegt“, sodass Russland auch keine großen ökonomischen Probleme haben dürfte „Aber schade, dass nicht Tschetchenien erwischt hat“. Auf die Frage, warum weder Ministerpräsident Putin oder zumindest Präsident Medwedjew zu den Bränden Stellung nehmen, antwortete der Pressesprecher folgendermaßen: „Putin sonnt sich irgendwo bei Nichni und Medwedjew hat Burnout-Syndrom“.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso