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Science Fiction

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Science Fiction, gesprochen seiääänz ficktschn, ist eine wilde Mischung aus Zukunft, Spezialeffekten und ehemaligen Pornodarstellerinnen. Die Anfänge der Science Fiction waren noch ziemlich grau in grau (zB Raumschiff Orion oder der Todesstern), doch bald wurde diese Eintönigkeit von freundlich-bunt blinkenden und düdelnden Tricordern abgelöst.

Technologien

Phaser

Zu den großartigen technischen Errungenschaften der Science Fiction zählen vor allem die sogenannten Phaser, die es schaffen, Lichtstrahlen auszusenden, die sich etwa mit der Geschwindigkeit eines Porsche Boxter der den Strich entlangfährt fortbewegt , was früher für physikalisch unmöglich gehalten wurde,da die Menschen an sowas lächerliches wie Naturgesetze glaubten und dachten Licht muss mindestens so schnell sein wie ein Ferrari...der den Strich entlangfährt.

Genetik

In der Science Fiction wurden die Menschen genetisch so manipuliert, dass sie nicht mehr kacken müssen, weshalb es auf kaum einem Raumschiff ein Klo gibt. Als Folge davon können Sci-Fi-Charaktere all die schönen Tätigkeiten, die auf dem Klo möglich waren, nicht mehr ausüben (etwa ficken, onanieren, masturbieren, pissen, kacken oder sich unbemerkt in ein streng geheimes Sicherheitsnetzwerk hacken mittels eines Kabels, das zufällig in der Wand des Klos verläuft).

Raumschiffe

Die Raumschiffe der Science Fiction sind sehr labil gebaut, indem größere Teile meist mit kleineren Querverstrebungen zusammengehalten werden. Lustigerweise krachen diese Teile aber nie ab, viel eher kommt es bei Beschuss zu irrsinnigen Explosionen an dem robustesten Teil des Schiffes.

Einzige Ausnahme hier ist Perry Rhodan, der seine Schiffe rund baut nach dem Vorbild eines Tischtennisballs, den er sich als kleiner Junge in den... naja, lassen wir das. Jedenfalls gibt es für diese Ausnahme einen Grund, nämlich, dass Perry Rhodan nur ein Haufen bedruckter Ex-Bäume ist, während die meiste andere Science Fiction auf dem Fernsehbildschirm passiert und dementsprechend futuristisch auszusehen hat.

Kriegsmaschinerie

Im Grunde sind Science-Fiction-Autoren nur verkappte Rambos, die ihren Krieg mit irrsinnigen Spezialeffekten ausfechten. Damit der Krieg auch etwas Heroisches hat, wurde eine Technologie entwickelt, die riesige Explosionen trotz des Vakuums im Weltall hörbar macht. Die Waffen in der Science Fiction sind in der Regel immer irgendwelche leuchtende Dinger, die aber 1000 verschiedene Namen haben, damit man das Gefühl kriegt, es handle sich um total unterschiedliche Waffen.

Hyperraum

Der Hyperraum ist extrem wichtig für die Science Fiction, weil man als Autor andauernd Spannung erzeugen kann, indem man den Hyperraumantrieb ausfallen lässt. Weil es sich langweilig anhört, immer vom Hyperraum zu sprechen, erfand man Synonyme wie den Warpantrieb bei Star Trek oder den Halbraum, Sextaraum und noch einen Haufen anderer mehr oder weniger merkwürdig anmutender Räume bei Perry Rhodan.

Romulanisches Öl

Dieser Raumschiffkraftstoff wurde verboten, weil er so gut ist, dass die Voyager damit in ein paar Stunden wieder heimfliegen hätte können, was die Produzenten an der Vermarktung etlicher hirnrissiger Staffeln gehindert hätte.

Sonstiges

Soziologie

Auch in diesem Bereich hat sich die Menschheit entwickelt. Zwangsehen und Vergewaltigungen innerhalb und ausserhalb der Ehe sind heutzutage nicht mehr "ok". Frauen und Kinder sind kein "Besitz" und keine Arbeitssklaven mehr. Die Menschen gehen zur Schule und werden immer gebildeter. Ehrenmorde sind verboten. Seit der Hippie-Zeit darf man im Grunde genommen auch Sex ausserhalb der Ehe haben. Man bekriegt sich nicht mehr wegen verschiedenen Interpretationen der Bibel. Germanische Stammesfürsten haben keine Macht mehr. Das feudale Raubrittertum hat ebenfalls ein Ende gefunden. Rituelle Genitalverstümmelungen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Die deutschen Dreihundert Ministaaten des 18. Jahrhunderts haben sich bis heute zu einem Staat vereinigen können. Anstatt sich mit Keulen gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, geht man heute zur nächsten Polizeistation. Die Politiker machen zwar immer noch, was sie wollen, fragen aber immerhin alle vier Jahre die Bevölkerung um ihre Erlaubniss dafür, die bekannterweise alles abnickt.

Aber in Zukunft wird die Menschheit womöglich auf Wesen stossen, die sie in den Schatten ihres Schattens stellen können. Außerirdische, die wie Insekten füreinander arbeiten und deren Kooperationsinstinkte soweit entwickelt sind, dass es unter ihnen gar keine Kriminalität, Korruption usw. gibt, sondern dass jeder für die Allgemeinheit in höchster Motivation und mit hochentwickelter Intelligenz gepaart mit höchster Kreativität sein Bestes gibt. Wird die Menschheit solchen Wesen jemals gewachsen sein?

Außerirdische

Jede gute Science-Fiction-Geschichte hat einen Haufen Außerirdische, und jede schlechte hat nochmal doppelt so viele. Außerirdische haben in der Regel lange Zähne und sehen auch sonst scheiße aus. Die einzige Ausnahme sind die oben erwähnten Pornodarstellerinnen.

Außerirdische sind aufgrund eines Dogmas der Science Fiction immer kräftiger, wendiger und widerstandsfähiger als Menschen. Trotzdem gelingt es den Meschen immer wieder, die Außerirdischen zu töten. Das lässt den Schluss zu, dass alle Außerirdischen ziemlich bescheuert sind.

Die Macht

Wie überall anders, so ist auch bei den Sci-Fi-Figuren das Grundziel die Erlangung der Macht. Das soll zeigen, dass in der Zukunft die Menschen immer noch genauso bescheuert drauf sind wie heutzutage.

Siehe auch

Portal:Sci-Fi


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