November: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. März 2009, 17:05 Uhr

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Historische Jahrestage
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Wie man schon im Kindergarten, sofern man einen solchen besucht hat, lernt, ist der November (lat. Wurstbrot) einer der wichtigsten Monate unseres Kalenders. Der Monat November wurde im Jahre 1498 von Karl Heinz November ( *1473 – †1503) in den römischen Kalender eingeführt, vorher war dort einfach 30 Tage lang nichts.

So sah der Kalender vor der Einführung des Novembers aus

Geschichte

In der Zeit vor der Einführung fürchteten sich die Menschen, da sie nicht wussten, was sie solange mit sich anfangen sollten. Da nicht klar war, was denn überhaupt für ein Tag war, gingen die Menschen nicht mehr ihren Aufgaben nach. Niemand erschien zur Arbeit, die Menschen liefen verwirrt und orientierungslos durch das Land und konnten keinen klaren Gedanken mehr fassen. Viele der Erdbewohner lagen tagelang nur in ihren Betten und wagten es nicht einmal dieses zu verlassen um lebensnotwendige Tätigkeiten wie essen, trinken oder koten zu vollbringen.

So kam es vor der Einführung des Novembers in diesem Monat zu vielen Todes- und Unglücksfällen.

Einer der bekanntesten und tragischsten Unfälle wurde in einem Tagebucheintrag eines Arztes festgehalten.

Paul Fick

Paul Fick (Name von der Redaktion geändert) wachte am morgen des 25. Novembers 1497 (Damals einfach Tag 25 des Nichts) auf, richtete sich auf und verließ, ohne sich zu waschen, in seiner Schlafkleidung das Haus. Er ging genau 34 Schritte geradeaus, bis er wortwörtlich auf das Haus des Nachbarn stieß. Er lief 3 Tage und drei Nächte gegen die Wand, bis er schließlich zusammensackte und tot am Boden liegen blieb.

Einführung

Nach diesem Vorkommnis war klar, dass etwas geschehen musste. Karl Heinz November ging also zum Bürgermeister des Schlaraffenlandes und schlug vor, einfach einen neuen Monat einzuführen und diesen nach ihm zu benennen.

Feiertage

Die Bevölkerung war so beglückt über die Einführung des Novembers, dass sie gleich am ersten Tag des Monats einen Feiertag einführten. An diesem Tag wurde bis 1934 der Novembereinführtag gefeiert - mit großen Karnevalsumzügen, Orgien und wilden Tanzveranstaltungen. Die Kirche klaute sich allerdings den Feiertag im Jahre 1934 und er wurde in „Allerheiligen“ umbenannt. Da an dem Tag so oder so niemand arbeiten muss, war es den Leuten egal, was die Kirche treibt. Hauptsache, keiner muss malochen.

Außerdem gibt es noch folgende Feiertage im November:

  • 18.11.: Volkstrauertag (ursprünglich Volksfeiertag)
  • 21.11.: Buss- und Bettag
Dieser Tag wurde zuerst in Bayern eingeführt. An diesem Feiertag liegt man den ganzen Tag im Bett und muss sich Busserl (bayrisch für Kuss) geben.
  • 25.11.: Totensonntag



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