Naturschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Betonwueste.jpg|thumb|250px|right|Menschliches Rückzugsgebiet]]
==Allgemeines==
 
Hier wird im Jahre 1760 eine Gewerkschaftsgruppe von asiatischen Milizen genannt, welche es sich zur Aufgabe machten die [[Natur]] des Schutzes zu ergründen. Angefangen hat alles mit Herrn Ming Hansen. Dieser Aktivist der ersten Stunde war ein eher leichtgläubiger gutaussehender Wanderarbeiter. Bei seiner tiefsinnigen Arbeit sah er einen [[Schutz]] vorm Fenster stehen und versuchte in Gedanken, dessen Natur zu ergründen. Als Zweiäuger hatte er natürlich viele Vorteile und er schrieb sein erstes Buch "Mein Leben mit dem Schutz". Leider konnte er nur schreiben, aber nicht lesen, deshalb geriet das Buch wieder in Vergessenheit.
 
Er versammelte Jünger aller Art um sich herum und gründete einen Verband, dessen Aufgabe es sein sollte, sämtliche Naturen verschiedener Schutze zu [[Forschung|erforschen]].
 
  
==Unterteilung==
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Schon früh musste der als Findelkind in die [[Welt]] hineingeborene [[Mensch]] erkennen, dass er der mitunter tobenden [[Natur]] schutzlos ausgeliefert war. So wurde er von [[Hurrikan|Wirbelstürmen]], [[Tsunami|Flutkatastrophen]], [[Regen|Wolkenbrüchen]], [[Schnee]]stürmen, [[Feuer]]sbrünsten, [[Erdbeben]], [[Vulkan]]ausbrüchen und Sonnenbränden gebeutelt.
Naturschutz ist aber nur eine Gattung der Schutze. Weiterhin sind aber auch "Arbeitsschutz", "[[Mutterschutz]]" oder der "Artenschutz", "[[Atemschutz]]" gesehen worden.
 
 
  
==Vorkommen==
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== Urgeschichtliches - Das Tier als Fokus aller Beobachtungen ==
Schutze treten häufig in der freien Natur auf, deshalb auch der verbreitete Name "Naturschutz",er ist ein sehr natürlicher Zeitgenosse. Gelegentlich sieht man Schutze bei der Arbeit (Arbeitsschutz) oder bei schwangeren Müttern (Mutterschutz).
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=== Kleidung ===
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Da die schnell an die rauhe [[Umwelt]] angepasste Behaarung nicht seinen Schutzbedürfnissen gerecht wurde und auch Regenschirme noch nicht sehr im Schwunge waren, suchte er nach widerstandsfähigeren Maßnahmen, die ihn im Falle einer tosenden Natur schützen, gar retten könnten.
  
==Verhalten==
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Anders als heute waren die damaligen Menschen angesichts fehlender Abendunterhaltungsmöglichkeiten, wie [[Kino]], [[Theater]] oder [[Zirkus]], eifrige Naturbeobachter. Er setzte sich durch [[militär]]ische Aufrüstung in die Lage, [[Tier]]e zu erbeuten und deren [[Fell]]kleid als eigene [[Kleidung]] zu nutzen. Sehr praktisch war als Abfallprodukt das [[Fleisch|Innenleben der Tiere]], das gegessen wurde.
Der Schutz ist von Natur aus faul, versucht er doch jedes Risiko zu vermeiden. In Sicherheit wiegend wird jeder Schritt zur Sicherheitsstufe 4 erklärt. Die Verletzungs- bzw Sterberate bei Schutzen ist sehr gering. Besonders beim Naturschutz nimmt die Population erschreckende Steigerungsraten an.
 
  
==verwandte Arten==
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=== Höhlen ===
Biomechaniker haben erst kürzlich herausgefunden, dass der Naturschutz sehr artverwandt mit dem [[Klimaschutz]] ist. Der Klimaschutz hat sich schleichend nach Südostasien bzw. den vereinigten Staaten eingenistet und vertreibt langsam den alteingesessenen Naturschutz.
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[[Datei:Erste Höhle.jpg|120px|thumb|<center>Manche Höhlenzugänge waren gefährlicher als das, wovor sie schützen sollten </center>]]
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Immer aber noch prasselten Regen- und gingen Schneeschauer auf das [[Kopf|Haupt]] des frühen Menschen hernieder. In Ermangelung moderner Baustoffe suchte er nach natürlichen Unterkünften, die ihn auch vor zornigeren Strafmaßnahmen, die der Mensch so deutete, schützen könnte. Da ergab es sich, dass Bären und Auerochsen beim gemütlichen Beisammensein in einer Höhle während eines Regenschauers gesehen wurden.
  
 
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Als Konsequenz wurden die [[Höhle]]nbären und die Auerochsen ausgerottet. Die Nachfahren letzterer haben im Zuge der Evolution allerdings verlernt, Höhlen aufzusuchen und stehen daher heutzutage ziemlich dumm in der Gegend bzw. auf diversen Wiesen herum.
  
==Veröffentlichungen==
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Die Urmenschen hingegen unternahmen alles, um es sich in den neu erworbenen Höhlen gemütlich zu machen: Es wurden [[Schlafzimmer|Schlafräume]], [[Küche|Essräume]] und [[Badezimmer|Waschräume]] - bei feuchten Höhlen - geschaffen. Diese Aufteilung hat sich im Vergleich zu heutigen Behausungen kaum verändert.
  
anno 33 (Bibel NT) Naturschutz vor Kreuzigung, geht alle an.
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== Frühgeschichtliches - Die Pflanze als Fokus der Beobachtungen ==
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=== Auszug aus den Höhlen und Einzug in die Hütten ===
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Die Höhlen wurden den Menschen im Laufe der Zeit aber recht ungemütlich. Zunächst war ihre Anzahl recht beschränkt, so dass viele Menschen draußen schlafen mussten. Zum anderen waren die meisten Höhlen auch dermaßen vollgemalt, dass die Höhlenfrauen bei ihren Gatten dringend einen [[Umzug|Tapetenwechsel]] forcierten.
  
1756: (Schriftrolle)  Es wisse der Edelmann, wie Naturschutz zum Gebrauche sei, in allerlei Gewand
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Einige umgestürzte [[Baum|Bäume]] wurden dabei beobachtet, wie sie gemäß chaotischer Gesetzesmäßigkeiten während eines [[Orkan]]s brachen und so günstig/ungünstig zusammenfielen, dass sie ein [[Dach]] in Giebelform bildeten. Sofort machten sich die frühen Menschen daran, solche Gebilde planmäßiger herzustellen. So wurden Bäume mit nagelneuen Bronzeäxten gefällt, in einer rechteckigen Form angeordnet und über den so geschaffenen dunklen Raum gelegt. Um etwas dort drinnen erkennen zu können, war man für die Domestizierung des Feuers dankbar.
  
1988: (Film) Wie ich versuchte, den Naturschutz zu essen.
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=== Wallanlagen ===
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[[Datei:Nicht überflutete Wallburg.jpg|thumb|right|Nicht überflutete frühgeschichtliche Wallburg]]
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Später lernte der Mensch auch, die Baumstämme von den [[Ast|Ästen]] zu befreien und konnte so große Raumgewinne verbuchen, so dass auch die letzten nomadisiert lebenden Menschen seßhaft werden konnten.
  
2001: (Buch) Naturschutz für Dummies
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Zusätzlich wurden Wälle rund um die Behausungen angelegt. Heutzutage ist die [[These]] widerlegt, dass es sich hier um Flucht- oder Fliehburgen handelte, die man vor allem bei den [[Gallier]]n, [[Germanen]] und Slawen vermutete. Vielmehr sollten die Wälle vor Flutkatastrophen schützen.
  
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=== Die Entdeckung von Stein als Baustoff ===
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Da die Natur ständig nachrüstete und allein dadurch immer mehr Menschen bei Katastrophen getötet wurden, reichten kleine, mit Baumstämmen und Erde errichteten Flutfluchtburgen nicht mehr aus.
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Man suchte nach anderen Baustoffen, die widerstandsfähiger waren. In diesem Zusammenhang beobachtete man, dass [[Fluss|Flüsse]] es erst im Verlauf von Hundertausenden von Jahren geschafft hatten, sich in Ge[[stein]] hineinzufressen. Die [[Ägypter]] begannen so, für ihre Pyramiden, in denen sie Menschenopfer zur Besänftigung von Naturgottheiten erbrachten, den Stein zu nutzen.
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Dieses Material versprach eine ultimative Lösung in puncto Widerstandsfähigkeit und Standfestigkeit bei allen Naturkatastrophen und wurde später in der Art der [[Verarbeitung]] verfeinert und sogar zur Kunstform erhoben.
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So wusste sich der Mensch gegen die Natur immer besser zu wehren.
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Die Ägypter runierten sich allerdings mit der [[Zeit]] aufgrund ihrer aufwändigen Opfer-Ritualen, weshalb andere Völker hierzu [[Moor]]landschaften, [[Fels]]en, [[Brücke]]n oder einfache Erdlöcher natürlich nutzten.
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== Mittelalterliches ==
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|[[Datei:Schutzburg.jpg|thumb|left|Diese Burg überwachte ein mittelalterliches Reservat]]
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|Die Regionen der ungezügelten, zornigen Natur wurden immer kleiner, aber bösartiger.
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Die massiven Abholzungen, die schon in der Antike begannen, wurden im [[Mittelalter]] fortgesetzt. Und dies weniger, um [[Aurichholz|Bauholz]] zu schaffen, sondern vielmehr um Waldschäden bei Stürmen zu verhindern.
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Es wurden immer weniger Küstenstädte gebaut, um das Risiko von Flutkatastrophen-Opfern zu verringern. Mauern um schützenswerte [[Insel|Eilande]] kultureller [[Blüte]]n wurden höher und stärker.
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Die verbliebenen Naturreservate verlangten einzig noch besonderes Augenmerk und wurden mittels sogenannter Burgen überwacht.
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== Neugeschichtliches ==
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|[[Datei:Demonstrant.jpg|thumb|120px|right|Ein Demonstrant für den Schutz vor der Natur]]
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|[[Datei:Modernes Reservat.jpg|thumb|190px|right|Vorsicht beim Betreten von Reservaten!]]
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Heutzutage sind die Reservate ein Sammelsurium für gemeingefährliche Naturartefakte (z.B. der [[Grand Canyon]] mit seinen gähnenden Schluchten, der [[Yosemite Park]] mit den verbrühenden Geysiren oder die [[Serengeti]] mit einer riesigen Ansammlung noch riesigerer [[Raubtier]]e) und werden daher besonders be- und überwacht, um ein Eindringen unbedarfter Menschen zu verhindern.
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Allzu ängstlich-hysterische Leute, organisiert im [[Bundestag|BUND]], in [[Robin Wood]] und auch in [[Green Peace]], veranstalten jährlich Demonstrationen und verbreiten Flugschriften, um auf die Bedrohung der Menschheit durch mangelhafte Naturschutz-Maßnahmen hinzuweisen.
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== Siehe auch ==
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*[[Türschutzorganisation]]
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[[kamelo:Naturschutz]]
 
[[Kategorie:Natur]]
 
[[Kategorie:Natur]]
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Natur]]
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[[Kategorie:Gesellschaft]]

Aktuelle Version vom 12. Januar 2016, 22:12 Uhr

Menschliches Rückzugsgebiet

Schon früh musste der als Findelkind in die Welt hineingeborene Mensch erkennen, dass er der mitunter tobenden Natur schutzlos ausgeliefert war. So wurde er von Wirbelstürmen, Flutkatastrophen, Wolkenbrüchen, Schneestürmen, Feuersbrünsten, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Sonnenbränden gebeutelt.

Urgeschichtliches - Das Tier als Fokus aller Beobachtungen

Kleidung

Da die schnell an die rauhe Umwelt angepasste Behaarung nicht seinen Schutzbedürfnissen gerecht wurde und auch Regenschirme noch nicht sehr im Schwunge waren, suchte er nach widerstandsfähigeren Maßnahmen, die ihn im Falle einer tosenden Natur schützen, gar retten könnten.

Anders als heute waren die damaligen Menschen angesichts fehlender Abendunterhaltungsmöglichkeiten, wie Kino, Theater oder Zirkus, eifrige Naturbeobachter. Er setzte sich durch militärische Aufrüstung in die Lage, Tiere zu erbeuten und deren Fellkleid als eigene Kleidung zu nutzen. Sehr praktisch war als Abfallprodukt das Innenleben der Tiere, das gegessen wurde.

Höhlen

Manche Höhlenzugänge waren gefährlicher als das, wovor sie schützen sollten

Immer aber noch prasselten Regen- und gingen Schneeschauer auf das Haupt des frühen Menschen hernieder. In Ermangelung moderner Baustoffe suchte er nach natürlichen Unterkünften, die ihn auch vor zornigeren Strafmaßnahmen, die der Mensch so deutete, schützen könnte. Da ergab es sich, dass Bären und Auerochsen beim gemütlichen Beisammensein in einer Höhle während eines Regenschauers gesehen wurden.

Als Konsequenz wurden die Höhlenbären und die Auerochsen ausgerottet. Die Nachfahren letzterer haben im Zuge der Evolution allerdings verlernt, Höhlen aufzusuchen und stehen daher heutzutage ziemlich dumm in der Gegend bzw. auf diversen Wiesen herum.

Die Urmenschen hingegen unternahmen alles, um es sich in den neu erworbenen Höhlen gemütlich zu machen: Es wurden Schlafräume, Essräume und Waschräume - bei feuchten Höhlen - geschaffen. Diese Aufteilung hat sich im Vergleich zu heutigen Behausungen kaum verändert.

Frühgeschichtliches - Die Pflanze als Fokus der Beobachtungen

Auszug aus den Höhlen und Einzug in die Hütten

Die Höhlen wurden den Menschen im Laufe der Zeit aber recht ungemütlich. Zunächst war ihre Anzahl recht beschränkt, so dass viele Menschen draußen schlafen mussten. Zum anderen waren die meisten Höhlen auch dermaßen vollgemalt, dass die Höhlenfrauen bei ihren Gatten dringend einen Tapetenwechsel forcierten.

Einige umgestürzte Bäume wurden dabei beobachtet, wie sie gemäß chaotischer Gesetzesmäßigkeiten während eines Orkans brachen und so günstig/ungünstig zusammenfielen, dass sie ein Dach in Giebelform bildeten. Sofort machten sich die frühen Menschen daran, solche Gebilde planmäßiger herzustellen. So wurden Bäume mit nagelneuen Bronzeäxten gefällt, in einer rechteckigen Form angeordnet und über den so geschaffenen dunklen Raum gelegt. Um etwas dort drinnen erkennen zu können, war man für die Domestizierung des Feuers dankbar.

Wallanlagen

Nicht überflutete frühgeschichtliche Wallburg

Später lernte der Mensch auch, die Baumstämme von den Ästen zu befreien und konnte so große Raumgewinne verbuchen, so dass auch die letzten nomadisiert lebenden Menschen seßhaft werden konnten.

Zusätzlich wurden Wälle rund um die Behausungen angelegt. Heutzutage ist die These widerlegt, dass es sich hier um Flucht- oder Fliehburgen handelte, die man vor allem bei den Galliern, Germanen und Slawen vermutete. Vielmehr sollten die Wälle vor Flutkatastrophen schützen.

Die Entdeckung von Stein als Baustoff

Da die Natur ständig nachrüstete und allein dadurch immer mehr Menschen bei Katastrophen getötet wurden, reichten kleine, mit Baumstämmen und Erde errichteten Flutfluchtburgen nicht mehr aus.

Man suchte nach anderen Baustoffen, die widerstandsfähiger waren. In diesem Zusammenhang beobachtete man, dass Flüsse es erst im Verlauf von Hundertausenden von Jahren geschafft hatten, sich in Gestein hineinzufressen. Die Ägypter begannen so, für ihre Pyramiden, in denen sie Menschenopfer zur Besänftigung von Naturgottheiten erbrachten, den Stein zu nutzen.

Dieses Material versprach eine ultimative Lösung in puncto Widerstandsfähigkeit und Standfestigkeit bei allen Naturkatastrophen und wurde später in der Art der Verarbeitung verfeinert und sogar zur Kunstform erhoben.

So wusste sich der Mensch gegen die Natur immer besser zu wehren.

Die Ägypter runierten sich allerdings mit der Zeit aufgrund ihrer aufwändigen Opfer-Ritualen, weshalb andere Völker hierzu Moorlandschaften, Felsen, Brücken oder einfache Erdlöcher natürlich nutzten.

Mittelalterliches

Diese Burg überwachte ein mittelalterliches Reservat
Die Regionen der ungezügelten, zornigen Natur wurden immer kleiner, aber bösartiger.

Die massiven Abholzungen, die schon in der Antike begannen, wurden im Mittelalter fortgesetzt. Und dies weniger, um Bauholz zu schaffen, sondern vielmehr um Waldschäden bei Stürmen zu verhindern. Es wurden immer weniger Küstenstädte gebaut, um das Risiko von Flutkatastrophen-Opfern zu verringern. Mauern um schützenswerte Eilande kultureller Blüten wurden höher und stärker.

Die verbliebenen Naturreservate verlangten einzig noch besonderes Augenmerk und wurden mittels sogenannter Burgen überwacht.

Neugeschichtliches

Ein Demonstrant für den Schutz vor der Natur
Vorsicht beim Betreten von Reservaten!

Heutzutage sind die Reservate ein Sammelsurium für gemeingefährliche Naturartefakte (z.B. der Grand Canyon mit seinen gähnenden Schluchten, der Yosemite Park mit den verbrühenden Geysiren oder die Serengeti mit einer riesigen Ansammlung noch riesigerer Raubtiere) und werden daher besonders be- und überwacht, um ein Eindringen unbedarfter Menschen zu verhindern.

Allzu ängstlich-hysterische Leute, organisiert im BUND, in Robin Wood und auch in Green Peace, veranstalten jährlich Demonstrationen und verbreiten Flugschriften, um auf die Bedrohung der Menschheit durch mangelhafte Naturschutz-Maßnahmen hinzuweisen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso