Frauenwahlrecht: Unterschied zwischen den Versionen
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− | In der Folge entwickelte sich das Wahlrecht weiter, auch die [[Ritual]]e verfeinerten sich immer mehr. Vor allem als die Männer entdeckten, dass | + | In der Folge entwickelte sich das Wahlrecht weiter, auch die [[Ritual]]e verfeinerten sich immer mehr. Vor allem als die Männer entdeckten, dass auch Frauen sprechen konnten, setzte sich eine ''Fragen statt Schlagen'' genannten Stragegie langsam durch. |
+ | [[Datei:Feuer2.JPG|thumb|200px|Echte Hexe mit blauem Energiefeld]] <div style="position:relative; top:-180px; left:-70px;">[[Datei:Bibi2.JPG|right|80px]]</div> | ||
=== Antike und Mittelalter === | === Antike und Mittelalter === | ||
− | Aus diesen [[Dunkelheit|dusteren]] [[Epoche]]en der Geschichte ist wenig | + | Aus diesen [[Dunkelheit|dusteren]] [[Epoche]]en der Geschichte ist wenig überliefert. Die Menschen waren mit [[Krieg]]en, [[Wandern|Wanderungen]] und dem [[Schaf]]fen von und mehr noch mit dem [[Vernichtung|Vernichten]] von [[Reich]]en beschäftigt. [[Leid]]en mussten [[Natur|natürlich]] mal wieder die [[Armut|Armen]]. |
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+ | <br>Die wenigen unverdächtigen Frauen wurden als [[Nonne]]n in [[Kloster|Klöster]] [[Abschiebung|abgeschoben]]. | ||
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Von [[Diverses:Ringer|griechisch-römisch]] ''Gemeinschaftliche Volksherrschaft des Volkes'' abgeleitet ist hier natürlich alles bestens. Die geistige Elite bot auch bei der Frauenwahl den Genossen wertvolle Entscheidungshilfe in Form des ''ius primae noctis'' (russ. Право первой ночи, einige sind gleicher). | Von [[Diverses:Ringer|griechisch-römisch]] ''Gemeinschaftliche Volksherrschaft des Volkes'' abgeleitet ist hier natürlich alles bestens. Die geistige Elite bot auch bei der Frauenwahl den Genossen wertvolle Entscheidungshilfe in Form des ''ius primae noctis'' (russ. Право первой ночи, einige sind gleicher). | ||
− | In den Wirren der [[Revolution]] wurde das Wahlsystem stark rationalisiert. In Massenveranstaltungen wählte der [[Mao Zedong|Große Vorsitzende Mao]] gleich zehntausende Frauen aus für seine | + | In den Wirren der [[Revolution]] wurde das Wahlsystem stark rationalisiert. In Massenveranstaltungen wählte der [[Mao Zedong|Große Vorsitzende Mao]] gleich zehntausende Frauen aus für seine [[Genosse]]n aus. Die müssten ja zügig weiter den Fünfjahresplan umsetzen. |
=== Demokratie === | === Demokratie === | ||
− | In einer simplen und bescheidenen ''Herrschaft des Volkes'' ist natürlich alles noch besser als bestens. Und das auch noch ungelogen. | + | In einer simplen und bescheidenen ''Herrschaft des Volkes'' ist natürlich alles noch besser als bestens. Und das auch noch ungelogen! Ehrlich!! |
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− | Beim passiven Wahlrecht verführt der Mann zunächst wahllos Frauen, die Wahl erfolgt dann passiv nach erfolgreicher Schwängerung | + | Beim '''passiven''' Wahlrecht verführt der Mann zunächst wahllos Frauen, die Wahl erfolgt dann passiv nach erfolgreicher Schwängerung. |
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− | Die '''Erststimme''' wird meist schon im Kindergarten- oder Schulalter vergeben, an ein Mädchen, bei dem man zu diesem Zeitpunkt keinerlei Chancen | + | Die '''Erststimme''' wird meist schon im [[Kindergarten]]- oder [[Schule|Schulalter]] vergeben, an ein [[Mädchen]], bei dem man zu diesem Zeitpunkt keinerlei Chancen hat. |
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+ | Das diese Chance auch später nie wieder kommt, macht die '''Zweitstimme''' zur wichtigeren. | ||
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Diese von antiken Telefonen bekannte Funktion ist in das Frauenwahlrecht noch nicht voll integriert | Diese von antiken Telefonen bekannte Funktion ist in das Frauenwahlrecht noch nicht voll integriert | ||
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Version vom 8. April 2010, 20:28 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 08.04.2010
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Das Frauenwahlrecht bezeichnet das Recht des Mannes, sich seine Frau zu wählen.
Dieses Recht hat sich aus mühsamen Anfängen erst in den heutigen Demokratien zur Vollkommenheit entwickelt.
Nicht zu verwechseln mit dem Frauenwahlrecht ist der wegen seiner Friedlichkeit, Anmut und modischen Fellzeichnung auch Damenwal genannte Orca.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge
Das Frauenwahlrecht hat sich erst mit der Zeit herausgebildet. sowohl Adam und seine Söhne als auch Noah und seine Söhne hatten nicht die Riesenauswahl. Über diese auch moralisch bedenklichen Ursprünge wird auch und gerade in religiösen Kreisen nicht gern geredet.
Den Anfängen ähnlich ist die Lage noch heute in vielen abgelegenen Gebirgsregionen. Zwar ist das Frauenwahlrecht noch aus alten Zeiten überliefert, die praktische Bedeutung ist aber gering, weil sowieso alle Frauen gleich aussehen.
In der Folge entwickelte sich das Wahlrecht weiter, auch die Rituale verfeinerten sich immer mehr. Vor allem als die Männer entdeckten, dass auch Frauen sprechen konnten, setzte sich eine Fragen statt Schlagen genannten Stragegie langsam durch.
Antike und Mittelalter
Aus diesen dusteren Epocheen der Geschichte ist wenig überliefert. Die Menschen waren mit Kriegen, Wanderungen und dem Schaffen von und mehr noch mit dem Vernichten von Reichen beschäftigt. Leiden mussten natürlich mal wieder die Armen.
Erst im Übergang zur Neuzeit keimte Hoffnung auf, doch Inquisition, Folter und Hexenverbrennung reduzierten die Anzahl der Frauen stark, da nur echte Hexen diese Prozeduren überleben konnten.
Die wenigen unverdächtigen Frauen wurden als Nonnen in Klöster abgeschoben.
Das Dreiklassenwahlrecht
Vor allem aus katholischen Mädcheninternaten ist das Dreiklassenwahlrecht bekannt. Lehrer durfen sich je ein Mädchen aus drei Klassen aussuchen. Dass die höheren Klassen stets benachteiligt wurden, führte zu Unruhen und schließlich zur Abschaffung.
Sozialistische Volksdemokratien
Von griechisch-römisch Gemeinschaftliche Volksherrschaft des Volkes abgeleitet ist hier natürlich alles bestens. Die geistige Elite bot auch bei der Frauenwahl den Genossen wertvolle Entscheidungshilfe in Form des ius primae noctis (russ. Право первой ночи, einige sind gleicher).
In den Wirren der Revolution wurde das Wahlsystem stark rationalisiert. In Massenveranstaltungen wählte der Große Vorsitzende Mao gleich zehntausende Frauen aus für seine Genossen aus. Die müssten ja zügig weiter den Fünfjahresplan umsetzen.
Demokratie
In einer simplen und bescheidenen Herrschaft des Volkes ist natürlich alles noch besser als bestens. Und das auch noch ungelogen! Ehrlich!!
Mann kann aus dem Vollen schöpfen, Probleme gibt es nicht mehr und alle sind glücklich und zufrieden.
Gegenwart
Aktives und passives Wahlrecht
Beim aktiven wählt der Mann eine Frau, die sich mit ihm zufrieden gibt, und die beiden heiraten.
Spätere Vorwürfe der Frau hätte ich doch ... und nicht dich Versager geheitatet sind systemimmanent und keinesfalls ein Hinweis auf eine falsche Wahl.
Beim passiven Wahlrecht verführt der Mann zunächst wahllos Frauen, die Wahl erfolgt dann passiv nach erfolgreicher Schwängerung.
Wahlentscheidend sind die Worte du heiratest meine Tochter oder ich schneide ....
Erst- und Zweitstimme
Die Erststimme wird meist schon im Kindergarten- oder Schulalter vergeben, an ein Mädchen, bei dem man zu diesem Zeitpunkt keinerlei Chancen hat.
Das diese Chance auch später nie wieder kommt, macht die Zweitstimme zur wichtigeren.
Mehrfachstimme
Mehrfache Stimmabgabe ist in allen demokratischen Ländern verboten
Wahlwiederholung
Diese von antiken Telefonen bekannte Funktion ist in das Frauenwahlrecht noch nicht voll integriert
Wahlcomputer
Modene Auswüchse
Das Frauenwahlrecht wird seit den 1979er-Jahren zunehmend in Frage gestellt.
Moderne Errungenschaften sind.:
- Rudelbumsen, gemäß den Motto Wer zweimal mit derselben pennt, gehört zum Establishment
- Der mann will wählen, hat aber nur dir Wahl zwischen Frigidität
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[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Gesetz]]
[[Kategorie:Kaiserreich]]
[[Kategorie:Rechtswissenschaft]]
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