Saxophon: Unterschied zwischen den Versionen

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Saxophon ist ebenfalls der [[Plural]] des [[Wort]]es [[Sacktext]]. Das [[Wort]] "Saxophon" oder [[neudeutsch]] aus "Saxofon" (Bähh!) leitet sich ab von der [[Ursprung]]sbedeutungen der [[Wort]]e:<br>
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'''Saxophon''' ist ebenfalls der [[Plural]] des Wortes [[Sacktext]]. Das Wort "Saxophon" oder [[neudeutsch]] aus "Saxofon" (Bähh!) leitet sich ab von der [[Ursprung]]sbedeutungen der Worte:
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Ein [[Sack]] oder auch Beutel ist ein flexibler Behälter zur Aufbewahrung bzw. zum [[Transport]] von vorwiegend Schüttgut.<br>
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Ein [[Sack]] oder auch Beutel ist ein flexibler Behälter zur Aufbewahrung bzw. zum [[Transport]] von vorwiegend Schüttgut.<br />
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Die kleinste unterscheidbare "Lauteinheit im Lautkontinuum": ein [[minimal]]es Schallsegment, das noch als selbständig [[wahr]]genommen wird.<br><br>
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Somit erklärt sich, dass ein Saxophon ein Behälter ist, welcher mittels Schüttgut ein minimales [[Schall]]segment erzeugt, welches noch als selbständig [[wahr]]genommen wird.<br>
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Der interpretatorische Ansatz, mit dem [[Sack]] sei ein [[Körperteil]] gemeint, wird vom [[Autor]] nicht für [[wahr]]scheinlich gehalten. Allerdings ist natürlich zu beachten, dass ein Blas[[instrument]], in dessen [[Bezeichnung]] "[[Sack]]" vorkommt, eine solch triviale Deutung nahe legen kann.
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Die kleinste unterscheidbare "Lauteinheit im Lautkontinuum": ein [[minimal]]es Schallsegment, das noch als selbständig [[wahr]]genommen wird.
==Zur Geschichte des Saxophons==
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Das Saxophon ist ein sehr vielseitiges [[Instrument]], es wird vor allem in den [[Stil]]richtungen [[Jazz|Soulfolkworldmusic]] , [[Jazz|Funkyjazzbe-bop]] und [[Jazz|Pornojazz]] (bekannt aus einschlägigen [[Porno]]s die während der [[80er]] [[Jahre]] entstanden) genutzt.<br>
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Somit erklärt sich, dass ein Saxophon ein Behälter ist, welcher mittels Schüttgut ein minimales [[Schall]]segment erzeugt, welches noch als selbständig [[wahr]]genommen wird. Der interpretatorische Ansatz, mit dem [[Sack]] sei ein [[Körperteil]] gemeint, wird vom [[Autor]] nicht für wahrscheinlich gehalten. Allerdings ist natürlich zu beachten, dass ein [[Blasphemie (Instrumentengruppe)|Blasinstrument]], in dessen [[Bezeichnung]] "Sack" vorkommt, eine solch triviale Deutung nahe legen kann.
Es wurde während einer [[Sklave]]nrevolte gegen einen Kolonialisten namens [[Rainer Calmund]], der seine afro-amerikanischen [[Sklaven]] zu unwirtlichen Verhältnissen 100 [[Pfund]] schwere Schoko[[torte]]n backen lies, erfunden. Ursprünglich als Gießkanne, [[Feuer]]löscher oder Mörser benutzt, entdeckten die [[schwarz]]amerikanischen [[Sklave]]n bei einer Zweckentfremdung als [[Pissoir]] durch [[Zufall]] seine [[Geräusch]]fähigkeit. Nun wurde es auch bald als [[Signal]][[instrument]] bei [[Angriff]]en, [[Hitze]]frei oder [[Schlaf]]ens[[zeit]] gebraucht. So konnten die Unterdrückten ihren [[Gefühl]]en freien Lauf lassen und legten damit den Grund[[stein]] des [[Rock]], [[Blues]], [[Jazz]] und der Schlumpfen Coverversionen. Seitdem gilt das Saxophon (auch Saxofon geschrieben) als [[Zeichen]] der afro-amerikanischen [[Freizeit]]bewegung des [[Ku-Klux-Klan]].
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==Einige Informationen zum Instrument selbst==
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Im Ruhrgebiet z.B. wird das Saxophon immernoch für eine Mordwaffe gehalten, weil manche Frauen beim ersten Anblick des Geschlechtsteils ihres in [[Erwartung]] versetzten Erstürmers voll Staunen ausruft "wenn ich dein' Sack so von der Seite anseh'  -  is schon 'n mords Instrument!".
Das Saxophon ist ein [[Holz]]blas[[instrument]], obwohl es komplett aus [[Metall]] besteht.<br>
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Bis auf ein kleines Plättchen (auch Plättchen genannt) welches nach einiger [[Zeit]] beginnt bestialisch nach dem [[Döner]] vom Vortag zu stinken.<br>
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== Zur Geschichte des Saxophons ==
Ein Saxophon sollte möglichst häufig mit einem Büschel [[Nasenhaar]]e eines süßen kleinen [[Robben]]baybies gesäubert werden, da sich sonst die ganze Rotze im [[Instrument]] sammelt und es so zum nuklearen Supergau führen könnte.<br>
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Das Saxophon ist ein sehr vielseitiges Instrument ohne Saiten, es wird vor allem in den [[Stil]]richtungen [[Jazz|Soulfolkworldmusic]] , [[Jazz|Funkyjazzbe-bop]] und [[Jazz|Pornojazz]] (bekannt aus einschlägigen [[Porno]]s die während der [[80er]] Jahre entstanden) genutzt.<br />
In erster [[Linie]] ist das Saxophon aber sehr robust gebaut, deswegen nutzen die meisten [[Rockband]]s wie [[Tokio Hotel]] oder [[Silbermond]] keine Saxophone, da diese entweder zu [[schwer]] oder zu gefährlich für die [[Musiker]] sind, wenn diese versuchen die [[Bühne]] auf rebellische [[Art]] und Weise zu zerstören.
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Es wurde während einer [[Sklave]]nrevolte gegen einen Kolonialisten namens [[Rainer Calmund]], der seine afro-amerikanischen Sklaven zu unwirtlichen Verhältnissen 100 [[Pfund]] schwere Schoko[[torte]]n backen lies, erfunden. Ursprünglich als Gießkanne, [[Feuerlöscher]] oder Mörser benutzt, entdeckten die [[schwarz]]amerikanischen Sklaven bei einer Zweckentfremdung als [[Pissoir]] durch [[Zufall]] seine [[Geräusch]]fähigkeit. Nun wurde es auch bald als [[Hupe|Signalinstrument]] bei [[Angriff]]en, [[Hitze]]frei oder [[Schlaf]]enszeit gebraucht. So konnten die Unterdrückten ihren [[Gefühl]]en freien Lauf lassen und legten damit den Grund[[stein]] des Rock, Blues, Jazz und der Schlumpfen Coverversionen. Seitdem gilt das Saxophon (auch Saxofon geschrieben) als [[Zeichen]] der afro-amerikanischen [[Freizeit]]bewegung des [[Ku-Klux-Klan]].
==Konstruktion==
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Der S [[Bogen]] leitet den im [[Dildo|Mundstück]] erzeugten [[Schall]]druck ([[Lärm]]) in den hierfür vorgesehenen klappenbestückten [[Schall]]dämpfer von wo aus der Anlagenfahrer v. Insidern [[Musiker|Musikant]] genannt die einzelnen [[Ton|Töne]] mit der gebührenden [[Vorsicht]] in die [[Umwelt]] entlässt. Die hierzu seit Kyoto [[Protokoll]] notwendigen Geußzertifikate erteilt die GEMA gegen [[Vorlage]] einer Kompostiererlaubnis der unteren Speiwasserbehörde. [[Analog]] zum Flaschenöffner an der Kalaschnikoff kann der S [[Bogen]] als gemütliches [[Kiffer|Pfeifchen]] gebraucht werden, danach jedoch nie mehr als S [[Bogen]].
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== Einige Informationen zum Instrument selbst ==
==Der Saxophonist==
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Das Saxophon ist ein [[Holz]]blasinstrument, obwohl es komplett aus [[Metall]] besteht. Bis auf ein kleines Plättchen (auch Plättchen genannt) welches nach einiger Zeit beginnt bestialisch nach dem [[Döner]] vom Vortag zu stinken. Ein Saxophon sollte deshalb möglichst häufig mit einem Büschel [[Nasenhaar]]e eines süßen kleinen [[Robben]]baybies gesäubert werden, da sich sonst die ganze Rotze im Instrument sammelt und es so zum nuklearen Supergau führen könnte.<br />
Der Saxophonist ist ein sehr extravaganter [[Mensch]] den man am besten an dem [[metall]]enen [[Dingsbums]] in seinen [[Hände]]n erkennt. Sein natürlicher [[Feind]] ist der [[Trompete|Trompetist]] bzw. der [[Posaune|Posaunist]]. Oft spielen Saxophonisten in [[Jazz|Jazzfunksoulmercyelectronicbluesbands]] oder in Bigbands die lustige [[Film]]themen spielen.<br>
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In erster [[Linie]] ist das Saxophon aber sehr robust gebaut, deswegen nutzen die meisten Rockbands wie [[Tokio Hotel]] oder [[Silbermond]] keine Saxophone, da diese entweder zu [[schwer]] oder zu gefährlich für die [[Musiker]] sind, wenn diese versuchen die [[Bühne]] auf rebellische [[Art]] und Weise zu zerstören.
Ein guter Saxophonist lässt sich an einfachen [[Merkmal]]en erkennen:
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Das Saxophon ist eine Kreuzung zwischen Klarinette, Tuba und einem Kanarienvogel und klingt immer, als wenn einer gern möchte und nicht kann. Es ist ein [[Zwitter]] und eine peinliche Angelegenheit im Orchester, das durch Nebelhörner und Gießkannen leicht ersetzt werden kann. Saxophonisten sind die absoluten Erotiker.
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== Konstruktion ==
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Der S [[Bogen]] leitet den im [[Dildo|Mundstück]] erzeugten [[Schall]]druck ([[Lärm]]) in den hierfür vorgesehenen klappenbestückten Schalldämpfer von wo aus der Anlagenfahrer v. Insidern Musikant genannt die einzelnen [[Ton|Töne]] mit der gebührenden [[Vorsicht]] in die [[Umwelt]] entlässt. Die hierzu seit Kyoto [[Protokoll]] notwendigen Geußzertifikate erteilt die GEMA gegen [[Vorlage]] einer Kompostiererlaubnis der unteren Speiwasserbehörde. [[Analog]] zum Flaschenöffner an der Kalaschnikoff kann der S Bogen als gemütliches [[Kiffer|Pfeifchen]] gebraucht werden, danach jedoch nie mehr als S Bogen. Je nach angesammeltem Sabber im unteren Gullybereich gibt der S Bogen tlw. eine gute Bong ab.
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Erst nachdem der Schalltrichter des Saxophons in die vom Körper abgewandte Seite gedreht wurde, ist ein zusätzliches Trageband notwendig, welches um den Hals geschlungen dem Instrument mittels eines kleinen Karabinerhakens einen Halt gibt.
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== Der Saxophonist ==
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[[Datei:Achtung Saxophonist.jpg|thumb|250px|In Estland, wo Straßensaxophonisten eine richtige Plage geworden sind müssen "Fun"-Zonen für Fußgänger deutlich gekennzeichnet sein.]]
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Der Saxophonist ist ein sehr extravaganter [[Mensch]] den man am besten an dem [[metall]]enen [[Dingsbums]] in seinen [[Hände]]n erkennt. Sein natürlicher [[Feind]] ist der [[Trompete|Trompetist]] bzw. der [[Posaune|Posaunist]]. Oft spielen Saxophonisten in Jazzfunksoulmercyelectronicbluesbands oder in Bigbands, die lustige [[Film]]themen spielen.<br />
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[[Gerry-Rafferty-Methode|Ein guter Saxophonist]] lässt sich an einfachen [[Merkmal]]en erkennen:
 
* Schnelles zusammenhangloses Gedudel
 
* Schnelles zusammenhangloses Gedudel
 
* Zuckende [[Augen]]brauen
 
* Zuckende [[Augen]]brauen
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* Schwarzer [[Hautfarbe]]
 
* Schwarzer [[Hautfarbe]]
 
* Unendlich langen [[Solo|Soli]] die auf [[Punkt]] eins basieren
 
* Unendlich langen [[Solo|Soli]] die auf [[Punkt]] eins basieren
* Wählt entweder [[Grün]] oder vergisst bzw. verschläft die [[Wahl]], was zu 90% der [[Fall]] ist  
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* Wählt entweder [[Grün]] oder vergisst bzw. verschläft die [[Wahl]], was zu 90% der [[Fall]] ist
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Ein [[schlecht]]er Saxophonist zeichnet sich durch folgende [[Merkmal]]e aus:
 
Ein [[schlecht]]er Saxophonist zeichnet sich durch folgende [[Merkmal]]e aus:
 
* Kauft als Spätberufener Markenprodukte mit dem S am [[Anfang]] und
 
* Kauft als Spätberufener Markenprodukte mit dem S am [[Anfang]] und
 
* Hält sich deshalb für unfehlbar
 
* Hält sich deshalb für unfehlbar
* Probiert ständig mit [[Mund]]stücken, Blättchen, Blattschrauben und S-[[Bogen|Bögen]] herum
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* Probiert ständig mit [[Mund]]stücken, Blättchen, Blattschrauben und S-Bögen herum
* Führt musikalische und musiktechnische Glaubenskriege, ohne selber einen graden [[Ton]] spielen zu können
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* Führt musikalische und musiktechnische Glaubenskriege, ohne selber einen graden Ton spielen zu können
 
* Nimmt keine [[Ratschlag|Ratschläge]] an, da er alles besser weiß
 
* Nimmt keine [[Ratschlag|Ratschläge]] an, da er alles besser weiß
==Saxophonverschwörung==
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Eine durch [[Herbert Grönemeyer]] angeführte [[Verschwörung]] versuchte in den [[80er Jahre]]n, Saxophonisten anstelle [[Gitarrist|echter Musiker]] das [[Solo]] spielen zu lassen. Obwohl der [[Anführer]] weiterhin in [[Sache]]n [[Popmusik]] aktiv ist, sind Saxophonisten bist heute auf [[Rockmusik]] neidisch.
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== Saxophonverschwörung ==
==Alter des Saxophonisten==
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Eine durch [[Herbert Grönemeyer]] angeführte [[Verschwörung]] versuchte in den 80er Jahren, Saxophonisten anstelle [[Gitarrist|echter Musiker]] das Solo spielen zu lassen. Obwohl der [[Anführer]] weiterhin in [[Sache]]n [[Pop]]musik aktiv ist, sind Saxophonisten bist heute auf Rockmusik neidisch.
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== Alter des Saxophonisten ==
 
Die meisten Saxophonisten werden nicht sehr [[alt]], da sie schon früh an [[Lungenkrebs]] oder Hyperventillllieren abkratzen. Jazzsaxophonisten (also eh die einzigen Saxophonisten) sind am gefährdetetsen. Hauptsächlich sind entweder [[Zigarre]]n oder viel zu hohe [[Ton|Töne]] schuld (-> sehr laut [[Furz|Fürze]] mit Überdruck).
 
Die meisten Saxophonisten werden nicht sehr [[alt]], da sie schon früh an [[Lungenkrebs]] oder Hyperventillllieren abkratzen. Jazzsaxophonisten (also eh die einzigen Saxophonisten) sind am gefährdetetsen. Hauptsächlich sind entweder [[Zigarre]]n oder viel zu hohe [[Ton|Töne]] schuld (-> sehr laut [[Furz|Fürze]] mit Überdruck).
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[[kamelo:Saxophon]]

Aktuelle Version vom 1. Mai 2015, 21:26 Uhr

Sacksophonist mit klassischer Instrumenthaltung

Saxophon ist ebenfalls der Plural des Wortes Sacktext. Das Wort "Saxophon" oder neudeutsch aus "Saxofon" (Bähh!) leitet sich ab von der Ursprungsbedeutungen der Worte:

- Sack - Sound - Phon -

Definitionen

Der Sack:
Ein Sack oder auch Beutel ist ein flexibler Behälter zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von vorwiegend Schüttgut.
Sound
Syn. für Krach
Phon:
Die kleinste unterscheidbare "Lauteinheit im Lautkontinuum": ein minimales Schallsegment, das noch als selbständig wahrgenommen wird.

Somit erklärt sich, dass ein Saxophon ein Behälter ist, welcher mittels Schüttgut ein minimales Schallsegment erzeugt, welches noch als selbständig wahrgenommen wird. Der interpretatorische Ansatz, mit dem Sack sei ein Körperteil gemeint, wird vom Autor nicht für wahrscheinlich gehalten. Allerdings ist natürlich zu beachten, dass ein Blasinstrument, in dessen Bezeichnung "Sack" vorkommt, eine solch triviale Deutung nahe legen kann.

Im Ruhrgebiet z.B. wird das Saxophon immernoch für eine Mordwaffe gehalten, weil manche Frauen beim ersten Anblick des Geschlechtsteils ihres in Erwartung versetzten Erstürmers voll Staunen ausruft "wenn ich dein' Sack so von der Seite anseh' - is schon 'n mords Instrument!".

Zur Geschichte des Saxophons

Das Saxophon ist ein sehr vielseitiges Instrument ohne Saiten, es wird vor allem in den Stilrichtungen Soulfolkworldmusic , Funkyjazzbe-bop und Pornojazz (bekannt aus einschlägigen Pornos die während der 80er Jahre entstanden) genutzt.
Es wurde während einer Sklavenrevolte gegen einen Kolonialisten namens Rainer Calmund, der seine afro-amerikanischen Sklaven zu unwirtlichen Verhältnissen 100 Pfund schwere Schokotorten backen lies, erfunden. Ursprünglich als Gießkanne, Feuerlöscher oder Mörser benutzt, entdeckten die schwarzamerikanischen Sklaven bei einer Zweckentfremdung als Pissoir durch Zufall seine Geräuschfähigkeit. Nun wurde es auch bald als Signalinstrument bei Angriffen, Hitzefrei oder Schlafenszeit gebraucht. So konnten die Unterdrückten ihren Gefühlen freien Lauf lassen und legten damit den Grundstein des Rock, Blues, Jazz und der Schlumpfen Coverversionen. Seitdem gilt das Saxophon (auch Saxofon geschrieben) als Zeichen der afro-amerikanischen Freizeitbewegung des Ku-Klux-Klan.

Einige Informationen zum Instrument selbst

Das Saxophon ist ein Holzblasinstrument, obwohl es komplett aus Metall besteht. Bis auf ein kleines Plättchen (auch Plättchen genannt) welches nach einiger Zeit beginnt bestialisch nach dem Döner vom Vortag zu stinken. Ein Saxophon sollte deshalb möglichst häufig mit einem Büschel Nasenhaare eines süßen kleinen Robbenbaybies gesäubert werden, da sich sonst die ganze Rotze im Instrument sammelt und es so zum nuklearen Supergau führen könnte.
In erster Linie ist das Saxophon aber sehr robust gebaut, deswegen nutzen die meisten Rockbands wie Tokio Hotel oder Silbermond keine Saxophone, da diese entweder zu schwer oder zu gefährlich für die Musiker sind, wenn diese versuchen die Bühne auf rebellische Art und Weise zu zerstören. Das Saxophon ist eine Kreuzung zwischen Klarinette, Tuba und einem Kanarienvogel und klingt immer, als wenn einer gern möchte und nicht kann. Es ist ein Zwitter und eine peinliche Angelegenheit im Orchester, das durch Nebelhörner und Gießkannen leicht ersetzt werden kann. Saxophonisten sind die absoluten Erotiker.

Konstruktion

Der S Bogen leitet den im Mundstück erzeugten Schalldruck (Lärm) in den hierfür vorgesehenen klappenbestückten Schalldämpfer von wo aus der Anlagenfahrer v. Insidern Musikant genannt die einzelnen Töne mit der gebührenden Vorsicht in die Umwelt entlässt. Die hierzu seit Kyoto Protokoll notwendigen Geußzertifikate erteilt die GEMA gegen Vorlage einer Kompostiererlaubnis der unteren Speiwasserbehörde. Analog zum Flaschenöffner an der Kalaschnikoff kann der S Bogen als gemütliches Pfeifchen gebraucht werden, danach jedoch nie mehr als S Bogen. Je nach angesammeltem Sabber im unteren Gullybereich gibt der S Bogen tlw. eine gute Bong ab.

Erst nachdem der Schalltrichter des Saxophons in die vom Körper abgewandte Seite gedreht wurde, ist ein zusätzliches Trageband notwendig, welches um den Hals geschlungen dem Instrument mittels eines kleinen Karabinerhakens einen Halt gibt.

Der Saxophonist

In Estland, wo Straßensaxophonisten eine richtige Plage geworden sind müssen "Fun"-Zonen für Fußgänger deutlich gekennzeichnet sein.

Der Saxophonist ist ein sehr extravaganter Mensch den man am besten an dem metallenen Dingsbums in seinen Händen erkennt. Sein natürlicher Feind ist der Trompetist bzw. der Posaunist. Oft spielen Saxophonisten in Jazzfunksoulmercyelectronicbluesbands oder in Bigbands, die lustige Filmthemen spielen.
Ein guter Saxophonist lässt sich an einfachen Merkmalen erkennen:

Ein schlechter Saxophonist zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Kauft als Spätberufener Markenprodukte mit dem S am Anfang und
  • Hält sich deshalb für unfehlbar
  • Probiert ständig mit Mundstücken, Blättchen, Blattschrauben und S-Bögen herum
  • Führt musikalische und musiktechnische Glaubenskriege, ohne selber einen graden Ton spielen zu können
  • Nimmt keine Ratschläge an, da er alles besser weiß

Saxophonverschwörung

Eine durch Herbert Grönemeyer angeführte Verschwörung versuchte in den 80er Jahren, Saxophonisten anstelle echter Musiker das Solo spielen zu lassen. Obwohl der Anführer weiterhin in Sachen Popmusik aktiv ist, sind Saxophonisten bist heute auf Rockmusik neidisch.

Alter des Saxophonisten

Die meisten Saxophonisten werden nicht sehr alt, da sie schon früh an Lungenkrebs oder Hyperventillllieren abkratzen. Jazzsaxophonisten (also eh die einzigen Saxophonisten) sind am gefährdetetsen. Hauptsächlich sind entweder Zigarren oder viel zu hohe Töne schuld (-> sehr laut Fürze mit Überdruck).

Wissenwertes

  • Die Band Saxon besitzt kein Saxophon.
E-Gitarre Schlagzeug

Linktipps: Faditiva und 3DPresso