Klarinette

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Manche meinen, mit Klarinetten kann man keine Wurst beschwören, weil Würste nämlich taub sind.

Die Klarinette (ind. Analholz) (über die Herkunft des Namens wird gerätselt. Viele Forscher sagen auch, dass es von Urvölkern kommt, wo Klarinette so viel bedeutete wie "Oh Graus, halt dir die Ohren zu") stammt aus Nordsüdindien und dient seit Jahrtausenden medizinischen Zwecken. Sie findet in der Hauptsache Anwendung bei Symptomen der Verstopfung. Außerdem ist sie als sehr wirksames Betäubungsmittel bekannt. Fälschlicherweise wurde und wird sie von vielen Musikkapellen als Musikinstrument angesehen. Wie viele Menschen bereits durch die Klarinette ernsthaft verletzt wurden ist unklar. Oftmals wurde nach dem Hören über Übelkeit und Durchfall geklagt. Partiell wird die Klarinette auch als Folterinstrument genutzt.

Entdeckt und importiert wurde die Klarinette durch Rainer, der aus Unkenntnis das indische Analholz mit dem falschen Ende an seinen Mund hielt und ihm wohlklingende Töne entlockte. Wolfgang Amadeus Goethe war von diesem exotischen Instrument derart angetan, dass er mehrere Konzerte für das indische Analholz schrieb.

Klarinetten sind grundsätzlich aus Holz und wachsen im Wald an jeder Ecke. So kann man sie sehr gut auch als Fackel zum Fackellauf benutzen oder aus ihnen ein prima Lagerfeuer machen.

Auch heutzutage gibt es noch sehr viele bekannte Klarinettenspieler, wie zum Beispiel Thaddäus Tentakel aus der berühmten TV-Dokumentation Spongebob Schwammkopf, der dort fälschlicherweise als ein offensichtlich schlauer Meeresbewohner dargestellt wird.

Wenn Klarinetten Kinder kriegen, nennt man das "Klarina".

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