E-Gitarre

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die E-Gitarre ist eine Mischung aus dem Musikinstrument Gitarre und dem Einmachschlägel (Bayr. für Knüppel). Er wird von Musikern, hauptsächlich im Rock-Genre als Selbstverteidigungswaffe genutzt. Erfunden wurde sie von bayrischen Lokaltrotteln, die sich Musikanten nennen. Es gibt Gerüchte, die besagen, dass das E für "elektronisch" steht, es ist aber absolut falsch, genau so wie die Behauptung, dass es sich um eine Eckardgitarre handelt. Das E im Wort E-Gitarre ist nur eine korrumpierte Form des altdeutschen P, welches für Penis steht. Folglich ist die E-Gitarre eine P-Gitarre, also ein Phallussymbol. Also je größer die P-Gitarre, desto größer das sinnbildliche Genital des Spielers. Da die Korpusgröße jedoch natürlichen Grenzen unterliegt, wurden für besonders angeberische Gitarristen Bariton-Gitarren mit längerem Hals entwickelt. Wer jedoch ein derart großes Gemächt suggerieren möchte, dass er im Nebenjob in Pornofilmen auftritt, spielt E-Bass.

Formschöne E-Gitarre mit großzügigem Klangkörper für Akustiksessions auf Liliputanertreffs

Geschichte

Die Entwicklung in der Alten Welt und Neuen Welt

Die bayerischen Dorftrottel irgendwo aus Wiesenspitzel erfanden die E-Gitarre vor Jahrtausenden. Irgendwann gelangen sie über den Landweg nach Italien wo sich Kaiser Augustus mit ihr befasste. In Rom nannte man sie nach dem Volk welches sie erfand, Germanen. Über den Seeweg kam sie dann nach Griechenland bis auf den Olymp, wo sie von den Musikanten wie zb. Hades, Poseidon und Iason benutzt wurde. 1960er Jahren entdeckte dann der Rest der Welt den Mix aus Gitarre und Schläger. Auch Geisteskranke wie Jimi Hendrix und Greenday kamen an sie ran. Seit dem Jahre 2000 hat wirklich jeder eine E-Gitarre und viele können sogar darauf spielen (was man bis in die 20er des vorigen Jahrtausend nicht geglaubt hätte). )

In Amerika dagegen entwickelte sie sich während der Besiedelung des Westens zu DER Standardwaffe aller Um- und Aussiedler, die als typische Vertreter ihrer bildungsfreien Spezies regen Gebrauch von ihr machten. Durch die damit verursachten akustischen Greueltaten wurden komplette Indianerstämme ausgerottet oder in den Alkohol getrieben.

Die folgende industrielle Revolution ging auch an der Gitarre nicht spurlos vorbei. Es entstanden furchterregende Weiterentwicklungen wie die automatische Maschinengitarre oder die Dampfgitarre. Doch leider erwiesen sich die meisten Neuerungen als zu kompliziert für ihre Besitzer, für die sich schon das notwendige Stimmen von nunmehr sechs Stahlsaiten als eine unüberwindliche Aufgabe darstellte, ohne die aber ein wirkungsvoller Einsatz nicht möglich war. Während in Europa die pseudomusische Verwendung der Gitarre immer mehr Verbreitung fand - Höhepunkte dabei: das große Liedermacher-Elend, die Notenverbrennung in Berlin und das Waldsterben als Folge einer übermäßigen Gitarren-Produktion - wurde die Technologie in Amerika so weit vorangetrieben, dass Ende der 40-ger Jahre die A-Gitarre das Licht der Welt erblickte. Zwar war sie als die ultimative Abschreckungswaffe im damals herrschenden Kalten Krieg gedacht und unterlag daher der höchsten Geheimhaltung, aber sowjetische Spione konnten sich der Baupläne bemächtigen.

Technische Weiterentwicklungen

Um den sog. Westen von innen zu zerstören, verteilten in der Folgezeit Hunderte KGB-Agenten eben diese Baupläne an amerikanische Landstreicher, Bordellbesitzer nebst Personal und Lastwagenfahrer. Und ihr Plan ging auf: viele Amerikaner bauten die mörderische Waffe nach. Einige von ihnen taten sich zusammen und versuchten, unter dem Deckmantel des Rock'n Roll-Kartells die Weltherrschaft zu erlangen. Aber selbst diesen skrupellosen Gangstern blieb nicht verborgen, welch ökologische Zeitbombe die A-Gitarre darstellte. Und so beauftragten sie die Forschungsabteilung des Ku-Klux-Klans, eine E-Gitarre (von ecological = ökologisch) zu entwickeln. Der darauf entstandene Prototyp war fast genau so wirkungsvoll, bedurfte allerdings einer zusätzlichen Apparatur, um seine schreckliche Wirkung entfalten zu können (sog. "Verstärker").

Verwendung

Kurz darauf wurde dieses neue Modell zur Standardwaffe des Rock-Kartells und seiner mittlerweile entstandenen Konkurrenz-Clans. Da es in Amerika keine Waffengesetze im europäischen Sinn gibt, können diese Kartelle völlig ungehindert ihren dunklen Machenschaften nachgehen und sich mittels Internet/Globalisierung weltweit verbreiten. Aber auch illegale Importe aus den USA sind an der Tagesordnung, da sich jeder Tourist in einem dortigen Waffengeschäft eine E-Gitarre besorgen kann - und das ohne jegliche Lizenz.

Eine weitere, weniger mörderische Konsequenz ergibt sich in der weiten Verbreitung der E-Gitarre als Rechenschieber, wobei bunte Kugeln auf jede der 6 Stahlsaiten gezogen werden. Mittels dieser einfachen Modifikation kann aus jeder E-Gitarre ein Hilfsmittel zum Erlernen der Grundrechenarten gemacht werden. Auf diese Weise umgerüstet erfuhr sie vor allem in amerikanischen Universitäten eine große Verbreitung - mit mörderischen Folgen, wie wir seit den dort vorgefallenen Amokläufen wissen.

Aufbau und Aussehen

Eine E-Gitarre hat schmale fast spitze Seiten, mit denen sie den eigentlichen Zweck erfüllt, das Töten und Verteidigen des Musikanten. Der Hals ist sehr stabil und eignet sich als Verlängerung des Armes. Die großen Flächen sind kugelsicher und wirken als Schild. Das schmale Ende des Griffbretts funktioniert als Speer. Mit den Saiten lassen sich Gegner raspeln. Neue Gitarren sind teuer. Benutzt sind sie aber noch viel teurer.

Zubehör

Die E-Gitarre allein ist jedoch nur im Einzelkampf, Mann gegen Mann effektiv. Um effizienter zu sein muss der Schaden der E-Gitarre durch externe Systeme verstärkt werden. Die aggressiven Schwingungen der Saiten können über Verstärker bis zur Schmerzgrenze verstärkt werden. Des weiteren können diese Verstärker auch durch Verzerrer und andere bösartige Effekte die Schwingungen modifizieren, um eine gewebezerstörende oder tödliche Wirkung zu erzielen. Um eine E-Gitarrre mit einem Zerstörer bzw. einen Verstärker zu verbinden, ist ein Stolperkabel zu verwenden.

Probleme und Kritik

Oft wird die E-Gitarre zum zerstören von Hotelzimmern missbraucht. In den letzen Jahren wurden mit der E-Gitarre 200.000 Lampen, 20.000 Komoden, 1000 Betten, 3,8 Putzfrauen und 10.000 Dackel abgeschlachtet. Viele Hotels haben ein Verbot für Gitarren angeordnet. Wegen der Opfer unter den Energiesparlampen will die deutsche Bundesregierung E-Gitarren verbieten lassen.

E-Gitarre Schlagzeug

Linktipps: Faditiva und 3DPresso