Streichholz
Das Streichholz ist ein neumodisches Streichinstrument, das bevorzugt von Pyromanen und unfähigen Pfadfindern benutzt wird. Erfunden wurde das Streichholz im 19. Jahrhundert von Nil Armstark. Das Streichholz gehört mit der Geige und dem Kontrabass in jedes Streichquartett, außerdem ist es in jedem guten Orchester zu finden. Der direkte Konkurrent des Streichholzes ist das bei Rauchern und Kiffern durchaus beliebte Feuerzeug, welches einfacher zu handhaben ist, bei weitem jedoch keinen so schönen Sound hat wie ein Streichholz.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Wer das Streichholz erfunden hat, weiß keiner so genau, aber sicher ist, dass die Chinesen im 6. Jahrhundert schon eine Art Streichholz hatten und beschrieben den Aufbau des Streichholzes wie folgt:
- "Zuerst nehme man ein kleines, aber feines, trockenes Stöckchen oder ein Stückchen Holz. Hat man jenes zur Hand, nehme man ein wenig Napalm oder Phosphor. Man reibe das eine eine Ende des aus dem Stöckchen oder Hölzchen bestehenden Schaftes in einen der beiden Brandbeschleuniger ein. Nach dem dieser Schritt erfolgt ist, ist der Streichholzus Maximus fertig."
Benutzer
Schon Mozart und Beethoven schätzten das kleine Streichinstrument. In "Zauberflöte" hatte das Streichholz sein erstes Auftritt, es kam mit noch anderen Streichinstrumenten in der Szene vor, wo gerade die Königin stirbt. Leider hat sich das Streichholz nicht so ganz durchgesetzt, nicht nur das man nach einen Gebrauch es wegschmeißen konnte, sondern auch noch, da nach dem Stück die ganze Halle anfing zu brennen und deswegen ist Mozart gestorben. Noch heute benutzten viele Musiker das Streichholz, zwar nicht in der Musik (wurde verboten) sondern als cooles kleines Instrument um die Zigarette an zu zünden.
Produzente u. Verkäufer
Das Streichholz wurde nun in großen Stil in den 50ern hergestellt. Um Streichhölzer herzustellen, braucht man Holz vom ewigen Baum des Lebens, Haschisch (für den tollen Geruch) und nicht recyceltes Papier. Durch diese Materialien war das Produzieren leicht und billig. Später wird es in Geschäften verkauft, zum Beispiel Lidl, Plus, Aldi und irgendwelchen Einzelhändlern. Dort können es Penner für einen billigen Preis kaufen und ein kleines Konzert mit anderen Pennern machen. Auch Kinder benutzten das beliebte Streichinstrument. Sie spielen damit im Musikunterricht und auch zu Hause. Leider brennt dadurch leider oft das Gebäude ab, aber dafür hat es sich doch gelohnt, oder?
Gefahren
Ein Streichholz kann zu schweren Verbrennungen führen. Dies sind aber nicht die einzigen Gefahren; häufig kann es auch vorkommen, dass ein Streichholz in der Mitte bricht und derjenige, der das Streichholz trägt, einen bösen Splitter in der Haut bekommt. Manchmal wird das Streichholz auch als Wurfgeschoss benutzt, wobei auch die Verpackung mit einbezogen wird.
Geschichte
In der Geschichte spielte das Streichholz auch eine wichtige Rolle. Als das Streichholz erfunden wurde, musste man nicht mehr mit einer Fackel eine Kanone anzünden. Dies war viel gemütlicher und es gab nicht mehr so viele Brandwunden beim Kanonier. Durch das Streichholz befreite König Artus ein belagertes Land von den früher frei lebenden Museumsmonstern, denn die Museumsmonster haben eine Schwäche gegen starke Kanonenkugeln, sodass sie sich zurückzogen.
Rivale
Das Streichholz hat eigentlich keine Rivalen, die einzige Ausnahme ist das Feuerzeug. Durch das Feuerzeug wurde das Streichholz immer unbeliebter, sodass es nur noch sehr wenige Leute kaufen. Wissenschaftler vermuten, dass das Streichholz in ein paar Jahren, so ungefähr im Jahre 2222, ganz von der Bildfläche verschwindet.
Die Musikinstrumente der Stupidedia Saiteninstrumente:
Bratsche |
Bronchikum |
Cello |
E-Gitarre |
E-Bass |
Geige |
Bastgeige |
Gitarre |
Makrele |
Ukulele |
Zupfgitarre |
Zwille
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