Trompete

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Ähnlich wie das Band oder die Bälle wird die Trompete beim Bodenturnen in die Kür integriert.

Die Trompete ist ein verbogener Blechhaufen, aus dem durch das Einblasen von Luft, sog. Töne erzeugt werden.

Der Name stammt von dem Inka-Gott Peter Trom ab, der - wie es am Land so üblich ist - immer nur der Trom-Peter gerufen wurde. Als er im Alter von 15 Jahren seinen Fettarsch auf eine Kaffeetasse aus Blech bewegt, entstand durch den physikalischen Vorgang der Verformung beinahe zufällig der erste Prototyp der noch heute gebräuchlichen Konstruktion.

In der Jazz-Sekte werden sehr oft Trompeten eingesetzt. Ebenso gilt die klassische Kegel-Form der Trompete als Basis-Inspiration für das Rauchen von Marihuana. Oftmals wird zum Spielen auch ein sogenannter Klostopfer verwendet, damit die Zuhörer den furchtbaren Krach nicht ertragen müssen.

Wissenschaftler rätseln immer noch, wie es Trompetern möglich ist, falsche Töne zu spielen, obwohl das Instrument nur drei Ventile besitzt. Theorien gehen jedoch in die Richtung, dass Trompeter teilweise an nervösen Zuckungen der Lippen leiden und eben dieses dazu führt, dass viele Töne verzerrt klingen.

Trompete - ein Turngerät

Die "Turntrompete" wurde 1964 ein neues Turngerät für Olympia. Ihr vorgänger war die "Harfe" da aber damals schon keiner mehr auf Klassische Musik stand hat man einfach die Trompete genommen.

Musikrichtungen

Die Trompete wird meistens für HipHop oder auch Thrash Metal und weitere Metalarten gebraucht. Der erfolgreichste Hardrocker aus dem 19. Jahrhundert war Wolfgang Amadeus Mozrock. Er rockte sein Stück "Die Zaubertrompete" so überragend, dass Johannes Sido, der Vater vom jetztigen "Hardhüpfer" Sido, Ohrenkrebs bekam und damit den HipHop erfand (Das ist aber eine andere Geschichte).

Siehe auch


E-Gitarre Schlagzeug

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