Zupfgitarre

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Die Zupfgitarrenzunft war ein beschwerliches Geschäft.

Die Zupfgitarre ist ein altertümliches Instrument, welches einer ganz normalen Akustik-Gitarre ähnelt. Jedoch unterscheiden sich die beiden Instrumente ganz gewaltig, da man mit der Zupfgitarre keinerlei Musik machen kann. Sie dient lediglich der Kommunikation zwischen Hörgeschädigten, da sie nur Töne im ultrahohen Bereich erzeugt, welche nur von stark hörbeeinträchtigten Menschen zu vernehmen sind.

Herkunft

Schon damals im Mittelalter war es für taube Menschen möglich, sich ohne Gebärdensprache, über lange Distanz miteinander zu unterhalten und Informationen auszutauschen. Die sogenannten "Zupferl", die fast nur Zupfgitarren spielen und hören konnten, wurden damals in die Burg eines Feindes eingeschleust, um wichtige Informationen in Erfahrung zu bringen und unauffällig dem eigenen Herrscher zu übermitteln.

Dies geschah damals bei einer der bedeutendsten Schlachten des mächtige Herrschers King W. Size gegen einen hinterhältigen Tyrannen. Der Herrscher King W. Size engagierte mehrere Zupferl, die sich dann bei dem Tyrannen unbemerkt als Untertanen versteckten und heimlich immer mehr Informationen zusammen suchten, die sie dann zu ihrem Herrscher schickten. Mit diesen Informationen wusste der Herrscher King W. Size über den Angriff des Tyrannen im Voraus Bescheid und konnte dessen Truppen in einen Hinterhalt locken und hat somit die Schlacht von Quertals gewonnen!

E-Gitarre Schlagzeug

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