Wladimir Putin
Wladimir Ilwetriritschow Gorbatschowitsch (Woschischemenehunowwerdammenomalew Bischow Alleschmeninir Iloveschozialischkow Lenindow Jurginow Haidir Gazprominow Igor) Putin(-Haideronowde-Olsenburgininiow-Holstein) (und weil's so schön war, nochmal für die kyrillophilen Pedanten unter uns: russ. Владимир Илветриричёв Горбачёвич Вошишеменеуноввердамменомалев Бишов Аллешменинир Иловешоцялишков Лениндов Юргинов Гайдир Газпроминов Игорь Путин-Гайдероновде-Ользенбургининёв-Гольштайн), genannt "Kampfschlumpf" "Wowi" oder auch Gasputin - nicht zu verwechseln mit seinem Vorfahren Ras Putin - (* 1954, Moskau, Tod konnte von Gerichtsmedizinern leider noch nicht einwandfrei festgestellt werden, da seine rechte Hand immer noch krampfhaft Ölkonzerne zerschlägt), war der zweite Demokrator des Konspirativen Syndikats Russland, ebenjenem Versuch, der als "Kommunismus - Kapitalismus: Hin und zurück" in die Geschichtsbücher eingehen sollte. Des Weiteren war/ist er Sonderagent der Menschenrechtskonvention, erfolgreicher U-Boot-Kapitän und russische (bitte richtig aussprechen!) Antwort auf joseph Göbbels. Begleitet wird er fast immer von seinen vierbeinigen Gefährten Waldimir und Dimitri.
Inhaltsverzeichnis
Geburt Kindheit Schwulenhass
Geburt und alles was danach kam
Putin ist als Sohn eines homophoben pädophilen Popen und einer lesbischen Wildschweinpornoproduzentin per Analgeburt in einem sowjetischen Atommüllendlager zu Welt gekommen. Schon im Alter von einer Stunde konnten seine Eltern sein Gesicht nicht ertragen und warfen ihre neugeborene Mistgeburt (keine Mißgeburt)aus dem 8 Stock eines Fabrikgebäudes für Tamponherstellung. Leider überlebte Vladimir Homophobovic Putin den Sturz und wurde von einem betrunkenen Straßenkehrer aufgefunden und bis zu seinem zehnten Lebensjahr aufgezogen. Nach jahrelangen sexuellen Vergewaltigungen bei denen Vodkaflaschen und brennende Kerzen oft im Spiel waren, verlies der kleine Vladimir sein Zuhause (Besenschuppen)und arbeitete als Minderjähriger Stripper für Notgeile Babuschkas in einer Lesbenbar in Gomel (heut. Weißrussland). Mit 16 Jahren hatte Vladimir genug Geld verdient um sich endlich seinen langersehnten Traum zu erfüllen in die DDR zu reisen um sich durch Oralsex mit Walter Ulbricht einen Arbeitsplatz in der KGB zu sichern. Bis 1989 lebte Vladimir als bikurioser KGB-Agent in Hoyerswerda, wo er auch seine zukünftige Ehefrau die drag queen Ludmila Antifemininova zu(m) Frau/Mann nahm. In den frühen 90er Jahren verbrachte Vladimir rund 5 Jahre in Tschetschenien, wo er und seine Frau den ersten Getränkemarkt für Kinderblut eröffneten. Vladimirs Getränkemarkt galt bis Dato als das größte Kinderblutgeschäft außerhalb Liberias mit den Jahrgängen 1980-1990 aus erlesenen Tschetschenischen Kindern. 1994 kehrte Vladimir nach Rußland zurück und hielt seine erste politische Rede in der er aus fester politischer Überzeugung den unerotisch gekrümmten Pennis des amtierenden weißrusischen Alleinherrschers Lukaschenko Pedophilevic lobpreiste und seinen Volk vergewisserte, dass jedem die Todesstrafe drohe, die beim Anblick eines nackten Lukaschenko nicht erregiert werden. Im Jahre 2000 geriet Vladimir Putin in scharfe Kritik, da er für die U-Boot Katastrophe Kursk und die Brandkatastrophe im Moskauer Fernsehturm verantwortlich war. Gegen ihn wurde wegen fahrlässiger Tötung wegen Manipulation im U-Boot Maschinenraum ermittelt. Als Rechtfertigung für die absichtliche und hinterhältige Manipulation nannte Putin den Verdacht auf homosexuelle Matrosen gehabt zu haben, was ihm veranlasste homophobistischen Massenmord zu begehen. Für die Brandursache im Moskauer Fernsehturm hingegen existieren wiedersprüchliche Hinweise darauf, dass Vladimir Putin seinen Furz angezündet hat den man in Weißrussland hätte sehen können, um ein Signal gegen die Unterdrückung der weißrussischen Bevölkerung durch Homosexuelle zu setzen. Andere Quellen besagen Vladimir Putin hätte aus dem Kreml heraus ein schwules Pärchen im Fernsehturm küssen gesehen, worauf er Molotov Cocktails vom Kreml in dem 8 km entfernten Fernsehturm warf. 2011 war schließlich der sexuelle Höhepunkt seiner Karriere. Sein sexueller Kindheitstraum wurde durch die rusische Punk-Rock Band Pussy Riot nach langer sexueller Depression erfüllt. In der Nacht zum 1.Mai 2011 (russ. Feiertag: Tag der Vodkasaufenden Ehefrauenverprügelnden Arbeitslosen) kletterten die weiblichen Bandmitglieder von Pussyriot in das Schlafzimmer vom Vladimirs Privatwohnsitz in Hoyerswerda. Dort fanden sie den völlig erregierten Vorpensioner, wie er mit seinem alten Freund Lukaschenko Pedophilevic und einem völlig verstörten Stachelschwein sexuelle Handlungen trieb. Sichtlich aufgebracht kackten die 6 Mitglieder von Pussy-Riot den zum Höhepunkt kommenden Vladimir Putin derart ins Gesicht, sodass dieser den größten passiv verursachten Orgasmus (nicht-penetrativ) seines Lebens erlebte. Dies schürte Vladimir Putins Hass auf Homosexuelle noch mehr, da Homosexuelle seiner Ansicht nach keine Coprophillen Handlungen betrieben.
Tod
Vladimir Putins Tod am 25.12.2016 erschüterte nicht nur ganz Rus- und Weißrusland sonder die gesamte unfreie unwestliche Welt (Ostwelt).Putins Tod war jedoch eher bizarer als traumatischer Natur. Bei seinem Amerikabesuch in San Francisco lies Putin bei einer Gay-Parade eine für rusische Verhältnisse politisch korrekte Bemerkung fallen. Er sagte wörtlich: "It's not Ok to be gay" Dies erzürnte die Gaycommunity derart, das ein Mob Transexueller drag queens den Präsidenten an den Hoden packten, all seine Körperöffnungen mit Butt-Plugs verstopften und ihm an der regenbogenfarbenen Gaycommunity Flagge aufspiesten. "Seine letzten Worte sollen gewesen sein so wörtlich: Gibt mir doch wenigstens ein bisschen Voooooooooooodka"
Karriere als Demokrator
Als bereits lange nach dem Mauerfall und sämtlichen geschichtlich interessanten Ereignissen die Filmindustrie anfing, Moskau zu verlassen (in Tschtschenien waren Special Effects billiger), wandte sich Wladimir Putin der Politik zu. Er war seit jeher fasziniert von Gorbatschow, dem eine eigene Vodka-Marke gestiftet wurde. Sein neues Ziel war gesteckt: Er wollte hohes Tier werden. Sieht man die Kanalratte als hohes Tier, dann wurde er zur Moskauer Kanaklratter.
Jelzins rechter Krückstock
Nachdem sich Wladimir langsam an die Demokratur gewöhnt hatte und letztendlich erkannte, dass hierbei - noch mehr als im Kommunismus - wirklich keiner blöder guckt, wurde er Hochexekutor und Kerkermeister der alten Schnapsdrossel Boris Jelzin.
Ich bin Demokrator - Papi(s) wäre(n) stolz
Im Jahre 2000 war es dann so weit: Das BIP der Sowjetunion (offiziell jetzt wieder Russland; diese Thematik wurde aber bereits in "Die Simpsons" behandelt => "Wir haben doch nur so getan!") hatte die 1000-Dollar-Marke gesprengt und Jelzin konnte sich seinen Wunsch erfüllen. So wie sich jeder Bundeskanzler bzw. Reichskanzler wünscht, einmal in Franzoséland einzumarschieren, ist es das erklärte Ziel eines russischen Dikatators/Demokrators/Zaren, eine eigene Vodkamarke zu begründen. Nur noch schnell einige Konkurrenten und die Opposition (=> "Muss man denn alles selber abschaffen?") für den "beendeten" Tschetschenienkrieg zwangsrekrutiert, dann war Vladimir da, wo Papi ihn haben wollte.
- Vladimir Putin, lupenreiner Demokrat,
Asolzialist, Humanist und Philantroph (Menschenfreund).
Vladimirs Amtshandlungen
Boris hatte dem guten Vladimir einen total maroden Staat hinterlassen, einen Sanierungsfall, ein Fass ohne Boden - oder einfach nur Russland. In 40 Tagen und 40 Nächten baute Putin eigenhändig im Schweiße seines Angesichts eine Arche aus Holz. Dann sprach er zu Godt: "Möge mein Werk glücken!" Daraufhin legte das Schiff ab und Vladimir winkte seinem Freund, dem Kapitän Godt Tschyntzsky hinterher.
Nach weiteren 40 Tagen und 40 Nächten kam Godt mit der Nachricht aus Kuba. Er hatte Fidel Castro, einen Freund seines Vaters um Rat gefragt (klingt zwar übertrieben, da man meinte, eine E-mail hätte es auch getan, aber Russland war damals noch bei T-Offline unter Vertrag). Das Papier umfasste mehrere Punkte:
- Großwildjagd. Großwildjagd ist immer gut. Such dir ein paar - möglichst unschuldige, optimal wären dazu noch oppositionelle - Oligarchen (Kommunistischer Slang = Bonzen) und steck sie nach Sibirien. Das funzt immer.
- Mach Krieg. (Fidel war langjähriger Freund von Milli Teer). Jedes Land braucht für die längeren Wochenenden und die Ausgehzeiten aus den Gulags eine eigene Achsel des Bösen. Dazu später mehr.
- Gib den Leuten was zu essen. Bevorzugt Papier. Papier mag jeder. Zeitungen sind aus Papier... Muss man mehr sagen? Auch hierzu 29 cm weiter unten mehr.
- Bau dir einen Staat im Staate. Möglichst pseudo-legal. *Dada* Gazprom war geboren und mit seinem Kumpanen Gerd auch schon ein ordentlicher Gasbaron.
Wiederherstellung der öffentlichen Trunkenheit
Der nächster Schritt war, mit einem gezielten Coup die Verfassung Russlands (die auffällige Gemeinsamkeiten mit einem Rezept für Vodka aufweist) außer Kraft zu setzten. Mit einem aus dem 1,5ten Weltkrieg stammenden Dimensionsportal warpte er sich nach Isengard, und nachdem er Saruman mit seinen auf Ostdeutsch verfassten Parteireden zum Putinismus bekehrt hatte, züchtete ihm dieser einen Menschen mit der Leber des Dionysius, dem griechischen Gott des Deliriums. Ebenjenen ließ er in Moskau auf die nationalen Wodkasilos los. Durch die allgemeinge Nüchternheit wurde nach §3 der russischen Verfassung der Notstand ausgerufen. Geschickt!
Der dreckige Rest
Viel war nicht mehr zu tun - aber sicherheitshalber noch einmal der Presse auf die Finger klopfen. Um ja keinen Verdacht zu wecken ("Mensch, wie macht der Vladimir das auch immer?", fragen sich jetzt sicher einige), zog er die Amerikaner mit hinein - um genau zu sein, Bill Gates, Antichrist und Waffe Satans (Bekannt aus "Windows", sowie den Sequels, zuletzt "Windows Vista", das eine neue Dimension des Bösen offenbarte). Er bezichtige die Presser (Leute, die pressen, bzw. Presse machen), sie würden diese gemeingefährliche Waffe besitzen, um Russland in die Anarchie zu stürzen. *hüstel* Lieber Anarchie als Faschismus. *hüstel*
Wiederbelebung der Sowjetunion (2009)
Nachdem der große Putin das Land nun mit starker Hand weise und gerecht verwaltet, immer auf der Ausschau nach Feinden der jungen Demokratie... - Ach, scheiß drauf, das ist keine 5 Euro wert!
Take 2: Nach dem allem (siehe oben) titelte das Nachrichtenmagazin "Putinistischer, nationalrussischer Beobachter":
"Jüngsten Berichten aus dem Ministerium für Kultur und Ideologiefragen zugolfe plant unser göttlicher Führer und Erlöser, Lebensraum im Westen zu erobern. Majordomus Schröder hat vor wenigen Tagen die Pläne des Polenangriffes von 1939 mitgebracht. Man plant ein Spin-off, mit alternativem Ende."
Putin mal Privat
Wladimir checkt mit seinen "Homies" durch die Gegend. Sein größtes Hobby ist außerdem, mit total nacktem Oberkörper mit einem Gewehr in russischen Tümpeln zu fischen. (Vielleicht auch zu jagen, weiß man aber nicht.) Dieses Hobby beschert ihm viele Russenfreunde.
Gazprom-Vize Schröder
Wladimir Putin und Gerhard Schröder verbindet eine alte Männerfreundschaft, getreu dem Motto: "Nur stinken is billiger!". Nachdem der alte Gerd von den dauernd nörgelnden Deutschen die Schnauze voll hatte, zog er nach Russland um, wo es noch war wie zu Opas braunen Zeiten.
Bush, das Mobbing-Opfer
Mit Bush verbindet Wladimir eine gute, alte Hassliebe. Eigentlich ist George nur der Trottel, über den er sich lustig macht, wenn sich alle anderen über ihn lustig machen. Zum anderen missbilligt er den Texas-Schorsch, da dieser noch an Märchen glaubt und ein LOTR-Nerd ist.
Michail Borissowitsch Chodorkowski
Wer der gute Mann ist, werden sich die meisten fragen. Tja, hätte er Putin nicht ganz so schräg angesehen, würden es vielleicht einige wissen, weil er dann noch frei und mit seinem Geld, seiner Würde und einem gesunden Körper herumlaufen würde. Tut er aber nicht. (- Ok, das mit dem Körper war Fiktion.) Das ganze Geschehen lässt sich am besten anhand eines Gespräches rekonstruieren:
Putin:"Meine Herren. Wir haben einen Konsens gefunden. Ich werde weiterhin ihre Steuerhinterziehung, Organisiertes Verbrechen, Menschenhandel, Prostitution, so wie alles Weitere außer Gartenzwergschmuggel (ja, auch Putin hatte so seinen güldenen Haarschopf verloren) ignorieren, und ihr haltet einfach die Schnauze!"
Chodorkowski:"Ähm..." (Manche werden sich wundern, aber nicht nur Stoiber benutzt dieses rhetorische Stilmittel.)
Putin, zu Wachmännern winkend: "Packt ihn ein, Jungs."
Aleksander Litvinenko, putinischer Vorkoster
Aleksander Litvinenko war langjähriger Freund Putins und dessen bisher einzige große Liebe. Durch eine göttliche Eingebung, in der ihm die Nicht-mehr-Jungfrau Maria erschien, davon in Kenntniss gesetzt, dass der Küchenchef offenbar ein verrückter Franzose war und Franzosen gerne mit Polonium würzten, aß er das Soufflé selbstlos auf und opferte sich so für Putin. *Schweigeminute*
Anna Chapman
Gut, Anna Chapman hat sich nicht besonders clever angestellt. Nicht in England und auch nicht in den USA. Aber mal ehrlich, wenn man so an die Bilder in der Maxim denkt: Kann man ihr das wirklich so übel nehmen? Sicher hat sie andere Qualitäten, mit denen sie ihre Enttarnung und den riesigen Imageschaden für den KGB wieder gut machen kann. Zum Beispiel als Jugendchefin. Wer weiß, vielleicht wird sie ja mal Präsidentin. Von irgendwas. Dann lässt sie ihn bestimmt nicht mehr ran.
Besondere Verdienste um die Menschlichkeit
Als ständigem UNO-Beauftragter und Abgesandtem der Poweridioten liegt es Putin sehr am Herzen, die Welt zu verbessern. Allerdings hat er sein Herz an Bill Gates für einen Patch von Glatze_0.93b auf Halbglatze_1.0 verkauft.
Menschenrechte
"Scheiß Rechte, verpisst euch aus diesem Land!" ruft der rassistische Jugendliche noch, bevor sich die Polizei seiner annimmt.
Putin ist ein eiserner Verteidiger der Menschenrechte, da er erkannt hat, dass sich die armen Rechte nicht vor den bösen Menschen wehren konnten und dazu Polizisten brauchten.
Wirtschaft
Seit Putin ein Novum in russischer Politik, nämlich nüchterne Politiker (allesamt von Genosse Saruman nach dem Ebenbild des Mannes mit der Leber des Dionysius geschaffen), geschaffen hat, floriert auch die Wirtschaft. So hätte sogar Kommunismus funktonieren können. Kritiker bemängeln aber, dass Putin selbst mit 120% am BIP von Russland beteiligt ist.
Pressefreiheit
Die Presse: Eine alte Geißel der Menschheit, vor allem der Russen. Älter als der gemeine Schnupfen und tödlicher als Aids, infiziert sie nicht den Menschen, sondern die Gesellschaft. Symptome sind krankhafte Auswüchse wie Erpresser, Zerpresser (Massenmörder mit Hang fürs Grobe) sowie Presswürste. Putins erklärtes Ziel ist absolute Pressefreiheit, also die Freiheit Russlands von der Presse. Keep on Going!
Technische Erfindungen
Wladimir Putin war der Erfinder der elektrischen Eingangsbuchse. Als Matrose auf einem russischen Kriegsschiff unterhielt er die restliche Besatzung durch sein wohltönendes Balalaika-Spiel. Da ihn aber nicht jeder hören konnte, kam er auf die Idee, den Ton elektrisch zu übertragen. Dafür benötigte er einen Verstärker und, um die Balalaika anzuschließen, einen Eingang in denselben. Zufällig erfand ebenfalls in Russland sein Mit-Rekrut Lew Sergejewitsch Termen, später Leon Theremin [1], gerade das erste Instrument, das elektronisch Töne erzeugte. Putin fragte Termen, ob er nicht mal seine Balalaika anschließen dürfe, und weil das super funktionierte, nannten sie die Buchse "Föderationalistisch-sozialistische Volksinstrumenten-Zugangsvorrichtung". Termen ging später in die USA und verkaufte seine Ideen an RCA. Die verlangten aber einen eingängigeren Namen, woraufhin Termen im Gedenken an seinen Armeekameraden die Bezeichnung "Putin" vorschlug. Die Amerikaner waren begeistert, und meinten: "Well, if we can put in something, the whole thing is an INPUT!" Und weil die Amis ja immer vorgeben, wie die Dinge heißen sollen (sonst hieße es ja auch nicht "Skateboard", sondern Rollbrett), einigte man sich auf die heute allgemein übliche Bezeichnung INPUT für elektrische Eingänge.
Putin ist nach westlichen Ansichten (Triple Entente) der Auslöser des Modernen Bolschewismus (Putinismus). In seinem Land fungiert er als Demokrator, sein Kabinett wurde demokratisch gewürfelt und besteht zu 35 % aus Terroristen und zu 26 % aus machtgierigen Milliordären; die restlichen Sitze werden von Gauklern, Clowns und fahrenden Musikanten besetzt.
Sein Verein Rote Fahne war einer der Lieblingsvereine von Moshammers totem Hund Daisy. Der von ihm ins Leben gerufene Spartakus-Bund ist der Deutsche Ableger der KPD.
