Waldschlößchenbrücke

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Die Waldschlößchenbrücke (dt. "Brücke der Hinterwäldler") ist eine Brücke, die in Dresden gebaut werden soll. Die Brücke ist dadurch berühmt geworden, dass sie niemand braucht und niemand will, aber trotzdem gebaut werden muss. Ausserdem ist sie eine geplante übererdliche Unterbrückungsröhre in Dresden. Diese soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden. Somit könnten in der Zukunft der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge nichtigen Stadträten, bequem nach Schilda mit der Kutsche fahren.

Planung

Der erste Entwurf einer neuen Brücke über die Elbe stammt aus dem Jahr 1256. Dieser wurde jedoch bereits am darauf folgenden Tag wieder abgelehnt, da das Design zu altmodisch war. Es sollte unbedingt eine hochmoderne Multifunktionsbrücke sein. Danach geschah lange Zeit nichts. Im Jahr 1897 wurde ein neuer Entwurf eingereicht, der eine neue Hightech-Brücke vosieht. Da dieser in die engere Wahl fiel, verursachte er eine große Kontroverse.

Bau

Nach einer hundertjährigen Diskussion, ob die Brücke gebaut werden soll oder nicht, hat man sich letztendlich für den Bau entschieden. Die Bauarbeiten wurden zwischenzeitlich durch eine Gruppe demonstrierender Fledermäuse gestoppt, die einen Arbeiter ins Gesäß gebissen und ihm die Schaufel weggenommen hatten.

Kontroverse

Der neue Entwurf verursachte großen Protest in der Dresdner Bevölkerung. Sie möchten, und haben dies schon in gerichtlichen Aussagen kund getan, dass in der geplanten Unterbrückungsröhre auch das gemeine Fußvolk einen fahren lassen kann.
Um herauszufinden, ob die Brücke dennoch gebaut werden soll, fand 1905 ein Bürgerentscheid statt, an dem sieben Personen teilnahmen. Um die Abstimmenden für den Bau plädieren zu lassen, [behauptete der Stadtrat, dass es innerhalb weniger Wochen zu einem ungeheurem Verkehrschaos ungeahntem Ausmaßes kommen würde. Diese Theorie basiert auf den Weissagungen Nostradamus'.

Spätere Diskussionen führten dazu, dass 1.382.472 weitere Entwürfe angefertigt wurden. Die Kosten dafür betrugen 7,3 Billionen Euro, was den Staatsschulden von Simbabwe entspricht. Man entschied sich dennoch für den Entwurf von 1897.

Verschärfung der Kontroverse: Urheberrechtsstreit

Auch Bürger der Stadt Schilda, lehnen die geplante übererdliche Unterbrückungsröhre ab. Zwar sind die Schildbürger nicht generell gegen eine Verbindung mit der Stadt Dresden, und haben auch prinzipiell keine Bedenken des Umweltschutzes, das jemand irgendwo einen fahren lässt, lehnen das Projekt jedoch aus urheberrechtlichen Gründen kategorisch ab.

Bedenken der UNESCO und die Afghanistan Lösung

Die UNESCO hat der Stadt Dresden baurechtliche Auflagen erteilt, und fordert dass die geplante übererdliche Unterbrückungsverbindung zwischen Dresden und Schilda einen internationalen Rahmen erhalten muss. Gleichermaßen schlägt sie vor, das eine solche Dimension durch einen Einbezug von landschaftlichen Orten in Afghanistan hergestellt werden kann. Somit wird vermutlich die Waldschlößchenbrücke bald von Dresden über Afghanistan nach Schilda verlaufen.

Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises

Durch das Zustimmen der Sächsischen Staatsregierung zur eleganten Afghanistan-Lösung, in der Kontroverse um die geplante Unterbrückungsröhre, wurden Stimmen laut, die die Vergabe des International Umweltschutzpreises an Dresden befürworten. Speziell meinen Vertreter des Umweltschutzes, dass die neue Projektvariante einen ungehinderten Flugverkehr von kleinen Fledermäusen zwischen Deutschland und Afghanistan gewähren wurde. Nach Übereinkunft der UNESCO wurde der dies jährige Internationalen Umweltschutzpreises, dem derzeitigen Sächsischen Regierungskönig verliehen. Überdies begrüßten auch Vertreter der Taliban die neue Variante und planen die Vergabe eines eigen Umweltschutzpreises, der bio-ökologische Einschussobjekt fördern soll.

Weitere Preisvergabe: Walter-Ulbricht-Sophienmedaille

Mit dem Beginn der Arbeiten, zur Ausführung der übererdlichen Unterbrückungsröhre Waldschlößchenbrücke, wurde ein weiter internationaler Preis vergeben. Die Abholzfirma Rotzsch, die mit einer künstlerisch wertvollen Aufführung des 60iger Jahre Kult-Klassiker "Kettensägenmassaker", von sich reden machte, wurde mit der begehrten Walter-Ulbricht-Sophienmedaille dotiert. Des weiteren wurde Frima Rotzsch für den Großen Taliban Söldnerorden (Erste Klasse ohne Scheibe), der neu gegründeten Fördergesellschaft für Bio-ökologische Einschussobjekte, nominiert.


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