Robert Enke: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Lebzeiten war Enke so ziemlich der [[Unsichtbar|unscheinbartse]] Mensch der Welt. Tatsächlich soll es Momente in seiner [[Karriere]] gegeben haben, wo der Ball ihm einfach so ins Netz flog und sich die Leute fragten, wo da denn der Torwart war. Doch war es diese Karriere, die ihn zu Topvereinen wie [[Borussia Mönchengladbach]] und dem [[FC Barcelona]] führte, wo er oftmals seine Qualitäten als Bankwärmer unter Beweis stellen konnte. Richtig auf fiel Enke allerdings erst in [[Istanbul]], allerdings auch nur, weil er da von seinen eigenen [[Fan]]s beworfen worden ist. Irgendwann kam er schließlich ins beschauliche [[Hannover]] und lernte da [[Per Mertesacker]] kennen. Hier galt er als Leistungsträger der Mannschaft, was in Hannover aber auch nicht so schwer ist. So konnte er [[Jürgen Klinsmann]] und [[Joachim Löw]] überzeugen, ihn in den Kader der [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutschen Fußballnationalmannschaft]] zu berufen, wo er für die [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006]] auch keine teuren Tickets mehr kaufen brauchte. Er sah bei allen Spielen von der ersten Reihe aus zu und hatte eigentlich keinen Grund zur Klage - Eigentlich.
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Zu Lebzeiten war Enke so ziemlich der [[Unsichtbar|unscheinbarste]] Mensch der Welt. Tatsächlich soll es Momente in seiner [[Karriere]] gegeben haben, wo der Ball ihm einfach so ins Netz flog und sich die Leute fragten, wo da denn der Torwart war. Doch war es diese Karriere, die ihn zu Topvereinen wie [[Borussia Mönchengladbach]] und dem [[FC Barcelona]] führte, wo er oftmals seine Qualitäten als Bankwärmer unter Beweis stellen konnte. Richtig auf fiel Enke allerdings erst in [[Istanbul]], allerdings auch nur, weil er da von seinen eigenen [[Fan]]s beworfen worden ist. Irgendwann kam er schließlich ins beschauliche [[Hannover]] und lernte da [[Per Mertesacker]] kennen. Hier galt er als Leistungsträger der Mannschaft, was in Hannover aber auch nicht so schwer ist. So konnte er [[Jürgen Klinsmann]] und [[Joachim Löw]] überzeugen, ihn in den Kader der [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutschen Fußballnationalmannschaft]] zu berufen, wo er für die [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006]] auch keine teuren Tickets mehr kaufen brauchte. Er sah bei allen Spielen von der ersten Reihe aus zu und hatte eigentlich keinen Grund zur Klage - Eigentlich.
  
 
Denn trotz aller Erfolge und einer markanten [[Glatze]] mochte Enke weiterhin einfach nicht auffallen. So hatte er an Tierschutz-Kampagnen der [[PETA]] teilgenommen, was aber nicht viel half, denn auf die Idee waren schon andere C-Promis wie [[Ariane Sommer]] gekommen. Mit der Aktion ''[[Gutmensch|Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke]]'' wollte er den Leuten auch noch [[Weihnachten]] vermiesen, doch er wurde ignoriert. In seiner [[Depression]] schottete er sich von der Öffentlichkeit ab und verbrachte seine Freizeit damit, auf seinem heimischen [[Bauernhof]] laut [[Emocore]] zu hören. Zu seinem Leidwesen starb auch noch seine [[Tochter]] und er musste sich eine neue kaufen (Wer hier gelacht hat, ist ein [[Günther Oettinger|pietätloses Arschloch]]. Sowas ist nicht lustig!). Auf seiner Suche nach Aufmerksamkeit beschloss er also irgendwann später, sich im Guinness-Buch der Rekorde zu verewigen, indem er seine Torwart-Skillz nutzte, um einen rasenden [[Zug]] aufzufangen. Mutig sprang er aufs Gleis - Und da bekam er auch schon die gewünschte Aufmerksamkeit. Punkto [[WM 2010]], wo er sich hätte beweisen können, ist der Zug für ihn dann allerdings endgültig abgefahren.
 
Denn trotz aller Erfolge und einer markanten [[Glatze]] mochte Enke weiterhin einfach nicht auffallen. So hatte er an Tierschutz-Kampagnen der [[PETA]] teilgenommen, was aber nicht viel half, denn auf die Idee waren schon andere C-Promis wie [[Ariane Sommer]] gekommen. Mit der Aktion ''[[Gutmensch|Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke]]'' wollte er den Leuten auch noch [[Weihnachten]] vermiesen, doch er wurde ignoriert. In seiner [[Depression]] schottete er sich von der Öffentlichkeit ab und verbrachte seine Freizeit damit, auf seinem heimischen [[Bauernhof]] laut [[Emocore]] zu hören. Zu seinem Leidwesen starb auch noch seine [[Tochter]] und er musste sich eine neue kaufen (Wer hier gelacht hat, ist ein [[Günther Oettinger|pietätloses Arschloch]]. Sowas ist nicht lustig!). Auf seiner Suche nach Aufmerksamkeit beschloss er also irgendwann später, sich im Guinness-Buch der Rekorde zu verewigen, indem er seine Torwart-Skillz nutzte, um einen rasenden [[Zug]] aufzufangen. Mutig sprang er aufs Gleis - Und da bekam er auch schon die gewünschte Aufmerksamkeit. Punkto [[WM 2010]], wo er sich hätte beweisen können, ist der Zug für ihn dann allerdings endgültig abgefahren.

Version vom 24. November 2009, 08:15 Uhr

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Der arme Robert Enke, befremdet in einer großen, bösen Welt voller Tierquäler.

Robert Enke (* 24. August 1977 in einem Haus; † 10. November 2009 irgendwo draußen) war ein deutscher Torwart und Volksheld, sowie das Maskottchen von Hannover 96. Bis zum nächsten großen Sportlertod gilt Enke offiziell als der größte Fußballspieler des Jahrhunderts und überhaupt aller Zeiten.

Biographie

Leben

Zu Lebzeiten war Enke so ziemlich der unscheinbarste Mensch der Welt. Tatsächlich soll es Momente in seiner Karriere gegeben haben, wo der Ball ihm einfach so ins Netz flog und sich die Leute fragten, wo da denn der Torwart war. Doch war es diese Karriere, die ihn zu Topvereinen wie Borussia Mönchengladbach und dem FC Barcelona führte, wo er oftmals seine Qualitäten als Bankwärmer unter Beweis stellen konnte. Richtig auf fiel Enke allerdings erst in Istanbul, allerdings auch nur, weil er da von seinen eigenen Fans beworfen worden ist. Irgendwann kam er schließlich ins beschauliche Hannover und lernte da Per Mertesacker kennen. Hier galt er als Leistungsträger der Mannschaft, was in Hannover aber auch nicht so schwer ist. So konnte er Jürgen Klinsmann und Joachim Löw überzeugen, ihn in den Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft zu berufen, wo er für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auch keine teuren Tickets mehr kaufen brauchte. Er sah bei allen Spielen von der ersten Reihe aus zu und hatte eigentlich keinen Grund zur Klage - Eigentlich.

Denn trotz aller Erfolge und einer markanten Glatze mochte Enke weiterhin einfach nicht auffallen. So hatte er an Tierschutz-Kampagnen der PETA teilgenommen, was aber nicht viel half, denn auf die Idee waren schon andere C-Promis wie Ariane Sommer gekommen. Mit der Aktion Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke wollte er den Leuten auch noch Weihnachten vermiesen, doch er wurde ignoriert. In seiner Depression schottete er sich von der Öffentlichkeit ab und verbrachte seine Freizeit damit, auf seinem heimischen Bauernhof laut Emocore zu hören. Zu seinem Leidwesen starb auch noch seine Tochter und er musste sich eine neue kaufen (Wer hier gelacht hat, ist ein pietätloses Arschloch. Sowas ist nicht lustig!). Auf seiner Suche nach Aufmerksamkeit beschloss er also irgendwann später, sich im Guinness-Buch der Rekorde zu verewigen, indem er seine Torwart-Skillz nutzte, um einen rasenden Zug aufzufangen. Mutig sprang er aufs Gleis - Und da bekam er auch schon die gewünschte Aufmerksamkeit. Punkto WM 2010, wo er sich hätte beweisen können, ist der Zug für ihn dann allerdings endgültig abgefahren.

Tod

Erst nach seinem Schienentod wurde Enke der Allgemeinheit wirklich bekannt, als seine Todesmeldung im Werbeblock von Dr. House gebracht wurde. Seine Frau hielt eine tolle Rede, wo sie die Welt über Enkes suizidale Gedanken aufklärte und allen klarmachte, dass der größte Sportsmann aller Zeiten gestorben war. Es gab eine riesige Trauerfeier und alle wichtigen Leute waren da (Oliver Pocher und Christian Wulff) und weinten bittere Tränen. Besondere Bestürzung herrschte vor allem bei Hannover 96, die ihre Homepage schwarz färben mussten, weil sie nicht wussen, wie sie ohne Enke den Saustall am Laufen halten sollten. Momentan werden die Clubeinnahmen nur durch den Verkauf von Robert-Enke-Gedenktrikots aufrecht erhalten. Auch die Presse freute sich versank in Trauer und hatte ein neues Lieblingsthema, da sie nicht mehr irgendwelchen Quatsch über den Tod von Michael Jackson berichten musste (den Pädophilen konnte sie ohnehin noch nie richtig leiden). Durch BILD-Zeitung und Konsorten kam jedoch ans Tageslicht, was für ein Genie mit Robert Enke verloren gegangen ist. Denn er hatte Superkräfte und möglicherweise einen Impfstoff gegen HIV erfunden und vielleicht hätte er auch den Zweiten Weltkrieg verhindern können.

Robert Enke kam nach seinem Tod natürlich in die Hölle, schließlich hatte er Selbstmord und somit eine schwere Sünde begangen.

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