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Reiten

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Kamelreiten will gelernt sein

Reiten ist eine Tätigkeit, die man auf verschiedenen Tieren vollführen kann unter anderem auf Männern, aber in diesem Artikel soll lediglich auf vierbeinige Reitunterlagen eingegangen werden.

Man reitet, indem man einen sogenannten Sattel auf dem Rücken des Tieres festgeschnallt wird. So kann man zum Beispiel auf Pferden reiten. Einige Idioten nehmen aber auch gerne Kamele, Esel, Maulitiere, Drachen oder sonstiges zweitklassiges Getier.
Reiten kann eigentlich jeder Volltrottel erlernen, man braucht keine besondere Qualifikation dazu. Natürlich ist es vorteilhaft eine besonders ausgeprägte Stimme zu haben, damit man auch laut und schrill "Hüüüah" schreien kann, um das Reittier vorwärtszubewegen.

Reiten, aber wie?

An jedes Reiterbein gehören Sporen, die möglichst lang und spitz sein sollten. Diese haut man dem Reittier beim "Hüüüah"-schreien in die Flanken.
Wenn man in eine Richtung abbiegen möchte, zieht man einfach an der entsprechenden Seite des Zügels, möchte man anhalten, zieht man an beiden Enden.

Das Trensengebiss in Aktion

Die verschiedenen Reitweisen

Englisch Reiten

Diese Reitweise - man kann sie auch als die "nördliche Reitweise" bezeichnen, da sie auf keltische, vikingische und germanische Traditionen zurückzuführen ist, besteht darin, möglichst Haltung auf möglichst kleinen, rutschigen Sätteln zu bewahren.
Geritten wird auf Trensengebiss, das heisst, der Gaul hat eine gebrochene Stange mit zwei Ringen daran im Maul. Es gilt, es so aussehen zu lasen, als halte man die Zügel dermaßen straff, dass dem Pferd gleich die Mundwinkel bis zum Schwanz eingerissen werden, obwohl man in Wahrheit, gerade mal "losen Kontakt" zum Pferdegebiss hat.

Das Westernreiten

Die "Südliche Reitweise", da auf spanisch-arabische Traditionen zurückzuführen, besteht darin, möglichst wie ein zerbeulter Sack Kartoffeln in einem riesigen, schweren Sattel zu sitzen.
Das Gebiss ist eine Kandare, deren Stangen gar nicht lange genug sein können. Die Zügel werden so gehalten, dass es betont freizügig und lässig aussieht, so als hätte der Gaul alle nur erdenkliche Freiheiten. In Wahrheit reicht ein leichtes Anheben der Hand um mittels fieser "Nussknacker-Mechanik" dem Vieh fast den Unterkiefer zu brechen.

Pferdesport

Das Pferd als biorecylebares Sportgerät hat einige Sportdisziplinen hervorgebracht:

Das Dressurreiten

Beim Dressurreiten trifft man fast nur Mädchen und Frauen an, was darauf zurückschließen lässt, dass der Reiter bei der Dressur feinfühlig und geduldig sein muss, Eigenschaften die Männer selten aufweisen. So zummindest die gängige Aufassung. Wer das fragwürdige Vergnügen hatte, in der Schule von einer Lehrerin des "alten Schlages" erzogen worden zu sein weiss, dass der Grund ein ganz anderer ist: Nur Frauen beherrschen die Kunst, andere Wesen zu dominieren, systematisch fertig zu machen, zu gängeln, zu züchtigen und somit schrittweise den letzten Funken eigenen Willen zu rauben. So lange, bis das Opfer sich bar jeder Selbstachtung, zum Affen macht und auf Kommando peinlich herumtänzelt.

Reiten ist, wenn man trotzdem weiterprügelt

Das Springreiten

Da jedes Pferd von Natur aus gerne springt, wurde um 2003 vor Christi das Springreiten als Disziplin der Olympischen Spiele aufgenommen. Hierbei geht es vorallem darum, die Pferde über Hindernisse, die mindestens 2 Meter hoch und mit scharfen Kanten bewehrt sein sollten, rüberzuscheuchen. Meistens landet nur der Reiter auf der anderen Seite. Im großen Sport sieht man beim Springen fast nur Männer. Denn Während Dressurreiten auf psychologischer Fertigmache aufbaut, arbeitet der Springreiter mit handfesteren Mitteln, wie ausgiebiger Prügel und "barren".

Das Ponyreiten

Ponyreiten wurde auf einer Kirmes erfunden, von einem alten Knacker, dessen Pferdewurst-stand keinen Erfolg mehr einbrachte.
Er dachte sich, er könne ja die fetten, kleinen Ponys die Eltern verwöhnter Gören bei ihm entsorgten, einfach als Reittiere für kleine Kinder einsetzen, was sich bald ausszahlte. So findet man nun auf jeder Kirmes einen Stand, an dem kleine Kinder auf dicken Ponys im Kreis rumhopplen und vergnügt glucksen.

Die Reiterabzeichen

Bondage beim Pferd: das "Mexikanische Kreuzhalfter" stellt sicher, dass dass lieb Pferdi nicht schnappt!

Wer unbedingt will, kann eine Art "Reitführerschein" in diversen Klassen machen: Ein Reitabzeichen ist ein Schein, der besagt, dass man sich schon einmal vor Richtern und sonstiger versammelter Mannschaft bis auf die Knochen blamiert und dafür auch noch Geld ausgegeben hat.


Das kleine Hufeisen

Wurde erfunden, damit die Eltern von kleinen Mädchen, die ihre Ferien auf einem Reiterhof verbracht haben eine Besstätigung haben, dass ihre Kinder während ihrer Aufenthaltszeit qualifizierten Reitunterricht hatten, so dass sie vor den Nachbarn angeben können.

Das große Hufeisen

Erfand man, damit die Eltern der Mädchen, die so blöd waren, ihre Kinder noch einmal auf einen Ponyhof zu schicken auch beim zweiten Mal eine Bestätigung für den Fortschritt ihrer Kinder beim Reiten zu bekommen.

Das kleine Reitabzeichen

Ist vorgesehen für alle Idioten, die noch zu schlecht für das große sind.

Das große Reitabzeichen

Braucht kein Mensch, wurde wohl aber zur Bestätigung der eigenen Person erfunden.

Das silberne Reitabzeichen

Ist als Ziel für die vorgesehen, die nach Jahre langem Reiten immer noch nicht die Lust verloren haben, oder einfach noch keinen Bandscheibenvorfall hatten.

Das goldene Reitabzeichen

Intressiert nicht, da es eh keiner besteht.

Der typische Reiter

Herumscheuchen eines Kalbsfilets auf Stelzen. Männlichkeit Pur

Ist stumpfsinnig, gehirnamputiert, langweilig, zu faul zum laufen, hat zuviel Geld, oder ist schwul. Er riecht immer und gerne nach Pferdemist, meistens hat er weit vorstehende Zähne, eben ein Pferdegebiss, da er seinem Pferd immer ähnlicher wird. Mädchen der Gattung Reiter binden ihre Haare immer zu einem Pferdeschwanz zusammen. Doch jeder Reitertyp ist anders.

  • Springreiter sind völlig trinkfest, eigentlich immer angetrunken, laut, rüpelhaft, unverschämt und scheißen auf ihr Aussehen oder das ihrer Pferde.
  • Dressureiter sind wie oben schon gesagt meist Frauen, feinfühlig, zart, haben einen Hang zu Karomustern und rosa. Aussehen ist für sie alles und vor einem Wettkampf gehen sie erst gar nicht schlafen, um ihr Sattelzeug und ihr Pferd auf hochglanz zu bringen.
  • Westernreiter unterscheiden sich nur in der Tatsache von den Springreitern, dass sie immer echte Männer sind, was sich durch fluchen, rauchen und trinken auszeichnet.
  • Ponyreiter sind immer kleine, freche und verwöhnte Rotznasen oder Erwachsene, die sich einfach kein Pferd leisten können.

Siehe auch

Pferd Kamel Esel Camel Trophy


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