Radio

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Das Radio ist ein Gerät für den Empfang von Radiosendern (damals im Krieg auch Volksempfänger) und dem Gelaber der Moderatoren. Es ist aber nicht möglich, dass Radiosender Radios empfangen (naja eigentlich schon, wenn Geld im Spiel ist). Es kann neben dem CD-Spieler dazu genutzt werden, um die Zimmerlautstärke zu erzeugen. Um Musik unter der Wasseroberfläche hören zu können wurde das Duschradio entwickelt, um Musik während des schlafens hören zu können wurde der Radiowecker entwickelt.

Die Geschichte

Als das erste Radio gebaut wurde gab es noch keine Radiosender zu hören, also ließ der Erfinder die Idee fallen und starb kurz dannach. 30 Jahre später fand seine dänische Putze (damals war Polen verhältnismäßig teuer) die Baupläne des Radios, baute sie nach, verkaufte dann die Radios und machte den ersten Radiosender auf, Radio ZUBLP(Zur Unterhaltung beim langweiligen Putzen). Zur Jahrhundertwende, als mehr und mehr Leute sich Putzen leisten konnten wuchs so die Hörerzahl an. Bald breiteten sich die Hörer außerhalb des Sendebereichs aus, so dass kurz darauf weitere Radiosender entstanden wie z.B. Radio ZUBLP Kleinmachnow, Radio ZUBLP Potsdam, Radio ZUBLP Neu-Teltow und Radio ZUBLP Emsdetten. Als der Adolf an die Macht kam mussten alle Frauen zuhause arbeiten, so wurden alle dänischen Putzen arbeitslos und der Höreranteil an Müttern explodierte. Nach dem Krieg interessierte sich Pappi dann für das Radio, da es für die SS nichts mehr zu tun gab. Dann fing die Jugend an für das Radio zu sparen um eins zu kaufen, genau 30 Jahre später wurde die Jugend Eltern und fingen so an, ihre Kinder zu belügen, sie hätten früher ja nix gehabt.

Wellen und ihre Längen

Ein Radio zeichnet sich dadurch aus, wie viele Wellenlängen es empfangen hat. Die Jugend hat ein UKW(ultrakurze Wellen) Radio, welches Radiosender empfängt, die die Jugend interessiert, z.B. Deutschland Radio Kultur, BBC und Multikulti-Radio.

  • Die Kurzwellen(KW) sind mehr so von Radiofreaks von Interesse, die meinen, sie seien cool, wenn sie den Oma Gunzelwunzkanal empfangen, der im Mittleren Westen ausgestrahlt wird.
  • Opa hört lieber die Mittelwelle(MW), da er sich von Rauschen angesprochen fühlt.
  • Die Vertriebenen aus Deutschland hören Langwelle(LW), so können sie ihre heimatlichen Sender Nachts hören, aber nur Nachts, wenn alles schläft.

Die Radiosender

Es gibt noch weitere Radiosender, die jedoch im Westen ausgestrahlt werden. Diese Sender sind bekannt, Geschehnisse "politisch korrekt" zu gestalten und so wahres Geschehen unverständlich für die Hörer zu machen.

Rockland Radio

Klassischer Rocksender der vor allen Songs aus dem K.A., meist den USA aus den 1960ern,1970ern,1980ern und den saufrühen 1990ern Jahrgängen spielt. Es wird die Zielgruppen Biker, Altrocker über 30 Jahren und in erster Linie Mann angesprochen. Dieser Sender verherlicht durch diese amerikanische Musik konsumorientiertes Leben und Brustvergrößerungen.

RPR 1

Dies war ursprünglich Radio ZUBLP, der während der Ölkriese Insolvenz anmelden musste. Holländer kauften den Sender spuckbillig und verwandelten ihn zu einem ganz schlimmem Mainstream-Pop,Deutschpop Sender, der als Playlist einen 100er CD-Wechsler hat, in dem alle Bravo Hits Sampler und einige The Dome Sampler eingelegt sind. Dies führt dazu, dass immer die selben Songs totgeduddelt werden. Zudem kommen als Moderatoren noch Der Kunze, Die Kathi und ein paar austauschbare Prakikanten hinzu, die dazu da sind auch die allerletzten Fans in die Flucht zu schlagen. Zudem beherrschen beide Moderatoren die hohe Kunst des Dummschwätzens, das Komasaufen und pfanzen auch noch Hanf an.

Big FM

Hat sich den Musikrichtungen Geschmacklos, sehr geschmacklos und sau geschmacklos verschrieben.Die Hörer sind meist zwischen 6 und 14 Jahren. Die Moderatoren (Susanka, Der Morgenhans, Jule, Claudi und Jontsch) haben nur 3 Gehirnzellen, das merkt man an dem saudoofen Geschwätz! bigFM schaffte es als deutschlandweit einzige Radiostation bei einem deratig großen Sendegebiet, derart schlechte Hörerzahlen aufzuweisen.

SWR 4

Ist ein wahres Folterinstrument und nur unter sauviel Alkohol auszuhalten.Es wird Schlager und Volksmusik gespielt.Die Zielgruppe ist alles über 50 oder 60 Jahre.Die Hörer diesen Senders huldigen den Mutantenstadl,Florian Silbereisen und den Kaffeefahrten.Alle Menschen unter 50 Jahren wird diese Musik irreparable Schäden und Geschmacksverkalkung zufügen.Bitte konsuldieren Sie ihren Style-Minister oder die Sittenpolizei.

Gong FM

Ist ein wahres Möchtegern-Experiment. Die Moderatoren lachen, singen - und meinen da hört jemand zu. Es wird normale Pop-Rock-HipHop und halt Top40-Musik gespielt, alle drei Stunden dasselbe. Zudem noch krintige, langweilige 2000er Musik aus dem Jahr 2000. Dieser Sender übertrifft jeden Abfallreifen Sender, auch wenn der Klang-EQ wunderbar als bei anderen Sendern eingestellt ist. Noch eine Stufe schlimmer ist Radio Galaxy. Aber dazu braucht man wenig zu sagen!

FM4

Artikel lesen, wenn man was wissen will!

Stupid Talk Station

Ist ein stupidediaeigner Radiosender!

Radiosender für Taube

Ein Schwesterprojekt von RTL, was die beschissenen Sendungen auf Gebärdensprache überträgt. Gründer ist Marco Schreyl.

Saarländischer Rundfunk

Ein Projekt des Bundesverteidigungsministeriums und die erste militärische Nutzung des Radios.

Motor FM

Radio-WG von Winson, Max und Silke. Musik: Kordhosenrock. Da die Moderatoren auch aus der Badewanne, vom Klo, aus Keller und Küche senden, können die übrigen Zimmer in der Zeit saubergemacht werden. Wer nicht putzt, muß es in der Zeit schaffen, so viel wie möglich Studenten, Touries und Brillenträger ins Astra, Magnet und Lido zu schaufeln.

Star FM

Elvis höchstselbst erzählt mit Haargelstimme von seinem Stern aus 60 Jahre jüngeren Satanisten aus Wedding, Neukölln und Weissensee vom Rock aus der Konservenfabrik.

Kiss FM

Musik für Zuhälter, Prostituierte und Drogendealer. Wer die Mischung aus HipHop, Soul und Disco überlebt, kann sich stolz Ex-Junkie nennen und ist auf dem Weg der Heilung. Da hier oft mit Berliner Akzent moderiert wird, kann getrost vom Ghettofunk gesprochen werden.


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