Monster

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Das furchterregende Spaghettimonster.
Szene aus dem Film: "The Return of the Pasta"(Teil 1,2 und 3)

Monster, (abgeleitet vom lateinschen "monstoooarus" - Zähne oder "monstrum" - Wunderzeichen) sind große, haarige Wesen mit außerordentlich auffallenden Zähnen. Die Zähne zeigen eine große Artenvielfalt und können sowohl klein und gepunktet als auch extrem klein und gestreift sein. Die Farbskala reicht von rot bis bunt. Sämtliche Monster besitzen zwischen 39 und 41 Zähnen, die genaue Anzahl kann von Exemplar zu Exemplar variieren.

Lebensraum

Manche Monster machen es sich auch gern im Grünen bequem.

Der bevorzugte Lebensraum der Monster ist, wie in Studie über die Paarungsgewohnheiten von Monstern festgestellt wurde, der Mund. Doch auch außerhalb des Mundes findet man Monster, diese sind aber meist sehr schüchtern und verschreckt, da sie aus ihrem ursprünglichen Biotop ausgestoßen wurden. Dies geschieht meist wegen außergewöhnlicher Zahnformationen. Andere beliebte Lebensräume sind dunkle Wälder oder unter den Betten kleiner Kinder.

Bedrohungen

Die Monster, welche in freier Natur vorkommen, werden oft fälschlicherweise für Enten gehalten und von listigen Geschäftsleuten als "Falsche Ente" verkauft, welches ein beliebtes Nahrungsmittel in Luxemburg ist. Diese "Falsche Ente", wenn sie mit Monstern zubereitet wird, verursacht jedoch schwere Albträume und bei übermäßigem Verzehr Lungenkrebs.

Da im bevorzugten Lebensraum der Monster immmer mehr Zähne gezogen werden (und dadurch ihre Behausungen zerstört werden), zählen sie mittlerweile zu den bedrohten Tierarten. Desweitern findet man sie oft unter den Betten kleiner Kinder. Neue Monster wurden in Schulen gefunden. Sie gehören zur Gattung der Tutoren. Sie sind zu meiden, da sie dank Evolution schon fast Menschenform angenommen haben. Zu der gefährlichsten Arten gehören die Webermonster oder auch laufender Meter oder Wadenbeisser genannt. Erkennbar sind sie an ihren dunkelroten, kurzen Haaren und dem überdurchschnittlich dicken Fettpolster auf dem Musculus gluteus maximus.

Zusätzliche Information

  • Monster sind übrigens kleine Perverslinge.
  • Als herausragendes Monsterexemplar ist der Ragamuffyn zu nennen.
  • Eine weitere Monsterart stellen die Wollmonster dar, die sich hauptsächlich in Wohn- und Schlafstuben vorkommen.
  • Ähnlich Äpfeln und Birnen existiert, entgegen weitläufig verbreiteten Meinung, keine physikalische Einheit für Monster.

Bekannte Monster


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