Monschau: Unterschied zwischen den Versionen

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hinter dem [[Hauptbahnhof]] Monschaus vertickt. Doch nur hier in Monschau stellen die [[Drogendealer]]  
 
ihr [[Opium]] zur Schau somit der Name Mohn (für [[Opium]]) und Schau. Die [[Stadt]] entwickelte sich bis  
 
ihr [[Opium]] zur Schau somit der Name Mohn (für [[Opium]]) und Schau. Die [[Stadt]] entwickelte sich bis  

Version vom 11. Oktober 2012, 02:45 Uhr

Die Innenstadt Monschaus mit abgeernteten Opiumfeldern im Vordergrund

Monschau ist eine Stadt an der Ruhr in der Eifel. Sie ist Teil des Ruhrpottes und weißt eine hohe Dichte an Industrie auf. Die Stadt erhielt ihren Namen durch den Handel mit Opium, das ja bekanntlich aus Schlafmohn gewonnen wird. Die Droge wurde schon 200 v.Chr. hinter dem Hauptbahnhof Monschaus vertickt. Doch nur hier in Monschau stellen die Drogendealer ihr Opium zur Schau somit der Name Mohn (für Opium) und Schau. Die Stadt entwickelte sich bis zur Neuzeit zur Hauptstadt des Opiumanbaus – und Handels.

Textilindustrie

Monschau besaß eine blühende Textilindustrie bis es dort im späten Mittelalter zu einem schrecklichen Unfall kam. Einem Arbeiter fielen zwei [[Handtücher in sein eben frisch gekauftes Opium. Die Handtücher erwachten zum Leben und begannen Drogen in Massen zu konsumieren, sodass die Menschen kein Opium mehr hatten. Dies führte zum großen Opiummangel Monschaus und wegen des Zornes der Anwohner wurde die Textilindustrie abgeschafft. Durch DNA Analysen ließ sich außerdem feststellen das Francis Tower ein Nachkomme dieser beiden Handtücher ist. Somit ist auch das berühmte Handtuch Towelie ein Nachkomme der in Monschau geborenen Handtücher.

Restliche Industrie

Durch das große Industrieaufkommen kann in Monschau der grüne Ketchup hergestellt werden, der in der ganzen Welt bekannt ist und auch schon zum Bakalakadaka-Krieg von Dänemark gegen Russland führte. Monschau besitz eine kleine Brauerei die erst seit kurzer Zeit wieder im Betrieb ist und die Umgebung mit Alkohol und dem Monschauer Mohnmilchsekt versorgt. Die langen 20 Jahren in denen die Brauerei wegen Kriegsschäden geschlossen war, wurden von den Einwohnern auch als die schrecklichen Jahre oder die Hungerjahre bezeichnet. In dieser Zeit wanderten viele Bewohner aus Monschau aus und die Einwohnerzahl verringerte sich um 140 %.

Geographie

Bis zum Jahr 600 floss durch Monschau die Rur. Weil dieser Fluss, zum Ärger der Einwohner immer mit der Ruhr vertauscht wurde, beschloss man schließlich eine Anbindung an die echte Ruhr. Hierfür musste eine Brücke über den Rhein errichtet werden um die Rur mit der Ruhr verbinden zu können. Seitdem gehört Monschau zum Ruhrpott. Früher lag Monschau auch auf dem Mount Everest. Diesen tauschte die Stadt später allerdings mit Afghanistan gegen 60.000 Hektar Mohnfelder ein. Später verlor Afghanistan den Berg allerdings beim Pokerspiel an Nepal wo er heute aufzufinden ist.


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