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Lunikoff

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Lunikoff (russ. Zu Deutsch: Michael Regener) mit richtigem Namen Spatzenhirn genannt, ist ein Einwanderer aus dem russischen Deutschland. Sein Vater war ein CSU Politiker russischer Herkunft mit gekauftem D-Pass, der heute in Brüssel Statistiken für EU-Windeln erstellt und seine Mutter war ein Mann, der später Bundeskanzlerin wurde, trotz Inzestverbot. [Lunikoff] ist Domsingknabe des Menschenrechtsmusikchors "Landser" und erkrankte mit 14 Jahren an Hirnkrebs.

Kindheit

Lunikoff, von seinen a-sexuellen Kameraden auch liebevoll "Luni" genannt, wurde am 10. Mai 1965 versehentlich in Berlin als Sohn von zwei Eltern geboren. Bereits als kleiner Junge wurde Luni von seinen Klassenkameraden verprügelt und vom Gärtner sexuell misshandelt. Sein überdurchschnittlicher Haarwuchs und sein unförmiger Kopf, versehen mit übergroßen Ohren, brachte ihm den Titel "Germanenaffe" ein, welcher durch seinen Anwalt Jürgen Rieger beim Deutsch-Germanischen Patentamt geschützt wurde. Verhängnisvoll war die Begegnung mit Reinhold Messner, da dieser aus der Lunikoffschen Theorie den Jeti erschuf. Im Alter von 6 Jahren wurde er das erste Mal straffällig, indem er die Nachbarskatze gegessen und anschließend in die rote Tonne erbrochen hatte. Für dieses Verhalten wurde er später von der DVU (Deutsche VolksUntermenschen) geehrt und erhielt die Westdeutsche Staatsbürgerschaft. Seine Eltern steckten ihn mit 12 Jahren in ein Heim für schwererziehbare Primaten.

Jugend

Mit 14 Jahren erkrankte der hoffnungslose Luni an Hirnkrebs. Dies hatte zur Folge, dass dieser das Weltbild verdrehte und, wie üblich für diese Krankheit, sich der rechten Szene anschloss. Er gründete den "Männergesangsverein Landser e.V." und sang von der Naziverfolgung im 3. Reich. Sein Drogenmissbrauch verhinderte jegliche Art von Bildung und erzeugte den Lochfraß (cervellus schmackofatium). Durch eine Operation wurden ihm die Kolbenfresser entfernt und es wuchs wieder Haar auf seinem Kopf, dessen Unförmigkeit durch einen Absturz aus dem 3. Stock zustande kam. Mit 16 Jahren wurde er zum 2. Mal wegen Sodomie mit unarischen Zwerghasen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. In dieser Zeit fühlte er das erste Mal seine Neigungen zu gleichgeschlechtigen Schimpansen.

Erwachsen

Noch nicht erfolgt.

Lunikoffs Lebenswerk

Nach seiner Entlassung aus der Psychiatrischen Klinik für Musikbehinderte sollte er zurück in seine Heimat abgeschoben werden, was allerdings scheiterte durch die bereits vollzogene Wiedervereinigung. Auch der Versuch der Abschiebung Lunikoffs nach Afrika wurde von den betreffenden Regierungen wegen der Besorgnis um den Artenbestand der Löwenmähnengorillas geblockt. Gezeichnet von seinen Misserfolgen, trat er dem Verein für „Harz IV geschändete Hausfrauen“ bei und wurde prompt zur Putzfrau des Jahres gewählt. Von Ehrgeiz angetrieben, kaufte er sich zwei Artgenossen aus dem Frankfurter Zoo frei und bildete die rechtsexkremente Band „Landser“, die Töne in Form von Waschmaschinenmusik produzierte und sehr schnell die Herzen arischer Zirkusmenschen eroberte. Die berühmtesten Erfolge sind:

Michl Friedmann bleibt Deutsch Feger, Feger, Schornsteinneger Schwarzbraun brennt der Hasenfuß Der Waldkühetritt (Deutsch: Der Walkürenritt)

Schlagartig berühmt wurde Lunikoff durch seinen Auftritt bei DSDS (Deutschland sucht den Superstar -> Video: http://de.youtube.com/watch?v=M1sb2iW6q7A ) im Jahr 2005. Im selben Jahr am 11. April musste Lunikoff seine Reststrafe im Berliner Zoo zur Belustigung und Unterhaltung von Elchen und Rebhühnern absitzen. Sein Antrag auf vorzeitige Entlassung beim Leipziger Zirkusdirektor am 04. Januar 2007 wurde im genehmigt, doch bereits am 19. März wieder aufgehoben, durch die Berufung des Zellenclowns. Die Begründung: „Solange Osama Bin Laden Herrn Regener nicht als Attraktion ersetze, muss dieser den Wirtschaftsaufschwung im Affenhaus sicherstellen und da Roland Kaiser derzeit nicht auffindbar ist, muss Regener alias Lunikoff als Publikumsattraktion weiterhin Bananen essen!“.

Lunikoff heute

Während seiner Haftzeit trat Lunikoff der Geschlechtskrankheit NPD bei. Diese organisierte Demonstrationen mit dem Motto „Freiheit für Geisteskranke – Laßt Luni frei“. Einen schweren Schicksalsschlag erlitt Lunikoff nach dem plötzlichen Tod von Rudolf Hess. Dieser war ein zweiter Vater für Lunikoff, er sorgte sich um den Jungen, nachdem der leibliche Vater bei einer Prostituiertenrazzia festgenommen wurde. Hess wechselte Luni bis zu seinem 14 Lebensjahr die Windeln, kochte ihm sein Fresschen, brachte den Müll raus und kraulte seinen Popo, bis er wegen Fahrens ohne Führerschein zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Als Zeichen der Verbundenheit schickte ihm Lunikoff eines seiner berühmten Nacktbilder ins Gefängnis, worauf hin Hess selbstmord beging. Noch heute hetzt Lunikoff gegen Ausländer, insbesondere Eskimos, Kamasutraner und Glingonen. Die Band wurde als terroristische Vereinigung und Feind des Deutschen Backpulvers von einem Gericht 2005 verboten. Der Zentralrat der Ostdeutschen erwartet seine Entlassung, die für 2009 angesetzt ist.

Quellen

Adolf Schrittler – Mein Krampf


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