Käpt'n Blaubär

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Käpt´n Blaubär (ausge. Kampf ähnliches Pantoffeltier Niel Bär) (geb. 19.5.1979-Tot 23.10.2011) war Spezialagent Künstler und leidenschaftlicher Schauspieler.
verfiel einer schweren Alkoholsucht

Kindheit

Niel Bär wurde 1979 im Wuppertaler Zoo geboren. Sein Vater (Wolfgang Amadeus St. Christus Heilig Bär, kurz WASCHBär) hatte mit der Geburt seines Sohnes schon ein schweres Leid zu tragen da seine Frau( Tina Antje Nicole Zoe Bär, kurz TANZBär) kurz nach der Geburt an Unterzuckerung starb. Von nun an musste Waschbär seinen Sohn alleine aufziehen. Schon mit nur 2 Stunden Lebenserfahrung versuchte er das Laufen zu erlernen. Durch den Verlust seiner Mutter fing Niels Vater das Trinken an und verfiel in eine tiefe Depression. Niel war also von dort an auf sich alleine gestellt. Niels Vater verstarb nur ein Jahr Später bei einem DVD-Abend mit Amy Whinehouse aus ungeklärter Ursache.

Treffen mit Hein

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Hain Gleck war leidenschaftlicher Sprengstoffexperte

Eines Tages stapfte Niel durch das Gehege. Am Wasserloch begegnete er einer gelben Ratte. Die Ratte sah nicht verängstigt aus, sodass die beiden in ein Gespräch kamen. Die Ratte hieß Hein Gleck. Hein Gleck war für Niel allerdings so unterentwickelt das er ihn von diesem Tag nur noch Hein Blöd nannte. Die beiden wurden zu besten Freunden.

Die Verwandlung

Niel lebte in den Tag. Im Jahr 1986 wurde er von einem nackten BND-Agenten beobachtet. Dieser ihn nachts entführte und in das Geheimlager in Geheimstadt brachte. (Geheimstadt liegt neben Musterheim). Dort wurde er in zahlreichen versuchen durch Prof. Dr. Mang in einen Mutanten (Halb Mensch halb Bär) verwandelt. Nebenbei testete Dr. Mang´s Praktikant Dr. Sommer an einer Gelben Ratte die selben Hormone aus.

Studium und Armee

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Hain und Niel vor dem Angriff auf Kabul

Durch die vielen Hormone die Niel bekommen hatte wurde er nicht nur zum Menschen sondern auch zur Kampfmaschine und zum Inliegenzbestie. Er studierte ab 1999 an der Ruhruniversität Kunst und Literatur. 2001, nach Ende seines Studiums wurde Niel vom BND, als Geheimwaffe der deutschen Armee eingezogen. An seiner Seite sein Freund Hein. Laut Statistik wird angenommen er habe in Afghanistan sowie im Irak insgesamt 387 Personen getötet. (126 durch Kopfschuss, 98 durch sein Messer, 47 durch Genickbruch, 72 durch erdrosseln, 26 ertränkt, 9 vergiftet, 5 gesprengt, 3 das Herz rausgerissen und 1 seine eigenen Augäpfel essen lassen.) Im Laufe der Jahre stieg er bis zum Major auf. 2009 verließ er die Bundeswehr und bekam am 29.02.2010 das Bundesverdienstkreuz und 2011 den Friedensnobelpreis.

Nach Kriegsende

Nachdem er die Armee verließ griff er auf seine Schauspielkünste zurück und wurde Wasserträger in der "Sendung mit der Maus" in der ARD. Diese hielt ihn doch für äußerst talentiert und gab ihn den Abspann ihrer Sendung für eine kleine Showeinlage. So fing er an mit Hein und seinen 3 Neffen eine kleine Sendung. Nach der Sendung mit der Maus war er Moderator bei QVC und Nachrichtensprecher bei BBC. Leider konnte er nicht fließend Englisch und wurde gefeuert. Am Ende seiner Karriere schauspielerte er am Dresdener Stadttheater als Phantom der Oper und als Tarzan. In Hamburg, beim Musical König der Löwen, bekam er zu Schluss eine Absage, mit Begründung “er wäre nicht tierisch genug“.

Tod

Am 23.10.2011 starb Niel Bär nach langer Alkoholsucht, daher der Name BLAUbär, durch den Freitod. Ein Tag später fand man einen Abschiedsbrief. In diesem Brief beschrieb er, er würde den schönsten Tod wählen den ein alter Bär wie er wählen könne. Niel vergiftete sich, danach band er sich einen Strick um den Hals, sprang eine Zugbrücke hinab und erschoss sich gleichzeitig. 5 min später wurde er vom Zug erfasst. Todesursache: epileptischer Anfall und Herzstillstand. Seine letzten Worte waren. „Leckt mich ihr Arschgeigen und auf ewig wer ich bleiben.“

Zitate

  • "Moin Männer…".
  • "Haste heute nichts zu saufen musste unbedingt was kaufen".
  • "Kommt schon Kinders"
  • "Yes We Can"
  • "Ikk bin een Bär liner"
  • "Wir sind hier in Deutschland und hier wird deutsch gesprochen".

Literatur

  • ADR Fehrnsehkultur von Frank Elstner
  • Mein Leben als Blöd von Hein Gleck
  • Slumbbär Millionär von Keine Ahnung

Linktipps: Faditiva und 3DPresso