1 x 1 Bronzeauszeichnung von Meister ProperGanda

Joint

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Der Joint ist ein Freund, der durch natürliche Substanzen das Bewusstsein etwas "geil" verändert. Am liebsten raucht man den Joint in Gesellschaft anderer, da man dann jemanden hat, den man volllabern und auslachen kann, bevor man gemeinsam den Kühlschrank leerfrisst und noch beim Kauen in einen tiefen Schlaf fällt. Vom Kiffen wird man zudem sehr faul, was dazu führt, dass es Streitigkeiten darüber gibt, wer nun den nächsten Joint bauen soll. Da Kiffer aber von Natur her eher friedvolle Menschen sind, einigen sie sich in der Regel ohne Anwendung von Gewalt. Dies liegt aber auch an der bereits erwähnten Faulheit, die dafür sorgt, das jede überflüssige Bewegung vermieden wird. Darüber hinaus macht Kiffen gleichgültig (was dem Autor aber scheißegal ist). So wie bei allen Freunden der Abschied schwer fällt, ist es für den Kiffer auch der traurigste Moment, wenn der Joint tot - mit anderen Worten: abgebrannt - ist.

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Verwendungsmöglichkeiten

Es ist nur eine Art, Cannabis oder Haschisch zu konsumieren. Weitere Möglichkeiten des Konsums sind das Bongrauchen, das Pfeiferauchen, das Eimerrauchen, das Coladosenrauchen, das Trinken als Tee und das Essen in Form von Brownies (und wenn man dies alles gleichzeitig macht: Holla, die Waldfee!!)

Einige Konsumenten spielen auch Fußball mit ihrem Dope, um dicht zu werden. Manche werden darüber hinaus Profifußballer. Als Beispiel Kevin Kuranyi.

(Die vorangehenden drei Sätze stehen vollkommen ohne Sinnzusammenhang da und bezeugen so auf eindrucksvolle Weise, dass der Autor selbst gerade einen J. raucht, welcher bereits seine Wirkung entfaltet.)

Grandmaster Flip beim Rauchen eines Joints

Arten

Der Oberburner

Der Oberburner - auch Schultüte genannt - ist ein sehr dickes Rohr mit ca. 10 cm Durchmesser and der dünnsten Stelle und 1 m Länge. Ihn zu drehen, erfordert höchste Konzentration (man sollte daher vorher noch nichts geraucht haben). Ist er dann einmal fertig, muss man ihn mit mindestens 20 Freunden rauchen und somit die gewaltige Kraft aufteilen, um ihn überleben zu können.

Der Nassjoint

Meist von verstörten 10- bis 14-jährigen Pseudokriminellen hervorgebrachtes Phänomen der Drehkunst. Beim Drehen wird eine ungeheure Menge an Speichel für das Zukleben benötigt, so dass der Joint erst zwei Tage trocknen muss, bevor er rauchbereit ist. Sobald er dann angesteckt werden kann, sabbern die Kiddies aber ohnehin den Filter wieder voll.

08/15

Der Standardjoint schlechthin. Länge ca. 10-15 cm, Inhalt ca. 0,8 - 2,4 Gramm, durchschnittliche Dicke 0,4 - 1,0 cm. Jeder erfahrene Konsument stellt diese Standardversion innerhalb einer Minute her. Egal ob es regnet, stürmt, gewittert, hagelt oder ob die Polizei den Dreher gerade inhaftiert.

Der Tabakjoint

Der Tabakjoint wird fast nur von (Ketten)rauchern gebaut. Er besteht mindestens zu 90 % aus Tabak und ist etwa so groß wie der Standardjoint. Da die Tabakjointbauer so süchtig nach Tabak sind, benutzen sie das Rauchen des Tabakjoints nur als Vorwand, um nur noch mehr Tabak rauchen zu können. Im Prinzip entnehmen sie den Tabak einer Zigarette vollständig und rollen ihn dann in lange Papers. Das war's.

Die Konsumenten sollten sich vor solchen Tabakjoints in Acht nehmen, denn das Rauchen verlängert das Leben eines Menschen beachtlich. Durch das Rauchen werden nämlich alle zur Zeit bekannten Krankheiten bekämpft und/oder vernichtet. Wie Forscher herausgefunden haben, soll das Rauchen von 1 Gramm Tabak das Leben um mindestens eine Woche verlängern, das Rauchen von einem Gramm Cannabis sogar um bis zu 2 Jahre. Wer diese Art Joint jedoch angedreht bekommt, ist gerade arglistig getäuscht worden, denn 1. hat er gerade minderwertige Zutaten für teuer Geld erstanden und 2. verlängert sich sein Leben nur um eine Zigarettenlänge.

Der Holländer

Bei dieser Art wird das Paper verkehrt herum benutzt, sei dies nun absichtlich oder aus Verpeiltheit. Dabei wird das anschließend überlappende Papierende abgerissen. So raucht man nur eine Schicht Paper und nicht 2-3. Diese Variation entstand in Holland, da diese dauernd so verblasen sind und sie so am Paper sparen können. Das Doofe dabei ist nur, dass man das übrige Papier sowieso wegwerfen muss, weil ja kein Klebestreifen mehr dran ist.

Der Cocktail-Joint

Diese Art von Joint ist nur etwas für Konsumenten mit langjähriger Kifferfahrung. Er besteht aus einer Mischung aus Gras und Piece. Da bei dieser Art von Joint kein Tabak zum Strecken des Dopes benutzt werden muss, ist die Wirkung enorm, d. h. jeder Mensch wird nach ein paar Zügen sehr dicht. Jedoch wird dementsprechend viel Rauchstoff benötigt. Da dieser sehr teuer ist, rauchen viele junge Konsumenten lieber Mutti- oder Nassjoints oder werden lieber Koks- oder LSD-süchtig oder begehen Selbstmord.

Oder sie spielen Fußball mit ihrem Cannabis - hihihoohohaha, (boah ey, der haut echt voll rein!).

Der Hipp-Baby-Joint

Der Hipp-Baby-Joint ist extra für Kinder gedacht, damit wegen der vielen Vorteile früher mit dem Kiffen angefangen werden kann. Alle Zusatzstoffe sind aus ökologischem Anbau und werden nicht gebröselt sondern püriert. Der beherzte Familienvater sollte an die Gesundheit seiner Kleinen denken und ihnen durch das Drehen sukzessiv größer werdender Joints entsprechend zur Hand gehen, damit sie sich schnell selbst versorgen können. Zudem sorgen beigefügte Aromastoffe dafür, dass der Hipp-Baby-Joint dem kindlichen Gaumen besser schmeckt als pur.

Der Licht-Joint

Im Grunde aus reinigender Energie bestehend, ummantelt mit rauchbarem Papier, ist das der Joint der Zukunft. (Hat sich der Autor gerade bei seinem Lach- und Laberflash nur ausgedacht.)

Der Kreuz-Joint

Man dreht sich als erstes 3 Standartjoints. Als nächstes steckt mann jeweils einen (bei gelegenheit auch mehrere) Joint auf die rechte und linke Seite des 1 Joint. Man zündet ihn an allen drei Enden gleichzeitig an. Dann konvergiert der Rauch und kreiert eine heilige Dreifaltigkeit feinster Joint-rauchender Power... Eine Kreuzigung der genussvollen Art!


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