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Glaubensabfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Das mit Abstand am meisten mit Glaubensabfällen verseuchte Land ist der Vatikan. Zwar werden auch hier die unten aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt, doch offensichtlich wurde hier im Mittelalter so viel gebetet, dass auch in aktuellen Statistiken (Februar 2009) noch Werte von bis zu 37 Mikrogramm Gebetsabfall pro Kubikmeter Luft festgestellt wurden (der weltweite Durchschnitt lag Ende 2007 bei 0,043 Mikrogramm pro Kubikmeter). In dieser Statistik liegt Deutschland mit 0,0104 Mikrogramm pro Kubikmeter auf Platz 167 und ist somit (abgesehen von den streng kahtholischen Regionen rund um Köln/Bonn) weitestgehend ungefährlich. Am sichersten mit gerade mal 0,0002 Mikrogrammpro Kubikmeter ist der US-Bundesstaat Alaska gleichauf mit Paraguay.
 
Das mit Abstand am meisten mit Glaubensabfällen verseuchte Land ist der Vatikan. Zwar werden auch hier die unten aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt, doch offensichtlich wurde hier im Mittelalter so viel gebetet, dass auch in aktuellen Statistiken (Februar 2009) noch Werte von bis zu 37 Mikrogramm Gebetsabfall pro Kubikmeter Luft festgestellt wurden (der weltweite Durchschnitt lag Ende 2007 bei 0,043 Mikrogramm pro Kubikmeter). In dieser Statistik liegt Deutschland mit 0,0104 Mikrogramm pro Kubikmeter auf Platz 167 und ist somit (abgesehen von den streng kahtholischen Regionen rund um Köln/Bonn) weitestgehend ungefährlich. Am sichersten mit gerade mal 0,0002 Mikrogrammpro Kubikmeter ist der US-Bundesstaat Alaska gleichauf mit Paraguay.
 
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[[Bild:Blablubb.jpg|250px|thumb|right|Das Kölner Domkraftwerk gilt als eine der sichersten Kirchen der [[Welt]].]]
 
== Entstehung ==
 
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Der Glaubensabfall bildet sich überall dort, wo gebetet oder auf andere Art und Weise einer [[Gottheit]] gehuldigt wird. Bei diesem Prozess werden nämlich in einer kontrollierten [[Kettenreaktion]] winzig kleine Glaubensteilchen, so genannte Religionen, gespalten. Dabei wird [[Energie]] in Form von religioaktiver Strahlung frei, die die Materie in der näheren Umgebung verändert und in Glaubensabfall umwandelt, welcher unter Freisetzung weiterer Strahlung allmählich wieder zerfällt und im [[Nichts]] verschwindet.
 
Der Glaubensabfall bildet sich überall dort, wo gebetet oder auf andere Art und Weise einer [[Gottheit]] gehuldigt wird. Bei diesem Prozess werden nämlich in einer kontrollierten [[Kettenreaktion]] winzig kleine Glaubensteilchen, so genannte Religionen, gespalten. Dabei wird [[Energie]] in Form von religioaktiver Strahlung frei, die die Materie in der näheren Umgebung verändert und in Glaubensabfall umwandelt, welcher unter Freisetzung weiterer Strahlung allmählich wieder zerfällt und im [[Nichts]] verschwindet.
  
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Der Glaubensabfall und auch seine todbringende Wirkung sind bereits seit dem [[Mittelalter]] bekannt. Man sammelte damals den Abfall in den Kellern der [[Kirche]]n und nutzte sogar seine schädliche Strahlung schon auf gewisse Weise: Menschen, denen nachgewiesen wurde, dass sie vom Glauben abgefallen waren, [[Hexe]]n, Teufelsanbeter, [[Uhr]]macher und [[Tortenbeschwörer]] wurden dazu verurteilt, im Kirchenkeller am Glaubensabfall elend zu Grunde zu gehen.
 
Der Glaubensabfall und auch seine todbringende Wirkung sind bereits seit dem [[Mittelalter]] bekannt. Man sammelte damals den Abfall in den Kellern der [[Kirche]]n und nutzte sogar seine schädliche Strahlung schon auf gewisse Weise: Menschen, denen nachgewiesen wurde, dass sie vom Glauben abgefallen waren, [[Hexe]]n, Teufelsanbeter, [[Uhr]]macher und [[Tortenbeschwörer]] wurden dazu verurteilt, im Kirchenkeller am Glaubensabfall elend zu Grunde zu gehen.
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== Schutzmaßnahmen ==
 
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Heute ist es [[international]] vorgeschrieben, Gotteshäuser mit Gefahrenhinweisen auszustatten und darüber hinaus mit allen erdenklichen Methoden zu verhindern, dass religiöse Strahlung oder religiös verstrahltes Material an die Außenwelt gelangt. Dazu gehört eine dicke Betonhülle, die die gefährliche Strahlung zum größten Teil absobiert und eine Schutzkleidungspflicht im Inneren des Gotteshauses.
 
Heute ist es [[international]] vorgeschrieben, Gotteshäuser mit Gefahrenhinweisen auszustatten und darüber hinaus mit allen erdenklichen Methoden zu verhindern, dass religiöse Strahlung oder religiös verstrahltes Material an die Außenwelt gelangt. Dazu gehört eine dicke Betonhülle, die die gefährliche Strahlung zum größten Teil absobiert und eine Schutzkleidungspflicht im Inneren des Gotteshauses.
 
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Version vom 28. Oktober 2009, 18:11 Uhr

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Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

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Als Glaubensabfall bezeichnet man Reststoffe, die beim Gebet entstehen und in größeren Mengen überaus gefährlich sein können. Ähnlich wie der in E-Werken anfallende Spannungsabfall, für den immer noch die Entsorgungsfrage besteht.

Das Gefahrensymbol für religiöse Strahlung

Gefahren

Die Schäden, die der Glaubensabfall am Menschen anrichtet, resultieren aus dem religiösen Zerfall und der dabei freiwerdenden Strahlung, die religiöse oder religioaktive Strahlung genannt wird.

Die religioaktive Strahlung durchdringt feste Materie mühelos und kann somit tief in den Körper eindringen, wo sie ihre unselige Wirkung entfaltet. Sie zerstört lebende Zellen, verändert Erbgut und kann auf diese Weise bei hoher Intensität zu Krebsbefall, Tod und schließlich je nach Abfallreligion zum Höllenritt führen. Geringere Bestrahlung äußert sich meist in Form von Kopfweh oder Schwindel.

Tückischerweise kann der Mensch religioaktive Strahlung nicht wahrnehmen; werden die Symptome bemerkt, ist es oft bereits schon zu erheblichen Schäden gekommen.

Das mit Abstand am meisten mit Glaubensabfällen verseuchte Land ist der Vatikan. Zwar werden auch hier die unten aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt, doch offensichtlich wurde hier im Mittelalter so viel gebetet, dass auch in aktuellen Statistiken (Februar 2009) noch Werte von bis zu 37 Mikrogramm Gebetsabfall pro Kubikmeter Luft festgestellt wurden (der weltweite Durchschnitt lag Ende 2007 bei 0,043 Mikrogramm pro Kubikmeter). In dieser Statistik liegt Deutschland mit 0,0104 Mikrogramm pro Kubikmeter auf Platz 167 und ist somit (abgesehen von den streng kahtholischen Regionen rund um Köln/Bonn) weitestgehend ungefährlich. Am sichersten mit gerade mal 0,0002 Mikrogrammpro Kubikmeter ist der US-Bundesstaat Alaska gleichauf mit Paraguay.

Das Kölner Domkraftwerk gilt als eine der sichersten Kirchen der Welt.

Entstehung

Der Glaubensabfall bildet sich überall dort, wo gebetet oder auf andere Art und Weise einer Gottheit gehuldigt wird. Bei diesem Prozess werden nämlich in einer kontrollierten Kettenreaktion winzig kleine Glaubensteilchen, so genannte Religionen, gespalten. Dabei wird Energie in Form von religioaktiver Strahlung frei, die die Materie in der näheren Umgebung verändert und in Glaubensabfall umwandelt, welcher unter Freisetzung weiterer Strahlung allmählich wieder zerfällt und im Nichts verschwindet.


Entdeckung

Der Glaubensabfall und auch seine todbringende Wirkung sind bereits seit dem Mittelalter bekannt. Man sammelte damals den Abfall in den Kellern der Kirchen und nutzte sogar seine schädliche Strahlung schon auf gewisse Weise: Menschen, denen nachgewiesen wurde, dass sie vom Glauben abgefallen waren, Hexen, Teufelsanbeter, Uhrmacher und Tortenbeschwörer wurden dazu verurteilt, im Kirchenkeller am Glaubensabfall elend zu Grunde zu gehen.

Schutzmaßnahmen

Heute ist es international vorgeschrieben, Gotteshäuser mit Gefahrenhinweisen auszustatten und darüber hinaus mit allen erdenklichen Methoden zu verhindern, dass religiöse Strahlung oder religiös verstrahltes Material an die Außenwelt gelangt. Dazu gehört eine dicke Betonhülle, die die gefährliche Strahlung zum größten Teil absobiert und eine Schutzkleidungspflicht im Inneren des Gotteshauses.

Tombstoning.jpg
Beipiel

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