Feldstecher: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2009, 16:25 Uhr
Der Feldstecher (nicht zu verwechseln mit dem Fernglas) ist ein optisches Hilfsmittel zum Spannen, kann aber auch zur Beobachtung von Vögeln und anderem Ungeziefer benutzt werden. Er wird vor allem von scheinbaren Naturburschen verwendet, welche aber statt Tiere lieber frisch verliebte Pärchen beobachten. Besonders beliebte Plätze für das anregende Hobby sind auch geheime, warme Quellen, wohin sich Frauen oft nach einem anstrengenden Arbeitstag zurückziehen.
Inhaltsverzeichnis
Der Ursprung des Wortes Feldstecher
Das Wort Feldstecher besteht aus zwei einzelnen Wörtern Feld und Stecher. Das bedeutet, dass ein Pärchen auf einem Feld sticht und jeder andere mit dem Teil auch noch sehr leicht zuschauen kann.
Aufbau
Der Feldstecher besteht aus einem doppelten Fernrohr, welches mithilfe vieler kleiner Spiegel und Linsen Bilder in sehr guter Qualität wiedergeben kann. Damit ein Feldstecher richtig funktioniert, müssen die Linsen alle mit Diamanten beschichtet werden und die Spiegel mit Klarsichtfolie überzogen werden.
Das Porroprismenglas
Das Porroprismenglas ist eine besondere Art von Feldstechern, welchem dank seinen zwei Krümmungen nachgesagt wird, dass man damit um die Ecken schauen könne. Das Wort Porroprismenglas stammt vom griechischen Prisma (einem dreieckigen und länglichen Körper) und dem lateinischen porro (= "ich habe verdreht"). Dadurch lässt sich auch der merkwürdige Aufbau des Porroprismenglases erklären.
Das Pornoprismenglas
Das Pornoprismenglas ist eigentlich nur eine Weiterentwicklung des Porroprismenglas mit dem einzigen Unterschied, dass dieses spezielle Glas einen 30GB Flash Speicher mit sich trägt, um Filme 'raufzuladen und sie nachher während der Verwendung anzusehen, ohne das es jemand merkt.
Das Opernglas
Das Opernglas ist die teurere Version eines normalen Feldstechers. Es ist um einiges kleiner und meistens mit Diamanten und anderen Edelsteinen verziert. Es wird vor allem an Großveranstaltungen benutzt wie z.B. einem Popkonzert oder in einem Zirkus. Da das Opernglas im Gegensatz zu anderen Feldstechern eine sehr hohe Bildauflösung besitzt (100000x120000 Megapixel) wird es auch häufig zum Gratisfernsehen durch das Fenster des Nachbarn eingesetzt. Es kann auch mit einem Pornoprismenglas kombiniert werden
Verwendung
Vor allem wird das Fernglas verwendet, um von Bern nach Zürich auf der Landstraße zu spannen, in wackelnde Autos zu gucken oder von den Bergen runterzugaffen.
Geschichte
Erfunden wurde das Fernrohr von dem hirnlosen Fußballspieler Christiano Zidane irgendwann im 12. Jahrhundert. Obwohl er schon so alt ist, ahmen ihn immer noch sehr viele hirnlose Typen nach. Er erfand den Feldstecher, weil er so dumm und eingebildet war, dass er dachte, ein Spiel mit ihm gehe zu langsam und die Zuschauer in den oberen Plätzen würden schnell den Ball verlieren, weil sie zu schnell einschlafen. Was das Gerät gegen das Einschlafen nützen soll, wusste nur er selber. Auf jeden Fall nicht viel.
Später kam dem von dieser Erfindung begeisterten Fussballtrainer Möbi Huhn die Idee, das Fernrohr zu verdoppeln. Er setzte diese Idee mithilfe von Isolierband und zwei Fernrohren um. So entstand der erste Feldstecher. Möbi Huhn bemerkte jedoch bald, dass man diese Erfindung nicht nur zum Beobachten von Fussballspielen einsetzen kann, und kaufte sich aus dem Geld, welches er mit dieser Erfindung machte, eine Villa mit Panoramafenster und Blick auf die Landstraße von Zürich.
bekannte Hersteller
- Swawisky
- Nena
- Wixxen
- Dreschenbach
- Leila
- Eisner
- CocaColani
- Optopolyp
- Karl Scheiss