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Ein-Euro-Laden: Unterschied zwischen den Versionen

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Sehr beliebt ist auch sogenannte 50-Cent-Musik, die von einem Musiker, nach seinem [[Monatsgehalt]] benannt (50 Cent), aufgenommen wird. Leider sind auch hier extreme überteuerte Preise an der Tagesordnung.
 
Sehr beliebt ist auch sogenannte 50-Cent-Musik, die von einem Musiker, nach seinem [[Monatsgehalt]] benannt (50 Cent), aufgenommen wird. Leider sind auch hier extreme überteuerte Preise an der Tagesordnung.
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In der Bankenkrise [[2007]] wollte die Geschäftsleitung auf Grund von Verlusten die [[Preise]] im Ein-Euro-Laden auf 1,08 € anheben. Dieser Vorschlag wurde allerdings wieder zu den [[Akten]] gelegt, da die Bestellung von neuen Schildern, Logos, Körben, etc. zu teuer gewesen worden wäre. Im Jahr [[2014]] kam der Vorschlag von der neuen Geschäftsleitung erneut auf. Um die Kosten für neue Materialien zu decken, schlug der neue [[Geschäftsleiter]] eine Erhöhung auf 1,24 € vor. Dieser [[Plan]] wurde nicht umgesetzt, wahrscheinlich, weil der neue Geschäftsleiter wegen [[Drogenhandel]] festgenommen wurde, um die Kosten für die [[Firma]] zu decken.
  
 
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Version vom 21. Januar 2015, 18:51 Uhr

Der Leiter von dem Ein-Euro-Laden
Auch Bochum bleibt nicht verschont

Der Ein-Euro-Laden ist eines der großen Übel heutiger Zeiten. Bevorzugt taucht er in Fußgängerzonen von unwichtigen Kleinstädten auf, wo er mit einem großen Sortiment unnötiger Kleinigkeiten protzt, die alle zum Preis von einem Euro zu erwerben sind, obwohl sie tatsächlich noch weniger wert sind. Meist kaufen hier die Ein-Euro-Jobber. Auffällig in diesen Läden ist der Geruch nach krebserregenden Weichmachern und Pestizid. Dies trägt auch zur Barrierefreiheit bei, da auch Blinde den Laden einfach (wieder)finden können.

Angebot und Preise

  • Plastikpfeife, die beim Rauchen schmilzt (1 €)
  • Kamm aus Plastik, der sich ständig statisch auflädt (1 €)
  • Leeres Einwegfeuerzeug (1 €)
  • Mit Weichmachern verseuchtes Kleinkinderspielzeug (1 €)
  • Kugelschreiber mit Werbebotschaften (1 €)
  • Einwegrasierer, die einem die Backe aufkratzen (1 €)
  • Einwegrasierer, die Frauen die Waden aufkratzen (1 €)
  • Glückspfennig (1 €)
  • Einwegtacker (1 €)
  • Den anderen Müll, den es da zu kaufen gibt (1 €)
  • Scheibenkratzer, die lustige Streifen und Kratzer auf der Scheibe hinterlassen (1 €)
  • Humor (unbezahlbar)
  • Eine Tüte um alles einzupacken (1 €)

In Amerika gibt es stattdessen den 99 Cent bzw. 69 Cent oder 39 Cent Laden.
Obwohl die dort vorhandenen Wertgegenstände alle nur in den Slums von 19 Cent Jobbern aufgesammelt worden sind, treiben manche Läden die Preise jener Sachen unverschämt in die Höhe. Sehr beliebt ist auch sogenannte 50-Cent-Musik, die von einem Musiker, nach seinem Monatsgehalt benannt (50 Cent), aufgenommen wird. Leider sind auch hier extreme überteuerte Preise an der Tagesordnung.

Geplante Preiserhöhung

In der Bankenkrise 2007 wollte die Geschäftsleitung auf Grund von Verlusten die Preise im Ein-Euro-Laden auf 1,08 € anheben. Dieser Vorschlag wurde allerdings wieder zu den Akten gelegt, da die Bestellung von neuen Schildern, Logos, Körben, etc. zu teuer gewesen worden wäre. Im Jahr 2014 kam der Vorschlag von der neuen Geschäftsleitung erneut auf. Um die Kosten für neue Materialien zu decken, schlug der neue Geschäftsleiter eine Erhöhung auf 1,24 € vor. Dieser Plan wurde nicht umgesetzt, wahrscheinlich, weil der neue Geschäftsleiter wegen Drogenhandel festgenommen wurde, um die Kosten für die Firma zu decken.

C&A
€ 1.09

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