Borussia Dortmund: Unterschied zwischen den Versionen

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Gelbschwarzer Schwarz-Geld [[Verein]] aus dem [[Ruhrgebiet]], der es sich zur [[Aufgabe]] gemacht hat, systematisch den eigenen Ansprüchen hinterher zu laufen.
 
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Nach dem [[Krieg]] war dann Schluss mit Lustig bzw. mit Schalke. Die Schalker, die mangels Konkurrenz seit 1928 mit derselben Aufstellung gespielt hatten und deren [[Spieler]] teilweise bereits von [[Zivi]]s aufs Spielfeld geführt werden mussten, verloren gegen die im Schnitt 20 Jahre jüngeren Dortmund mit 3:2 und verloren die Vorherrschaft im Ruhrgebiet. Daraufhin begann man auf Schalke, den BVB zu hassen, was man noch bis heute tut.  
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=== Die Rache der Kirche ===
 
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Der [[Trick]] mit dem Untertauchen funktionierte erneut. Der Voodoo-[[Fluch]] wurde aufgehoben, bzw auf den [[VfL Bochum]] abgelenkt und die Schwarz-Gelbe [[Welt]] war wieder in Dortmund. Etwas später wurde ein völlig unbekannter [[Trainer]] aus der [[Schweiz]] verpflichtet, der den Verein langfristig in den Uefa-Cup führen sollte. Der [[Mann]] hieß [[Ottmar Schwitzfeld]]. Doch die Verantwortlichen wurden bald enttäuscht:  Schwitzfeld war eigentlich gar kein Schweizer und statt Uefacup gab’s Meisterschafts- und Championsleaugesiege... Danach musste Hitzfeld dann auch gehen und flüchtete ins [[Exil]] nach [[Bayern]].
  
 
=== Die Pleitegeier-Tage ===
 
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Die Kirche, die dem BVB inzwischen verziehen hatte, auch weil der VfL Bochum ein viel besseres Opfer für den Voodoo-Fluch abgab  , verwies den klammen Verein an eines ihrer Tochterunternehmen, die Kroatische Wett[[mafia]]. So scheffelte der BVB wieder Geld,  indem er nun konsequent darauf wettete, dass der FC Schalke 04 nicht Deutscher Meister wird - Was bisher auch hervoragend geklappt hat.
 
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*Loddar Emma Emmerich (Der mit dem Uhu-Stift am Fuß (Linke Klebe))
 
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*[[Rudi Assauer]] (echt jetzt)
*Andy Möller (die Schwalbe, die den [[Sommer]] macht)
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*Jürgen "Kokser" Kohler (der Mann, der Generationen von Stürmern die Schienbeine brach)
 
*Jürgen "Kokser" Kohler (der Mann, der Generationen von Stürmern die Schienbeine brach)
 
*Matthias Sammer (der Rote aussem [[Osten]])
 
*Matthias Sammer (der Rote aussem [[Osten]])
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== Bekannte Trainer ==
 
== Bekannte Trainer ==
 
  
 
*Udo Latte(k)
 
*Udo Latte(k)
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*Ottmar Schwitzfeld [Bayerner noch :D]
 
*Thomas Doll [DFB Pokalspiel sieger gegen den SV Hartz4 Werder Bremen]
 
*Thomas Doll [DFB Pokalspiel sieger gegen den SV Hartz4 Werder Bremen]
 
*Schon wieder Matthias Sammer
 
*Schon wieder Matthias Sammer

Version vom 14. Februar 2008, 01:03 Uhr

Vorlage:1/2G

Das offizielle BVB-Emblem

Gelbschwarzer Schwarz-Geld Verein aus dem Ruhrgebiet, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, systematisch den eigenen Ansprüchen hinterher zu laufen.

Geschichte

Gründungstage

Der BVB (Ballsportverein Vür Behinderte) wurde im Jahre 1909 in einer Dortmunder Kneipe gegründet. Die Gründung des Fußballvereins war das Resultat eines Rachefeldzugs gegen den Örtlichen Dorfpfarrer, weil dieser das Fußballspielen während seiner Predigt verboten hatte, was vor allem daran lag, dass das Taufbecken als Pfosten benutzt wurde.

Die stolzen Gründer des BVB wollten sich mit diesem Verbot jedoch nicht abfinden. So traf man sich zu einer geselligen Runde geklautem Messwein und gepanschten Weihwasser und entschied, den Verein Borussia (nach einer Bierbrauerei) Dortmund (nach der Heimatstadt) 09 (nach dem Gründungsjahr) zu benennen.

Das erste Spiel fand dann eine Nacht später statt, als die Gründungväter des BVB das Haus des Pfarrers mit 10:0 kaputten Fensterscheiben besiegten. Danach sollte der Verein eigentlich wieder aufgelöst werden, jedoch wurde dieses kleine Detail später übersehen.

1909-1945

In den darauffolgenden Jahrzehnten war man in Dortmund darauf bedacht, bloß nicht aufzufallen und keine Angriffsfläche für eventuelle Rachepläne des Dortmunder Pfarrers zu bieten. Daher beschloss man, vorerst dem Lieblingsnachbarn aus Gelsenkirchen, dem FC Schalke 04, den Vortritt, Ruhm, Ehre und Titel zu überlassen und selbst erst mal eine vernünftige Mannschaft aufzubauen. Ein Prozess, der bis heute nicht abgeschlossen ist und wahrscheinlich auch nie abgeschlossen wird! Wobei der FC Schalke 04 den Prozess des Ruhmes , der Ehre und vor allem den Prozess des Titelgewinnens, als dankbare Geste für permanente Niederlagen in wichtigen Spielen gegen den Reviernachbarn, vor 50 Jahren einstellte .

Die Nachkriegsjahre

Nach dem Krieg war dann Schluss mit Lustig bzw. mit Schalke. Die Schalker, die mangels Konkurrenz seit 1928 mit derselben Aufstellung gespielt hatten und deren Spieler teilweise bereits von Zivis aufs Spielfeld geführt werden mussten, verloren gegen die im Schnitt 20 Jahre jüngeren Dortmund mit 3:2 und verloren die Vorherrschaft im Ruhrgebiet. Daraufhin begann man auf Schalke, den BVB zu hassen, was man noch bis heute tut.

In den darauffolgenden 20 Jahre holte der BVB nicht viel mehr als eine Banane aus dem Kühlschrank, da die Bayern den Rest abkassierten! Das führte zu depressionen, und der Trainer des BVB's stürzte sich 1948 von der Brücke. Darauf hin sah der BVB ein das er selbst gegen die Vereine der 2. Liga keine Chance haben wird und stand kurz vor der Auflösung, als Angela Merkel an die Macht kam. Angela Merkel lies Steuergelder in die Taschen des BVB's fliesen und so konnten sie sich Topspieler wie Udo Jürgens oder Daniel Küblböck kaufen. So kam der sau schlechte BVB wieder aus seiner verzweifelten Lage. Dank Merkel. Die Gute.

Die Rache der Kirche

Nach dem Europapokaltriumph vom 1966 bekam der BVB plötzlich nichts mehr gebacken .Dies hatte auch einen Grund:

Die Kirche erinnerte sich an die Gründungssünden des BVB und beschloss, den Verein, der die Unverfrorenheit besaß, den Großen Triumph ausgerechnet in einem Jahr feierte, in dem die Zahl des Teufels beinahe vorkommt, mit einem Voodoo-Zauber zu belegen (Ja, auch die Kirche nutzt die Globalisierung). Aus mysteriösen Gründen bekamen alle guten Spieler plötzlich den Drang, den Verein zu verlassen. Gleichzeitig bekamen die Verantwortlichen des Vereins den Drang, den Spielermangel mit überteuerten, aber unterklassigen Spielern aufzufüllen. Es kam wie es kommen musste: Der BVB stieg irgendwann ab, später wieder auf und anschließend wurde es ruhig um den Verein. Somit wurde die Vorgehensweise der frühen Jahre exakt kopiert.

Die Ära Schwitzfeld

Der Trick mit dem Untertauchen funktionierte erneut. Der Voodoo-Fluch wurde aufgehoben, bzw auf den VfL Bochum abgelenkt und die Schwarz-Gelbe Welt war wieder in Dortmund. Etwas später wurde ein völlig unbekannter Trainer aus der Schweiz verpflichtet, der den Verein langfristig in den Uefa-Cup führen sollte. Der Mann hieß Ottmar Schwitzfeld. Doch die Verantwortlichen wurden bald enttäuscht: Schwitzfeld war eigentlich gar kein Schweizer und statt Uefacup gab’s Meisterschafts- und Championsleaugesiege... Danach musste Hitzfeld dann auch gehen und flüchtete ins Exil nach Bayern.

Die Pleitegeier-Tage

In den letzten Jahren wurde in Dortmund sehr viel Geld für sehr wenig Titel ausgegeben. So viel Geld, dass irgendwann keins mehr da war, um Waschpulver für die Trikots und Taschentücher für Andy Möller zu kaufen, Weshalb Möller nach Schalke wechselte, um dort die 4-Minuten Meisterschaft feiern zu dürfen – Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Jedenfalls war der BVB irgendwann pleite, so das viele hochbezahlte Spieler und Verantwortliche rausgeschmissen wurden. Die, die übrig geblieben waren, begannen nun die Kirche anzubetteln, den BVB aus der Kirchensteuer heraus zu finanzieren, da diese ohnehin keinen sonstigen Sinn haben würde. Die Kirche, die dem BVB inzwischen verziehen hatte, auch weil der VfL Bochum ein viel besseres Opfer für den Voodoo-Fluch abgab , verwies den klammen Verein an eines ihrer Tochterunternehmen, die Kroatische Wettmafia. So scheffelte der BVB wieder Geld, indem er nun konsequent darauf wettete, dass der FC Schalke 04 nicht Deutscher Meister wird - Was bisher auch hervoragend geklappt hat. .

Der BVB heute

Eine typische Anzeige des BVB-Sponsors

Aktuell rangiert der BVB dort, wo er keinen interessiert: In den Mittelfeldregionen der Tabelle, obwohl permanent davon geredet wird, den Verein zurück in den Döner-Cup zu führen. Die Truppe vom dollen Thomas, der aktuell Trainer ist, spielt abwechselnd schlechten und genialen Fußball (meist in einer Periode von jeweils 3 Spielen), den selbst die eigenen Fans zeitweilig schwer ertragen können. Der dolle Thomas macht jedoch den Fans in regelmäßigen Abständen (meist ebenfalls in einer Periode von jeweils 3 Spielen) Mut und beteuert, dass sich die Spieler in den nächsten Spielen richtig reinhängen werden. Fortsetzung Folgt...

Feine 2-3 Niederlage gegen den FC Schalke 04 am 10.02.08 im heimischen Stadion.

Bekannte Spieler

  • Hans Tilkowski (er kassierte das Wembley-Tor)
  • Stephane Chapuisat (der beste Stürmer aller Zeiten (glauben jedenfalls die Schweizer))
  • Mladen Petric (Vor allem die Engländer lieben ihn, und Die RTL-Zuschauer, er is nämlich Michael Scofield)
  • Christian Wörns (der Mann mit dem Muttermal)
  • Robert Kovac (der als harter Hund geltende Grätsch-Kroate)
  • Heinrich Kwiatkowski (14 Gegentore in Zwei WM-Spielen – Rekord)
  • Timo Konietzka (Der Mann, der früher trifft als sein Schatten)
  • Loddar Emma Emmerich (Der mit dem Uhu-Stift am Fuß (Linke Klebe))
  • Rudi Assauer (echt jetzt)
  • Andy Möller (die Schwalbe, die den Sommer macht)
  • Jürgen "Kokser" Kohler (der Mann, der Generationen von Stürmern die Schienbeine brach)
  • Matthias Sammer (der Rote aussem Osten)
  • Jan Koller (der sich an der Latte den Kopf stößt)
  • Nelson Valdez (der Bratwurstwender)
  • Delron Buckley (Sieht aus wie Lincoln Burrows(Prison Break)und ist seit ungefähr einem Jahr auf der Flucht vor FBI-Special-Hyper-Super-Mega-Giga-Ultra Agent Alexander Mahone, der nebenberuflich unter dem Pseudonym "Ivica Grlic" Mittelfeldstratege beim MSV Duisburg ist.)
  • Diego Klimowicz (hat den größten der gesamten Mannschaft)
  • Lars Ricken (hat irgendwann 1997 mal n Tor geschossen)
  • Sebasian Kehl (Hintern-Torschütze gegen Duisburg)

Bekannte Trainer

  • Udo Latte(k)
  • Ottmar Schwitzfeld [Bayerner noch :D]
  • Thomas Doll [DFB Pokalspiel sieger gegen den SV Hartz4 Werder Bremen]
  • Schon wieder Matthias Sammer
  • Otto Torhagel (heute König Otto)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso