Alfons Hilter: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Kriegsende wurde Hilter kurzzeitig von den [[amerikanisch]]en [[Truppe]]n gefangengenommen in der irrigen Annahme er sei der Führer persönlich. Da aber die Ähnlichkeit nicht allzu frappierend war, konnte der [[Irrtum]] schnell geklärt werden und Hilter wurde von den allierten Sondergerichten als [[Mitläufer]] entnazifiziert. Aufgrund seiner exponierten Stellung im [[Regime]] ein klarer [[Skandal]]. Nach dem [[2. Weltkrieg]] emigrierte er in die [[USA]] wo er sich zuerst als [[Schauspieler]] verdiente. Seinen größten [[Erfolg]] feierte er als [[Charlie Chaplin]] in dem Welterfolg “der große [[Diktator]]”. Die neugewonnene [[Popularität]] nutzte er um eine [[Politik|Politkarriere]] in die Wege zu leiten. die ihn sogar bis in ein [[Gouverneur]]samt in [[Kalifornien]] brachte. Heutzutage undenkbar.
 
  
 
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Version vom 16. Februar 2012, 10:08 Uhr

Alfons Hilter: 1. Platz 1942, mit diesem Auftritt

Alfons Hilter (geb. 30.07.1906 in Zwiesel, gest. 18.06.1985 Santa Monica) war ein deutscher Schreinermeister und Politiker.

Frühes Leben

Alfons Hilter wuchs auf einem landwirtschaftlichen Gut in der Nähe von Zwiesel auf. Seine Eltern Hildegart (Hausfrau) und Heilfried Hilter (Landwirt und Schreiner) spannten den jungen Alfons schon früh zur Arbeit auf dem elterlichen Hof ein. Diese physisch extrem anstrendenden Jahre sollten, zusammen mit einer aufreibenden Schreinerlehre, dem weiteren Leben eine entscheidende Prägung geben. Körper und Geist gestählt, machte er sich auf in die Hauptstadt der Bewegung um eine neue Karriere als Model zu starten.

Der Führer lässt seiner Begeisterung freien Lauf: 10,0
In selten einmütiger Opposition zum Führer, die anderen Nazigrößen in der Jury sind wenig begeistert

Die Wende im Leben

Nach einer weitgehend ereignislosen Jugend in Zwiesel erlangte Hilter plötzliche Weltgeltung als umstrittener Gewinner des 3. Führer-Look-a-like Wettbewerbs 1942 in Berlin. Es folgten zahlreiche Rollen in UFA Produktionen (“der Gröfaz”) und in der Wochenschau. Wann immer der Führer eine Auszeit vom Regieren brauchte, oder mit Eva ein Wochenende fern der Weltpolitik am Obersalzberg plante, musste Hilter bei öffentlichen Auftritten einspringen. Scharfe Kritik ernteten nach dem Krieg auch seine Auftritte als Hitler Double bei den Nürnberger Reichsparteitagen, während der Führer mit einer Erkältung in Berlin das Bett hütete. Im dritten Reich blieb er weitestgehend unpolitisch und wurde in der Öffentlichkeit unbekannt. Innerhalb des Führungszirkels war er unbeliebt bis gefürchtet, was hauptsächlich an den Problemen mit seinem Nachnamen lag. Mehr als ein hoher Nazifunktionär stolperte über eine unbedachte Äußerung über “Hilter, den Arsch”, welche allzu leicht als “Hitler, der Arsch” missverstanden werden konnte.

zweite Karriere in den USA

Am Kriegsende wurde Hilter kurzzeitig von den amerikanischen Truppen gefangengenommen in der irrigen Annahme er sei der Führer persönlich. Da aber die Ähnlichkeit nicht allzu frappierend war, konnte der Irrtum schnell geklärt werden und Hilter wurde von den allierten Sondergerichten als Mitläufer entnazifiziert. Aufgrund seiner exponierten Stellung im Regime ein klarer Skandal. Nach dem 2. Weltkrieg emigrierte er in die USA wo er sich zuerst als Schauspieler verdiente. Seinen größten Erfolg feierte er als Charlie Chaplin in dem Welterfolg “der große Diktator”. Die neugewonnene Popularität nutzte er um eine Politkarriere in die Wege zu leiten. die ihn sogar bis in ein Gouverneursamt in Kalifornien brachte. Heutzutage undenkbar.

Vorlage:Nazischeiße


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