Stalinorgel: Unterschied zwischen den Versionen

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* German Stalinorgel: direkt während der Masturbation werden die Genitalien blitzeblank rasiert und über ein Tonbandgerät politisch rechtsorientierte Parolen aufgesagt
 
* German Stalinorgel: direkt während der Masturbation werden die Genitalien blitzeblank rasiert und über ein Tonbandgerät politisch rechtsorientierte Parolen aufgesagt
 
* [[Schweden|Swedish]] Stalinorgel: die Stalinorgel is innen aufgeraut und gekühlt, außerdem ist ein Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut, der die Orgel am Penis des Masturbierenden zertrümmert und  ein [[Blut]]imitat freisetzt, dass für besonderen Kitzel sorgen soll.
 
* [[Schweden|Swedish]] Stalinorgel: die Stalinorgel is innen aufgeraut und gekühlt, außerdem ist ein Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut, der die Orgel am Penis des Masturbierenden zertrümmert und  ein [[Blut]]imitat freisetzt, dass für besonderen Kitzel sorgen soll.
 
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Version vom 3. Juli 2007, 15:15 Uhr

Die Stalinorgel ist eine Erfindung der Neuzeit.
Die Stalinorgel an sich ist eine Art Prothese. Sie ist eine russische Erfindung noch aus der Zeit während des WK2. Sie hat einen länglichen Schaft, der in einer rundlichen, einer Wallnuss nachempfundenen Spitze endet. In der Moderne ist sie auch schon in allen bekannten Farben erhältlich sowie aus verschiedenen Materialien hergestellt. Ihre ursprünglichen Vorläufer waren im Gegensatz dazu noch recht einfach gehaltene Stahlrohre, die man mehrzweckmäßig mit sich führte.

Herkunftsgeschichte

Der genaue Ursprung der Stalinorgel ist nicht bekannt. Jedoch konnte die südliche deutsch-russische Front während des WK2 als Ursprung dieses Trends erschlossen werden.
Die Soldaten der russischen Armee waren dort gegen Ende der erbitterten Kämpfe um Tante Banuchschkas Hühnerstall (einem wichtigen strategischen Punkt im Kampf gegen die in ca. 70 Jahren vermutete Vogelgrippe) komplett von jeglicher Versorgung abgeschnitten. Die zunehmend ernste Situation an der Front sowie die schwindenden Vorräte an Nahrung und Munition drückten erheblich auf die Moral. Ab hier beginnen die Fakten zu verschwimmen.
Nach Berichten von Überlebenden war es Vadisdad Kenichnitsch, der auf die Idee kam nun die Rohre alter, zerstörter Panzer wiederzuverwerten.
Durch das plötzliche Ergießen seines Urins über den Geschützlauf wurde, eher zufällig, durch die plötzliche Temperaturschwankung eine Strukurveränderung des Materials bewirkt, der Stahl wurde spröde und konnte mit bloßer Hand abgebrochen werden.
Schon in der nächsten Schlacht gegen eine eintreffende deutsche Panzerdivision erwies sich dieses als Andenken mitgebrachte Rohr als sehr nützlich. Vadisdad steckte instinktiv sein Genital in das Rohr, das seinen Penis vor der schädlichen Wirkung von Feuer und Splittern erhalten sollte.
Nach überstandener Schlacht wurden auch Andere darauf aufmerksam, dass dies ein wirkungsvoller Schutz war, und so begann schon bald die gesamte Kompanie sich mit Stahlrohren einzudecken, mit denen sie ihre Genitalien schützten.
Es stellte sich schon bald heraus, dass die Stahlrohre für die Männer mehr als nur ein Schutz waren.
Die von den Ereignissen an der Front schockierten Männer fanden an den Rohren ihren Spaß wieder, man ersann sich Geschichten von schönen jungen Frauen und ließ sich dabei von den Rohren zu sexistischen Fantasien inspirieren.
Der Effekt war, dass sich die Penisse der Männer aufstellenten. Die sexuelle Erregung war eine willkommene Abwechselung und noch über nacht stieg die Kampfmoral um ein erhebliches Maß, welches dann wohl auch ausschlaggebend für die letzte und entscheidende Schlacht am Hühnerhof war.
Bei dieser historischen Schlacht liefen die Deutschen in eine Falle von gewaltigem Ausmaße.
Mehrere tausend Soldaten ließen sich von der sowjetischen Armee einkesseln (siehe auch: Ruhrpott) durch dieses Ereigniss gelangte die Stalinorgel zu großem ruhm. Ihren Namen bekam sie nach einer Idee einiger Soldaten unterer Ränge. Man benannte sie nach dem Hahn im Stall der Tante Banuchschka und gab ihr noch den Zusatz "orgel", eine Anspielung auf die Hilfsfuktion beim "orgeln" (vulgär für masturbieren).

Funktionsweise

Die Funktionsweise der Stalinorgel ist eine ebenso primitive wie wirksame.
Der Mann steckt seinen Penis in das eine Ende der Orgel, während er auf beliebige Weise seinen Penis und/oder die am anderen Ende befestigte Kugel (nur bei modernen versionen verfügbar) stimuliert.
Dies wird so lange betrieben, bis der Mann unter heftiger Hormonausschüttung seinen Samen in das Rohr abgibt.
Danach wird wie beim gewohnten Masturbieren für gewöhnlich eine Pause gemacht, sie ist jedoch von Mann zu Mann unterschiedlich.

Andere Varianten

Neben der Stalinorgel Classic gibt es mittlerweile auch schon viel neue Varianten.
So wurden bereits folgende Stalinorgeln in Umlauf gebracht:

  • American Stalinorgel: die typisch russischen Züge sind aus dem Rohr verschwunden, statt dessen findet man dort nun Grillwürtschen vor
  • African Stalinorgel: das Rohr wurde so verändert, dass es dort überhaupt nichts gibt, zusätzlich wird durch die enorme Trockenheit der Penis langsam ausgetrocknet, wenn man nicht rechtzeitig kommt
  • German Stalinorgel: direkt während der Masturbation werden die Genitalien blitzeblank rasiert und über ein Tonbandgerät politisch rechtsorientierte Parolen aufgesagt
  • Swedish Stalinorgel: die Stalinorgel is innen aufgeraut und gekühlt, außerdem ist ein Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut, der die Orgel am Penis des Masturbierenden zertrümmert und ein Blutimitat freisetzt, dass für besonderen Kitzel sorgen soll.


Abstrakte Waffe
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