Wurfkartoffel

Eine Wurfkartoffel die gleich geworfen wird.

Die Allgemeine Wurfkartoffel ist verwandt mit der normalen Kartoffel, die auf dem Feld wächst. Sie ist eine hochexplosive Waffe, die von preußischen Soldaten benutzt wurde. Diese Waffe hat ihren Namen nicht nur von ihrem Aussehen, sondern auch von ihrem exzellenten Flugverhalten, weil sie auch Kurven fliegen kann. Man konnte das Flugverhalten auch durch das Feldakkordeon des preußischen Heeres verändern, je nach Klanghöhe und Lautstärke konnte die Kartoffel nach links, rechts, oben oder unten gelenkt werden. Die Allgemeine Wurfkartoffel wird noch heute vom Militär genutzt, um Maulwürfe zu jagen, da die Wurfkartoffel in den schmalen Gängen der Maulwürfe sehr schnell vorankommt.

Geschichte

Die Wurfkartoffel wurde als erstes gegen Ziegenpeter, also gegen den Freund von Heidi eingesetzt, als er dabei ertappt wurde wie er eine von seinen Ziegen ans Gipfelkreuz nageln wollte. Er wurde von der Wurfkartoffel erfasst und mitgerissen, ohne, dass die Sprengkapsel explodieren konnte. Also flog er mit der Wurfkartoffel gegen einen Baum und bekam seine Strafe.

Aufbau der Wurfkartoffel

Die Wurfkartoffel besteht aus einem Akkordeonsender, der die Frequenz des Akkordeons wahrnimmt. Von diesem werden durch ein Haufen Kabelzeugs und Platinen die Befehle des Akkordeonspielers an ein kleines blaues Männchen geleitet, dass die Impulse des Akkordeons versteht und somit die Wurfkartoffel fliegt. Der Rest besteht je nach Einsatzort entweder aus Schaumstoff, Holzkohle oder C4-Sprengstoff.

Namensgebung

Die Wurfkartoffel bekam ihren Namen, weil sie nicht abgefeuert sondern geworfen wird. Ersteres wäre zu gefährlich und die Unfallversicherung des kleinen blauen Männchen ließe es auch nicht zu.

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