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Armenien

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.06.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Hayastan, Land der Genozide

Flagge Armeniens

Wahlspruch: „No dogs, no turks

Amtssprache Die beste
Schrift Die ausgezeichnete
Hauptstadt Jerewan (2798 Jahre alt)
Staatsform Scheindiktatur
Staatsoberhaupt Das Volk
Bevölkerung 3.025.276 (Stand: 31.12.2006), davon mehr als 99% mathematisch hochbegabt
Nationalhelden Monte Melkonian, Mesrop Mashtoc
Währung Dram
Zeitzone Die geilste
Nationalhymne Sub: Մեր հայրենիք ազատ, անկախ...
Vorwahl +374

Armenien (Armenisch: Հայաստան) ist ein wunderschönes Land in der weiten osten von Europa. Es ist gegrenzt an friedvollen Statten wie: Türkei im westen, Iran im süden, Georgien in norden und Aserbaidschan in osten.

Armenien ist dafür bekannt grausam von der Türkei versut zusein ,[1] as well as ohne Erfolg fighting to stop it. Ein weiteres wichtiges Merkmal von Armenien ist ihren bizarren Alphabet, eigentlich gekrizelte Handschrift, die erfunden wurde von einem Mönch, namens Mesrop Mashtots (siehe besser nicht unten). Armeniein hat eine laaaaaaange Geschichte, und das viele Jahrtausende, obwohl niemand dafür etwas weiß.

Geographie und Klima

Ein Blick auf die Weltkarte lehrt, dass Armenien am äußersten Rand der bekannten Welt liegt. Im Norden grenzt es an das Kaiserreich Fernostfriesland sowie an Affghanistan und Stupidedien, im Osten an Antarktis. Südlich von Armenien kommt nur noch Süden, Süden und nichts außer Süden.

Hohe Bergketten bilden die natürlichen Grenzen zu den Nachbarstaaten und durchziehen auch ganz Armenien. Obwohl aufgrund seiner antarktischen Lage das Klima generell als äußerst rau bezeichnet werden muss, bildet sich durch die zerklüftete Lage Armeniens in vielen Tälern und Tiefebenen ein, zumindest jahreszeitlich, überraschend mildes Mikroklima. So kann beispielsweise an den Nordhängen des Ararat (mit 5165 Metern der höchste Berg der Antarktis) der weltweit beliebte und einzigartige Eiswein angebaut werden, welcher auch einen der wenigen Exportartikel Armeniens darstellt.

Armenien wird von vielen unterirdischen Flüssen durchquert, die sich aus ca. 3000 Meter tief gelegenen heißen Quellen speisen. Diese über weite Strecken sehr oberflächennah fließenden Flüsse erwärmen die Erdoberfläche, sodass viele Ebenen Armeniens ganzjährig eisfrei sind und landwirtschaftlich genutzt werden können.

Bevölkerung

Armenien ist ein Vielvölkerstaat, wodurch sich seine ausgesprochen vielfältige und hochentwickelte Kultur erklärt. Eine Besonderheit Armeniens ist, dass mehr als 90% seiner Bürger nicht in Armenien selbst, sondern verstreut über alle Länder der Erde leben. Ein Großteil der Armenier besitzt daher auch doppelte Staatsbürgerschaften. Darüber hinaus verleiht die armenische Regierung jedes Jahr 100 ausgewählten Erdenbürgern die Armenische Staatsbürgerschaft ehrenhalber, ein Vorgang, der von allen Auserwählten ausnahmslos als große Ehre angesehen wird (vgl. hierzu die Liste ausgewählter Ehrenbürger weiter unten).

Aktuell (Stand: 31.12.2008) besitzen 3.025.276 Menschen die armenische Staatsbürgerschaft, von denen jedoch nur 295.673 ganzjährig in Armenien leben (hiervon wiederum 252.468 in der Landeshauptstadt Eriwan, der Rest teilt sich auf ca. 60 dörfliche Gemeinden auf).

Die heutige Zusammensetzung sowohl der armenischen Stammbevölkerung als auch der Auslandsarmenier, entspricht prozentual in etwa der Zusammensetzung der Bevölkerung bei Staatsgründung im Jahre 1917. In Zahlen bedeutet dies: 8% Deutsch-Armenier, 23% Russisch-Armenier (einschließlich Weißrussischer und Ukrainischer Anteile), 11% Balkan-Armenier, 15% Zentral-Asiatischer Armenier, 14% kaukasischer Armenier, 7% Indo-Armenier, 2% Sino-Armenier, 9% Afro-Armenier, 5% Balten-Armenier sowie 6% Sonstige.

Sprache, Kultur, Religion

Grundlage der heutigen Amtssprache Lustisch ist das alle Armenier verbindende Bekenntnis zum Lachen, zum Leben und zu ihrem Landesmotto "Im Prinzip JA!". Bedingt durch die Sprachenvielfalt der ersten Jahre nach Staatsgründung entwickelte sich das heutige Armenisch aus zwei wesentlichen Anteilen: zum Einen enthält die Sprache einen ungemein hohen Anteil an körpersprachlichen Elementen (vor allem mimischen), zum anderen einigten sich die Gründungsväter darauf, viele Sprachelemente dem äußerst humorigen "Jiddisch" zu entlehnen (unter Verwendung des kryptischen Alphabetes). Hierdurch ist es auch für den Nicht-Armenier ein ungemein freudvolles Erlebnis, einer typisch armenischen Unterhaltung zuzuhören bzw. zuzusehen! Die Vielfalt an Varianten des Lächelns, Schmunzelns, Lachens etc., gepaart mit gestenreichem Wortvortrag in klangschönem, von Worten aller möglichen Sprachen durchsetztem Jiddisch, macht jedes auf armenisch geführte Gespräch zu einem echten Erlebnis für alle Beteiligten.

Hayastanisch: eine Sprache, die aus zu vielen Lauten besteht, die selbst die Armenier nicht auseinanderhalten können (k, k und k zum Beispiel).

Die Kultur selbst ist ein Spiegel der schönsten und fruchtbarsten Ansätze aller Herkunftsländer. Besonderen Wert wird auf die Pflege des Musischen und Künstlerischen gelegt. Insbesondere die jährlich wachsende Zahl an "Ehrenarmeniern" bereichert und erweitert die armenische Kultur auf Allerschönste. Religion wird als Privatsache empfunden, wenngleich es keiner religiösen Vereinigung verwehrt ist, ihren Kultus auch öffentlich zu zelebrieren. In jeder noch so kleinen Siedlung finden sich daher entsprechende Gottes- und Kulthäuser aller nur denkbaren Glaubensrichtungen.

Religion: ganz stolze Christen.

Geschichte

Die relativ kurze Geschichte Armeniens lässt sich unterteilen in die Jahre (ca. 500 v. Chr. bis ca. 1946) und die nachfolgende Zeit. Bestimmend für diese Jahre sind die beiden großen Einwandererwellen, einmal zum Ende des persischen Weltreichs sowie zum Ende des Weltuntergangs. Während dieser Zeit kamen vor allem direkt politisch Verfolgte bzw. Überlebende der grausamen Ereignisse jener Jahre ins Land. Sie suchten verständlicherweise zunächst nichts Anderes als einen Platz zum Überleben. Dieser Wunsch prägte die Außenpolitik des jungen Landes erheblich. Armenien verhielt sich, international betrachtet, so, als ob es gar nicht existieren würde. Erst die relative Verbesserung der Weltsicherheitslage bewirkte, dass zunehmend andere Motive für die Immigration eine Rolle spielten und sich Armenien auch außenpolitisch betätigte.

Ab Mitte der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts nahm Armenien zu vielen Staaten diplomatische Beziehungen auf. Insbesondere der Beschluss der Handelskonferenz von 1956, armenische Dienstleistungen auf kulturellem Sektor der gesamten Welt völlig unentgeltlich zur Verfügung zu stellen, trug viel zum hohen internationalen Ansehen des Landes bei. Das Prinzip der Stochastischen Demokratie (vgl. Politisches System) bewirkt durch Mittelwertbildung einen insgesamt stabilen politischen Kurs, welcher sich in der Geschichte des Landes dadurch äußert, dass das Land extrem arm ist an sogenannten Ereignissen, die es wert wären, in herkömmlichen Geschichtsbüchern festgehalten zu werden. Armenische Geschichte ist vielmehr Kulturgeschichte und aufgrund des offenen Vielvölkerstatusses letzthin Weltkulturgeschichte.

Politisches System

Armenien ist eine sogenannte Stochastisch-Demokratische Republik. Aufgrund der vielfältigen Erfahrungen mit unterschiedlichsten Regierungsformen in ihren Ursprungsländern haben sich die Gründungsväter auf diese auf den ersten Blick leicht seltsam anmutende Form des politischen Systems geeinigt.

Grundlage hierfür waren folgende Überlegungen. Sieht man von extremen Positionen ab, so sind die Gemeinsamkeiten unter klar denkenden Menschen stets größer als die Unterschiede. Im Sinne konstruktiv-kooperativen Handelns sollten also Menschen jeglicher politischer Couleur stets imstande sein, miteinander zu einvernehmlichen pragmatischen Lösungen zu gelangen. Aus diesem Grund wird die Zusammensetzung des armenischen Parlamentes einmal jährlich durch ein Zufallsprinzip bestimmt, ebenso die jeweiligen Koalitionen. Um den Wählern dennoch einen spannenden Wahlsonntag zu garantieren, geschieht dies auf folgende Weise: in den beiden Hauptrennen des großen Pinguin-Derbys am St. Eriwan-Tag werden gemäß der Wettquoten und der letzten Zusammensetzung des Parlamentes in einem komplizierten mathematischen Verfahren aus dem tatsächlichen Zieleinlauf der Renn-Pinguine die Sitzverteilung, die Koaltionen und die Ministerämter für die nächste Legislaturperiode ermittelt.

Für die Außenwelt erstaunlicherweise, für Armenier selbst jedoch klar auf der Hand liegend, funktioniert dieses politische System hervorragend. Als Joker werden alle Schaltjahre sogar der Posten eines Königs bzw. eines Diktators mit in die Wahl aufgenommen, sodass es hin und wieder zu einjähriger Monarchie bw. Diktatur kommt, Umstände, die viele Armenier aufs Schönste an ihre alten Heimatländer erinnern.

Armenien ist Mitglied der UNO und sämtlicher ihrer Unterorganisationen. Darüber hinaus ist Armenien politisch völlig neutral und in keinem weiteren internationalen Bündnis Mitglied. Armenien verfügt über keine Armee. Lediglich eine einhundertköpfige Elitegarde aus Meistern des "entwaffnenden Lächelns" dient als repräsentative Einheit bei Staatsempfängen.

Wirtschaft

Das Wirtschaftssystem Armeniens ist von weltweit einzigartiger Komplexität. Dies liegt vor allem an zwei Faktoren. Erstens werden in Armenien selbst nur sehr wenige Waren produziert (im Grunde genommen nur eine Handvoll landwirtschaftlicher Produkte; sämtliche anderen Waren werden durch regelmäßige Paketsendungen der Auslandsarmenier ins Land eingeführt), dafür aber immens viele Dienstleistungen, vor allem auf kulturellem Sektor, geleistet. Zum anderen herrscht, aufgrund der Sonderheiten des armenischen Währungssystems, faktisch gesehen eine Tauschwirtschaft, die besonders einen Außenhandel nahezu unmöglich macht.

Das armenische Währungssystem

Zahlungseinheit ist der AG, der Armenische Großwitz, unterteilt in 100 AL (Armenischer Lächler). Diese Zahlungseinheiten sind rein immateriell: leistet ein Armenier eine Dienstleistung wie z. B. "Erzählen einer Gute-Nacht-Geschichte", so erfolgt die Bezahlung durch das Erzählen eines oder mehrerer Witze bzw. lustiger Begebenheiten. Die Validierung erfolgt dabei ad hoc in einem höchst komplexen Vorgang, der sowohl das momentane sinnlich-geistige Vergnügen des Zuhörers als auch objektivere Kriterien wie Originalität, Kunstfertigkeit des Vortrages u. ä. Faktoren berücksichtigt. Ein Aufzeichnen des zum Vortrag gebrachten ist hierbei unzulässig. Dies führt dazu, dass der Wert eines konkreten Witzes großen Schwankungen unterworfen ist, bedingt durch seinen Bekanntheitsgrad, persönliche Eigenheiten des Vortragenden und weitere Imponderabilien. Erstaunlicherweise funktioniert dieses Zahlungssystem im armenischen Alltag unter Einheimischen ganz ausgezeichnet, während ausländische Reisende hingegen regelmäßig größte Schwierigkeiten haben, ihre Verbindlichkeiten zu begleichen. In den meisten Fällen endet dies mit einer kostenlosen Überlassung seitens der Armenier, ein Umstand, der einerseits den Ruf höchster Gastfreundschaft begründet, andererseits das Preisgefüge ständig zu einer maximalen Volatilität treibt. Ein konkreter Außenhandel mit anderen Ländern ist auf dieser Basis natürlich unmöglich, weshalb Armenien insbesondere seine kulturellen Erzeugnisse dem Rest der Welt (nach Beschluss der Handelskonferenz vom 1. April 1956) völlig kostenlos zur Verfügung stellt.

Infrastruktur

Das relativ große, jedoch nur spärlich besiedelte Land, ist durch ein sternförmiges Straßennetz erschlossen. Jedes Dorf ist direkt mit der Hauptstadt Eriwan verbunden, keines der Dörfer jedoch untereinander. Hierdurch ist gewährleistet, dass alle Armenier regelmäßig die Hauptstadt besuchen und dort ihren allgemeinen Bürgerpflichten nachkommen. Eriwan verfügt über einen internationalen Flughafen.

Energetisch ist Armenien autark, da durch Anbohren der heissen unterirdischen Flüsse Energie in beliebiger Menge zur Verfügung steht. Schwerindustrie existiert keine, jedoch gibt es etliche Betriebe der weiterverarbeitenden Industrie, in denen die von Auslandsarmeniern geschickten Rohstoffe und Waren zu vor Ort optimal nutzbaren Dingen umgearbeitet werden.

Bildungssystem

In Armenien geborene oder zugezogene Kinder durchlaufen eine zwölfjährige Schulausbildung mit gleichzeitiger Berufsausbildung in einem handwerklichen oder landwirtschaftlichen Beruf. Danach erfolgt, je nach Neigung, ein Studium an der Universität Eriwan oder an einer Kunst- bzw. Musikakademie. Leider wird im Armenischen Bildungssystem die mathematische Leitungsförderung komplett vernachlässigt. So passiert es allen Schülern, die Armenien aus unerklärlichen Gründen verlassen, dass sie in anderen Bildungsystemen, im Fach Mathematik, gnadenlos durchfallen. Als Faustregel gilt dass ausgewanderte Schüler meist mangelhafte Leistungen auf der Realschule bringen.

Armenische Auswanderer

Menschen armenischer herkunft leben auf der ganzen Welt. Die größten armenischen Gemeinden außerhalb von Armenien kann gefunden werden in Russland, Frankreich, Iran, the United States, Georgien, Syrien, Libanon, Argentinien, Australien (breath), Kanada, Griechenland, Zypern, Israel, Polen und Ukraine. Viele berühmte Menschen weltweit haben armenische herkunft:[2]

Literatur

  • "Hot got gezogt: zol vern Armenien. Un es iz gevorn Armenien", Armenisher visnshaftlekher institut, 1997, Eriwan.
  • "Short Treatise on Armenian Economics", J. Nash, 1978, Prentice Hall, Englewood Cliffs (NJ).

Siehe also

... ... ...

Einzelnachweise

  1. Ja, die Vögel!
  2. Du kannst sie unterscheiden durch das -ian
                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)
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                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
Asien.jpg

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Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 172.70.126.53?
Laos

Victoria harbour hk.jpg

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