Vegeterrier: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Sommer]] 1998 begann der [[Biologe]], [[Fußballspieler]] und heute offiziell anerkannter [[Vegetarier]] [[Diverses:Höwedes bekennt sich zu Vegetarismus|Benedikt Höwedes]] mit einem Forschungsexperiment, dass eine Hunderasse, die sich ausschließlich vegetarisch ernährte, zum Ziel hatte. Das Projekt trug den Codenamen „Laika“.<br />
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Nach vielen Fehlschlägen kam im [[Dezember]] 2000 ein Hundewelpe zur [[Welt]], der den Wünschen von Höwedes vollkommen entsprach. Schon von Geburt an ernährte sich der Hund rein vegetarisch, anfänglich ausschließlich von [[Muttermilch]], später gewöhnte sich das Tier an [[Gras]], [[Obst]] (etwa [[Äpfel]], [[Birne]]n oder [[Erdbeer]]en) und [[Gemüse]] (etwa [[Moorrübe|Moor-]] und [[Zuckerrübe]]n). Besonders entwickelte der erste echte Vegeterrier eine Vorliebe für [[Seegurke]]n, die einen leicht wässrigen Geschmack aufwiesen.
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Benedikt Höwedes rechnete allerdings nicht mit der Popularität seiner Hundeart und so verzichtete er auch darauf, den Begriff „Vegeterrier“ zu patentieren. Schon bald entwickelten viele Hundezüchter eigene Hunderassen, die sie „Vegeterrier“ nannten. So kamen schnell viele Tiere zusammen, die dem Original nicht mehr im Entferntesten ähnelten. Wo bei dem ersten Vegeterrier darauf geachtet wurde, dass überwiegend nur Terrierrassen hineingezüchtet werden, wurde bei den vermeintlichen Vegeterriern alles Mögliche und Unmögliche, wie [[Bösweiler]], [[Dalmatiner]], [[Gemeiner Bullmops]], [[Lobpudel]] oder [[Subwuffer]], zusammengemischt. Schon heute gibt es kaum noch reinrassige oder terrierähnliche Vegeterrier, der heutige „Mopsterrier“ wird als verbreitetster Vegeterrier anerkannt.
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Version vom 25. März 2014, 19:13 Uhr

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Vegeterrier
Veggiemops.jpg
Gemopter Vegeterrier (Vegiterra Mopus)
Systematik
Überklasse: Gemischter Hund (Hundus kreuzus)
Klasse: Terrierartig (Terrius nervus)
Unterklasse: Fleischloser (Terrius vegerus)
Überordnung: Säugetier (Mamalia)
Ordnung: Hundeartig (Kleffus kleffus)
Unterordnung: Echter Hund (Kleffus Hundus)
Familie: Vegetarischer Hund (Hundus terrarius)
Gattung: Vegetarischer Terrier (Terrus vegirus)
Art: Vegeterrier
Verbreitung: Europa, Afrika, Amerika, Asien
Symbol: 🍐
Fortpflanzung: Vegetarisch
Nächster Verwandter: Obstfliege
Ernährung: Vegetarisch
Wissenschaftlicher Name
Vegiterra

(Benedikt Höwedes, 2000)

Der Vegeterrier (Vegiterra) bezeichnet eine spezielle Unterart des Hundes, genauer des Terriers. Es handelt sich hierbei um eine Hundeart, die extra dazu gezüchtet wurde, ausschließlich fleischloses und damit nahrungsarmes Fressen zu konsumieren. Obwohl der Vegeterrier zu den Terriern gezählt wird, weißt er nicht zwingend die äußeren Merkmale des klassischen Terriers auf. Die bekannteste Art ist wohl die des Mopsterriers, darüber hinaus gibt es aber auch noch weitere Arten, wie etwa die des Schäferterriers. Das eindeutige Merkmal aller Vegeterrier ist die ausnahmslose Nahrungsaufnahme auf vegetarische Art; teilweise auch nur vegane Art, das jedoch auch zu dem Vegetarismus gezählt wird.

Züchtungsgeschichte

Im Sommer 1998 begann der Biologe, Fußballspieler und heute offiziell anerkannter Vegetarier Benedikt Höwedes mit einem Forschungsexperiment, dass eine Hunderasse, die sich ausschließlich vegetarisch ernährte, zum Ziel hatte. Das Projekt trug den Codenamen „Laika“.
Nach vielen Fehlschlägen kam im Dezember 2000 ein Hundewelpe zur Welt, der den Wünschen von Höwedes vollkommen entsprach. Schon von Geburt an ernährte sich der Hund rein vegetarisch, anfänglich ausschließlich von Muttermilch, später gewöhnte sich das Tier an Gras, Obst (etwa Äpfel, Birnen oder Erdbeeren) und Gemüse (etwa Moor- und Zuckerrüben). Besonders entwickelte der erste echte Vegeterrier eine Vorliebe für Seegurken, die einen leicht wässrigen Geschmack aufwiesen.

Benedikt Höwedes rechnete allerdings nicht mit der Popularität seiner Hundeart und so verzichtete er auch darauf, den Begriff „Vegeterrier“ zu patentieren. Schon bald entwickelten viele Hundezüchter eigene Hunderassen, die sie „Vegeterrier“ nannten. So kamen schnell viele Tiere zusammen, die dem Original nicht mehr im Entferntesten ähnelten. Wo bei dem ersten Vegeterrier darauf geachtet wurde, dass überwiegend nur Terrierrassen hineingezüchtet werden, wurde bei den vermeintlichen Vegeterriern alles Mögliche und Unmögliche, wie Bösweiler, Dalmatiner, Gemeiner Bullmops, Lobpudel oder Subwuffer, zusammengemischt. Schon heute gibt es kaum noch reinrassige oder terrierähnliche Vegeterrier, der heutige „Mopsterrier“ wird als verbreitetster Vegeterrier anerkannt.

Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

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