Birne

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keine Birne
Als Birne bezeichnet man eine Frucht, die man nicht beschreiben kann. Sie wurde 1987 von Helene erfunden.

Auf jeden Fall sehen diese Früchte sehr verkrüppelt aus. Wie ein Apfel, nur mit dem Unterschied, dass die Birne oben immer dünner wird und auch insgesamt eine erotischere Figur darbietet. Das macht die Birne so sexy. Eine besonders attraktive Birne ist Helmut Kohl.

Wie wachsen Birnen?

Birnen schießen nicht aus der Erde. Sie hängen an Bäumen rum, mit dem Kopf nach oben und nicht so wie bei den Fledermäusen. Birnen hängen aber meistens an Birnenbäumen, und nicht an Birnbäumen, denn da wachsen die Birnarinen. Birnen sind meistens grün und werden am Ende braun, so dass man sie später auch mit Maden servieren kann.

Birnen sind nicht wichtig

Die Birnen sind unwichtige Früchte, die an Supermarktständen meist als Dekoration dienen. Der Apfel, der ewige siegende Konkurrent der Birne, wird immer mehr gebraucht. In Haushalten isst man mittlerweile mehr Apfelpfannekuchen als Birnenpfannekuchen. Auch immer mehr im Trend sind die Glühäpfel, die die ewig flimmernden und unerträglichen Glühbirnen abgelöst haben. Auch ein Bratapfel ist schon deutlich mehr in Mode gekommen als die weniger schmackhafte Bratbirne.

Birnen kann man eigentlich für gar nichts gebrauchen, wie oben schon erwähnt. Man kauft und isst sie und keiner hat etwas gesehen, ohne zwischendurch mal einen Birnensaft zumachen.

Birne in Flaschen

Birnen steckt man auch gerne in Flaschen mit Schnaps drin. Wenn man die Birne herausziehen würde, wär nämlich die Flasche nicht so voll. Da fragt man sich doch glatt, wer die wohl dort hinein bekommen hat, und vor allem, wer die überhaupt wieder herausbekommt? Möglicherweise haben betrunkene Leute traditionell Schnapsflaschen in die Bäume geworfen, so dass ein Ast in den Flaschenhals geraten ist und die Birne darin gewachsen ist. Dies ist aber nicht der Fall. Kürzlich konnten Wissenschaftler des renommierten Massachusetts Institute of Birnology (vielfach fälschlich als MIT abgekürzt) nachweisen, dass die Birnen durch Zauberei dorthinein gelangen. Verantwortlich dafür ist eine konspirative Gruppe um Hairy Potter.

Birnen aus Flaschen

historische Glühflasche von T. Edison.

In der Experimentierphase zur Erfindung der Glühlampe, nutzte Herr Edison auch leere Bierflaschen als Gehäuse für sein neuartiges Leuchtobst. Hauptsächlich lag es daran, dass der Thomas diesen Rohstoff in Hülle und Fülle in seinem Labor vorrätig hatte. Später ging er zu Schnapsflaschen über, weil diese zum einen nicht dunkel getönt waren und zum anderen weil sie ein Gewinde besitzen, mit dem man sie in eine Fassung schrauben kann.

Birnen sind sportlich

Birnen können zwar nicht schwimmen, haben aber ein eigenen Stiel. Zudem verfügen sie über eine Schale, die sie dann nachdem Schwimmwettbewerb gewinnen.

Andere Birnen

Die bekannteste Form der nicht essbaren Birne ist die Weichbirne. Weichbirnen zeichnen sich vor allem durch ihre niedrige Intellegenz aus. Ebenfalls dumm, aber mit richtig Bums, kommt die Abrißbirne daher. Hat man sie erstmal erblickt geht es meistens sehr schnell und es tut auch nicht mal so dolle weh. Eigentlich tut dann gar nichts mehr weh.

Eine weitere Birnenart ist der Birnenschnaps, auch Birnengeist genannt. Obwohl flüssig, weist er in seiner Wirkung gewisse Ähnlichkeiten zur Abrißbirne auf. Die Folgen sind Kopfweh, starkes Kopfweh und barbarisches Kopfweh.

Andere Bedeutungen

Als Birne kann man ja auch den menschlichen Kopf bezeichnen. Aber nur den, wo man sich sicher ist, dass da auch nichts drin ist. "Du hast nichts in der Birne" ist auch ein häufig verwendeter Satz. Zum Beispiel Lukas Podolski oder Angela Merkel, die haben auch die sogenannte Weichbirne. Auch die LED-Birne gehört dazu und ergibt genauso viel Sinn.

Außerdem gibt es die Firma Birne (Konkurrent von Apple), die bis vor einigen Jahren YouPhones und YouPods hergestellt hat. Wegen überhöhtem Risiko einer Weltherrschaft der YouPods, wurde diese Produktion jedoch eingestellt.

Siehe auch

  • Laprikose (wird oft mit der Todesbirne verwechselt.)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso