Vorweihnachtszeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. April 2014, 15:55 Uhr


Die Vorweihnachtszeit beginnt bereits Anfang September und zeichnet sich durch vier Dinge aus:

  1. Geschäfte beginnen bereits Weihnachtsdeko und Weihnachtsgebäck zu verkaufen, obwohl Weihnachten erst in drei Monaten ist. Traditionell wird die von Ostern übriggebliebene Schokolade eingeschmolzen und zu Schokoladen-Weihnachtsmännern verarbeitet. Zu Ostern wird das ganze übrigens umgekehr gemacht.
  2. Menschen fangen bereits an sich Gedanken zu machen, was für Weihnachtsgeschenke sie kaufen werden, kaufen sie dann aber doch erst am 23. Dezember. Paradox hieran ist, dass sich genau die Menschen, die am 23. Dezember Geschenke kaufen, über all die anderen Menschen aufregen, die genau das gleiche tun.
  3. Die Preise für Unterhaltungselektronik (PlayStation, Xbox, usw) und für dazugehörige Software werden langsam aber sich erhöht. Und zwar so viel, dass die Händler zwar einen Weihnachtsrabatt von bis zu 20% geben (auf den die bescheuerten gutgläubigen Käufer Jahr für Jahr aufs neue reinfallen), aber trotzdem noch mehr daran verdienen als wenn sie es zum gleichen Preis wie im Rest des Jahres verkaufen würden.
  4. Baumschulen-Besitzer beginnen zu überlegen, welche ihrer jahrelang, mühsam auf Wohnzimmerdeckenhöhe gezüchteten Tannen sie dieses Jahr als potentielle Wohnungsbrandauslöser an Familien mit Kleinkindern verkaufen. Die EU beschloss nach einem Weihnachtsbaumbrand im Europäischen Parlament 2011, dass ab 2120 zu jedem Weihnachtsbaum vorsichtshalber ein Eimer voller Löschpapier mitgegeben werden muss.
Solang noch kein Schnee liegt, benimmt er sich wie der Antichrist
Jesus' Geburtstag!
Da strahlt der Baum!

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