Rabatt

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Rabatt (von rar, wie wenig und Bat, wie Fledermaus) ist eine Bezeichnung für das Aussterben von seltenen Fluggeschöpfen, wie den Fledermäusen und der Name der Organisation zur Erhaltung dieser Objekte!
Diese Organisation wurde 1933 v. Chr. ins Leben gerufen, wo man von der späteren Gefahr dieser Viecher noch nichts wusste. Nach dem Angriff der Killerflugmäuse 1999 wurde diese Organisation für die lange Zeit von 3 Sekunden verboten, dann wirkte das von der Rabatt entwickelte Gift gegen die Killerflugmäuse, die ab diesem Datum Fledermäuse heißen. Seit diesem Vorfall wird die Organisation von der Familie Ribitt geleitet.

Zahlen und Fakten

Die Rabatt hat heutzutage rund 9,5 Mitglieder weltweit. Ihre Hauptzentrale ist in der Bergmannshöhle im Harz. Hier können sich auch Informationen zu der Organisation eingeholt werden. Die 10 Mitarbeiter, welche auch gleichzeitig Mitglieder der Organisation sind, können aus erster Hand berichten und ihr Lager an feuchten tiefgefrorenen Fledermäusen zeigen.

Organisationsphilosophie

Dat Viech gilts zu beschütze!“ ist das Credo der Organisation

Eigentlich kennt sie jeder. Sie stehen öfter vor der Tür und wollen einem entweder etwas verkaufen oder Spenden für irgendwelche Zwecke einsammeln. Doch in Wirklichkeit wollen sie die Menschheit ausrotten und den Fledermäusen die Weltherrschaft verschreiben. All das Geld geht in den Ausbau des eigenen Zuchtlabors und in die Entwicklung neuer Rassen. (siehe Erfolge) Des weiteren müssen die Managergehälter und die Spesen, wie Kugelschreiber und Schampus, bezahlt werden, welche zusammen bei rund 101 vol.% liegen! Außerdem wird noch in Propaganda bzw. Werbung investiert für z.B. Chappi, Kitkat, Benzin und Angela Merkel. In allen Werbespots wird unterschwellige Werbung für eine Welt mit Fledermäusen an der Macht untergebracht.

Gewinne und Verluste

Die Rabatt erzielten 2009 einen Gesamtgewinn von 33,03€; 5 Büroklammer; 6 Ratten; 4 Vögeln; 3 Kontrabässe (gesponsert von drei Chinesen) und 1.599.336,5126 Kronkorken. Allerdings verloren sie davon die Hälfte am Aktienmarkt. (siehe Erfolge)

Erfolge

  • 1933 v. Chr.: Gründung
  • Christi Geburt: Prägung des Wortes Rabatte beim Anblick von einer Fledermaus unter einem Kind
  • 1901: Entwicklung eines Giftes gegen Killerflugmäuse
  • 1999: Verbot der Rabatte
  • 1999: Wiedergründung der Rabatte
  • 2009: Gründung ihres eigenen geheimen Flesermausaktienmarkts
  • 2111: Erzeugung der perfekten Fledermaus (fledderus humanus affarensika klonus)
  • 2222 1/2 oder 1/2 vor Flederung: Auslöschung der Menschen und Machtübernahme der Fledermäuse
  • 2223 99999/10000 oder 1 nach Flederung: Auslöschung der Fledermäuse von der Marsexpedition

Kleine Hufeisennase

Dies ist eine von der Rabatt entwickelten Rasse der Fledermäuse. Sie ist sehr klein, weshalb sie auch gern aus dem verstrahlten Forschungslabor entflieht und in der Welt voller Unterdrückung auf eigene Faust versucht sich durch zuschlagen. Trotz ihrer geringen Größe, Kraft und Ausdauer, ist es eine der bösesten Rassen, die die Rabatt je produziert hat. Herr Ribitt wollte diese Rasse als blutrünstigste aller Fledermäuse entwickeln, was allerdings auch nur teilweise gelang. Die meisten Opfer der Kleinen Hufeisennasen sind Menschen in ihren Wohnungen oder Häusern.
Dabei fliegen die Kleinen Hufeisennasen bevorzugt gegen großen bodenlange Fenster und erzeugen durch ihren Aufprall einen Knall, durch den die Bewohner des Hauses, falls anwesend, sich so doll erschrecken, dass sie sich bei ihrer momentanen Tätigkeiten verletzen und daran sterben. Nicht oft hört man, dass Menschen so beim Essen, Trinken, Spielen, Vermehren oder Schlafen sterben. Allerdings verletzten sich die Kleinen Hufeisennasen dabei zu 99,9% selbst und sterben zu 98,9%. Ist dies nicht der Fall, suchen sie nach einem nah gelegenen Fenster innerhalb von 3 Metern (alles was weiter entfernt liegt, würde zu lange dauern und die Kleinen Hufeisennasen würden vergessen, dass sie gerade Beute erlegt haben) und fliegen zu ihrem Opfer, welches sie versuchen herunter zu würgen, wie es bei Schlangen so üblich ist!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso