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Komplikationen beim Tunnelbau

Schweizerisch-chilenischer Atlantik-Basistunnel gescheitert - China klinkt sich ein
Neulich in Chile...

Santiago de Chile/Bern - Am Wochenende ist das transkontinentale Bauprojekt zwischen der Schweiz und Chile gescheitert. Ausschlaggeber waren die unterschiedlichen Auffassungen der Ziele. Während man in der Schweiz schon den ersten Bauabschnitt am Gotthard-Pass beendet hatte, planten die chilenischen Kollegen in eine andere Richtung. Die südamerikanischen Experten hatten schon vor mehreren Jahren einen Umweg über den Erdkern geplant und starteten daraufhin eine senkrechte Bohrung, während man im europäischen Nörgler-Staat waagerecht vorrückte. Neutrale Mathematiker haben nun berechnet, dass ein Treffen beider relativ unwahrscheinlich ist, woraufhin eine Debatte mit fachkundigen Physikern über Relativität entbrannte und das Ergebnis nur lückenhaft vorgelegt werden konnte. Die Botschaften der jewiligen Staaten haben jedoch mittlerweile bestätigt, dass man die angefangenen Bauabschnitte andersweitig nutzen wird. So hat man in Chile ein Versuchszentrum für Betriebssicherheit unter Tage eingerichtet und das schweizerische Pondon wird als Weltrekord getarnt einen neuen Passtunnel bieten, der, wie man auf schweizer Seite feststellte, zudem eine solide Einnahmequelle aus Mautgeldern der deutschen Nachbern darstellt.
Doch nach dieser salomonischen Lösung droht nun Streit aus dem Osten. Denn auch China war man bisher von einer Beteiligung ausgegangen und begann exzessiv Löcher zu graben. Doch auch im Fernen Osten war man sich über Grabrichtung und Betriebssicherheit strittig und so wurde auch in China am Wochenende das Projekt gestoppt. Die chinesische Regierung gab aber inzwischen bekannt es sei trotz der Umstände wirklich niemand zu Schaden gekommen und auch die in der Woche aufkommende Verwunderung der chinesischen Bevölkerung über die überraschende Nicht-Vergabe des Friedensnobelpreises in diesem Jahr konnte geklärt werden. Auch die Vereinten Nationen begrüßten diese Tatsache und beglückwünschten alle Beteiligten.

Nächster Planet bekommt den Titel aberkannt

Nach Pluto ist nun auch die Erde fällig

Erst Pizza, dann Menschen und jetzt Kleinplanet - Die Erde
Genf - In der schweizerischen Physotherapeutik-Hochburg werden neuerdings auch die weltweiten Norme für Kleinplaneten und Planeten festgelegt und mit aller Macht durchgesetzt.
Während es am Vormittag in Politik und Wirtschaft noch heftige Diskussion über eine Zweiklassengesellschaft gab, warf man um ca. 13:00 Uhr das ganze Gesindel aus dem Saal und deklarierte den nächsten Planeten. Die Erde (Schweizer Registernummer: 47862) war bisher nur unter den wissenschaftlichem Namen "Beta-Version 0.0148" bekannt und galt bisher als Heimatplanet der Menschheit. Doch seit 13:01 Uhr MESZ am 2.September 2010 ist es nur noch der versnobbte Heimatkleinplanet der Menschheit.
Die ersten braunen Papiertüten wurden bereits übergestülpt und Gott hat sich beschämt abgewandt: Seine eigene Schöpfung tritt sich selbst in die Tonne. Während diverse Sekten bereits von der "Ankunft" sprechen, gibt die Genfer Wissenschaft Entwarnung. Bereits andere bewohnte Planeten wie der Pluto haben bereits ein solches Prozedere hinter sich - unbeschadet und weiter im All herum dümpelnd. Die Erde hat schon einiges verkraftet und geht gestärkt in Klimawandel, Atomwaffen und chinesische Expansion. StupiNews empfiehlt heute die Bergbraunen Falzpapiertüten aus dem StupiShop. Diese qualitativ hochwertige Tüte ist garantiert dicht und lässt kein schädliches Licht herein. Und wenn der Untergang vorbei ist oder aussfällt: Einfach nochmal zugreifen und Spaß haben! Denn viele Experten gaben schon zwei Stunden nach Veröffentlichung Entwarnung und veröffentlichten ihre Schriften.

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