Raucher

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Die Stupidedia-Gesundheitsminister warnen:
Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.
Raucher

Als Raucher bezeichnet man eine Unterart der Menschen (lat. smokus maximus), die es lieben, getrocknetes und verfaultes Kraut in Papier einzuwickeln, dieses dann in den Mund zu stecken und anzuzünden.
Der entstehende Rauch, welcher vergleichbar ist mit dem Gas aus Vulkaneruptionen, wird tief eingeatmet und so lange wie möglich in der Lunge gehalten, bis der Kopf ultraviolett anläuft.

Ursachen

  1. Einen Sinn dahinter kann man schwer definieren. Norbert Held will einfach nur einen Lungenkrebs züchten, ein schönes Raucherbein bekommen oder auch Eindruck bei irgendwelchen Schülerinnen machen. Da dieses eine langjährige Arbeit ist und viel Disziplin sowie viel Geld erfordert, kann man Raucher eigentlich nur für ihren Mut bewundern.
  2. Außerdem stinken nach dem Rauchen die Klamotten so schön, darum muss man einfach anfangen zu rauchen! Viele Raucher reagieren äußerst unsachlich wenn man von ihnen verlangt,ausnahmsweise (z.B für eine Minute) nicht zu rauchen.
  3. Eine weitere Theorie über die Gründe des Rauchens ist, dass Raucher psychisch labile, Aufmerksamkeit heischende, radikale Verlierer sind, die ihre Mitmenschen langsam und quälend sterben lassen. Die inoffizielle Bezeichnung lautet MSS (masochistisch-sadistische Selbstmordattentäter). Sie rauchen immer wieder, v.a. in größeren Gruppen von Nichtrauchern. Raucher stehen auf Schmerzen, sie rauchen so lange bis sie Lungenkrebs oder eine andere, garantiert todbringende Krankheit bekommen, unter der man langsam dahinsiecht. Doch nicht nur das, sie sorgen auch noch dafür dass die passiv rauchenden Menschen mit ihnen leiden! Dass diese primitive Spezies es darauf anlegt, lässt nur den einen logischen Schluss zu: Sie wollen sich selbst und so viele ihrer Mitmenschen wie möglich umbringen! Den Grund kennt niemand, außer den Angehörigen dieser Terrorgruppe, doch sie hüten dieses Geheimnis.
  4. Außerdem wollen sie zeigen wie reich sie sind. Die besten unter ihnen schaffen bis zu 3 Schachteln am Tag.
  5. Rauchen schützt vor Alterskrankheiten wie z.B Alzheimer und es schützt vor Altersarmut


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Ungefähr 1/3 der erwachsenen männlichen Bevölkerung und etwa 1/4 der erwachsenen weiblichen Bevölkerung in Deutschland raucht. Fast allen Rauchern und Raucherinnen sind die möglichen gesundheitlichen Folgeschäden des Rauchens bekannt. Die meisten Raucher sind aus gesundheitlichen oder anderen Gründen unzufrieden mit ihrem Rauchverhalten und über die Hälfte möchte mit dem Rauchen aufhören. Eine Vielzahl von Hilfsmitteln stehen den Rauchern zur Verfügung wenn sie sich entschieden haben, mit dem Rauchen aufzuhören. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch, dass verhaltstherapeutisch orientierte Programme langfristig die besten Erfolge aufweisen.

Das Gesundheitsamt Bottrop bietet seit 2004 in Abständen einen Raucherentwöhnungskurs, welcher nach den Grundlagen verhaltenstherapeutischer Methoden entwickelt wurde, an. Dieses Programm ist in den 70iger Jahren von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln in Zusammenarbeit mit der psychologischen Abteilung des Marx-Plank-Instituts für Psychiatrie in München entwickelt und in den folgenden Jahren überarbeitet worden. Die Qualität des Programms wurde durch wissenschaftliche Evaluation und nach Kontrollen über einen mehrjährigen Zeitraum abgesichert. Das vorliegende Programm orientiert sich am Vorgehen der Verhaltenstherapie. Grundlage der Verhaltenstherapie ist die Annahme, dass ein Großteil des Verhaltens gelernt wird. Gelerntes Verhalten kann auch wieder verlernt werden. Für die Verhaltenstherapie bedeutet dies, dass ein von einer Person erwünschtes Verhalten, wie z. B. das Rauchen, verlernt werden kann und statt dessen Neues, z. B. Entspannungsübungen statt Rauchen, erlernt werden kann. Grundliegendes Konzept der Raucherentwöhnung ist das Prinzip der Selbstkontrolle.

Selbstkontrolle bedeutet, dass eine Person nicht nach dem Prinzip der kurzfristigen Belohnung handelt sonder die langfristigen Konsequenzen in die aktuelle Handlung einbezieht. Vor dem Anzünden einer Zigarette befindet sich ein Raucher, der mit dem Rauchen aufhören möchte, in einem Konflikt. Entweder er genießt kurzfristig und nimmt langfristig das Risiko von Gesundheitsschäden auf sich oder er verzichtet kurzfristig auf die Zigarette und erntet langfristig positive Konsequenzen. Der Selbstkontrollprozess verläuft in verschiedenen Phasen. In der 1. Phase registrieren die Teilnehmer ihr Rauchverhalten, in der 2. Phase verändern die Betroffenen ihr Rauchverhalten, in dem sie beginnen, den Zigarettenkonsum zu reduzieren und in der 3. Phase wird das Nicht-Mehr-Rauchen stabilisiert. Das Ziel des Trainings ist, die Teilnehmer zu unterstützen langfristig ein rauchfreies Leben zu führen. Der Kurs findet wöchentlich an 10 Abenden statt. Maximal 12 Teilnehmer können an einem Raucherentwöhnungskurs teilnehmen.

(22.12.2005) Inhalt Stadtleben

   Gesundheit / Soziales
       Service für Behinderte
       Gesundheitswirtschaft
       Beratungsstellen, Notrufnummern, Krankenhäuser
       Psychische Erkrankungen und Sucht
       Bildungs- und Teilhabepaket

Raucherhusten und Räucherstimme

Raucher können auch nicht normal sprechen, sie bringen nur Sätze wie: "Hächrh HUST! Achm ja also wo warn nochma de Zigredden?" oder "HUST! HÄCHÖCHHUST! Ich will die HUST! (Stimme klingt stark verschnupft)Zigreden da!" oder: "HUST! Nichtrauchen kann hust nicht tödlich hächr sei hatschi n!" Auch bringen sie Sätze wie: "HUST! Wenn man HÖCHR schon so HATSCHI lange raHATSCHI raucht wie iHÄHÄHÄCHRch kann man nicht so leicht (Stimme wird tiefer) aufhören! HUST!" Der einzige Satz, der noch zu ihrem Wortschatz gehört ist:"HeHUST du HÄCHOROR hasde ma FeHUHUHUST Feuer???"

Erscheinungsbild von Rauchern

...und diese Ratte muss auch keine Angst mehr... vor den Gefahren des Rauchens haben.
...und nicht nur Ratten mutieren zum Raucher.

Weibliche Raucher beginnen häufig schon im frühen Kindesalter, Abgase zu inhalieren, weil sie meinen, dadurch emanzipierter oder erwachsener zu sein. Meist tragen sie dabei modische Lederstiefel mit hohen Absätzen und Ohrringe mit einem Durchmesser von mind. 10 cm. Im Alter erkennt man sie dann an runzliger Haut (ähnlich einer Hexe) und an den verschrumpelten oder bereits fehlenden Brüsten (Brustkrebs).

Ebenso erbärmlich ist die Entwicklung der Sucht bei männlichen Jugendlichen, besonders bei solchen mit schwacher Persönlichkeit. Denn diese unterliegen häufig dem Zwang, cool zu sein und dabei anderen Idioten nachzueifern, um dazuzugehören. Oft stehen sie in jeder Pause aufgeregt vor der Tür und inhalieren gemeinsam. Im Alter ergreifen sie dann häufig Berufe wie Lastwagenfahrer, wobei sie ihre Freiheit noch mehr auskosten können. Leider stirbt die Rasse der Raucher mit der Zeit aus, nicht nur wegen der hohen Todesrate, sondern auch wegen zunehmender Impotenz. Auch verschrumpelte Genitalien sollen bei Rauchern häufig vorkommen.

Häufig erkennt man Raucher auch an besonders hohem Maß an Rücksichtslosigkeit und Unlogik gegenüber normalen Menschen. Dies ist ebenso durch die Sucht verursacht und führt beispielsweise auch dazu, dass manche Raucher glauben, Nichtraucher würden etwas wichtiges und lebenswertes verpassen und somit hätten sie wenigstens die Pflicht, diese mit Passivrauch "beglücken" zu müssen.

Siehe auch


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